Geschrieben im Ramayana, jenes uralte indische Götterepos:
»So ungeheuer ist der Luftdruck, als er (der Luftfahrer Rama) sich vom Berge abstößt, daß Büsche und Bäume entwurzelt werden und sich hinter ihm her in die Luft erheben. So, wie Freunde uns noch ein Stück begleiten, wenn wir auf Reisen gehen. Überschüttet von Blüten, Blättern und Knospen, fliegt er wie eine Wolke mit leuchtenden Rändern. Bald scheint er den Ozean mit allen Wogen, bald scheint er den Himmel verschlingen zu wollen . . . Bald jagt der Wind ihn wie wilde Meereswellen, bald trägt das Mondlicht ihn wie sanfte Wogen. Unermüdlich durcheilt er das Luftmeer. Er scheint den Raum zu verzehren, an den Mond zu rühren und das Firmament mit seinen funkelnden Gestirnen an sich zu reißen. So durchschwimmt er den wasserlosen Ozean, zerteilt er die flutenden Wolken, die weiß, rosig, blau, purpurn, gelb und rot ihn umzucken. So stürzt er sich in die Nebelmassen und durchdringt sie, bald sichtbar, bald unsichtbar wie der Mond.«
Monkeydog -
Geschrieben im Ramayana, jenes uralte indische Götterepos:
»So ungeheuer ist der Luftdruck, als er (der Luftfahrer Rama) sich vom Berge abstößt, daß Büsche und Bäume entwurzelt werden und sich hinter ihm her in die Luft erheben. So, wie Freunde uns noch ein Stück begleiten, wenn wir auf Reisen gehen. Überschüttet von Blüten, Blättern und Knospen, fliegt er wie eine Wolke mit leuchtenden Rändern. Bald scheint er den Ozean mit allen Wogen, bald scheint er den Himmel verschlingen zu wollen . . . Bald jagt der Wind ihn wie wilde Meereswellen, bald trägt das Mondlicht ihn wie sanfte Wogen. Unermüdlich durcheilt er das Luftmeer. Er scheint den Raum zu verzehren, an den Mond zu rühren und das Firmament mit seinen funkelnden Gestirnen an sich zu reißen. So durchschwimmt er den wasserlosen Ozean, zerteilt er die flutenden Wolken, die weiß, rosig, blau, purpurn, gelb und rot ihn umzucken. So stürzt er sich in die Nebelmassen und durchdringt sie, bald sichtbar, bald unsichtbar wie der Mond.«