Hallo zusammen,
zurerst will ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Swantje (37), wohne in Sankt Augustin, bin verheiratet und habe einen 7jährigen Sohn.
Astronomie interessiert mich schon einige Jahre. Doch erst in den letzten 1 1/2 Jahren, betreibe ich unser schönes Hobby etwas intensiver, da ich nicht nur Objekte beobachte, sondern diese auch zeichne.
U. a. habe ich erste Versuche in der Astrofotografie gestartet. Aber aus Zeitgründen (Familie und Beruf) wird es momentan nur bei Mondfotos bleiben. Aber ganz ohne Fotografie geht es natürlich nicht. Seit dem ich eine neue "Ablichtungsmaschine" besitze (allerdings keine Spiegelreflex), bin ich auf den Geschmack gekommen. Meine Motive sind Sonnenauf- und –untergänge sowie besondere Himmelserscheinungen. Wer Lust und Zeit hat, sich ein paar Bilder oder einzelne Zeichnungen anzuschauen, der kann einen kurzen Abstecher auf meine beiden HP´s „Astronomie in Bildern“ und „Stimmungsbilder“ machen.
Als nächstes Zeichenprojekt möchte ich den Mond in seinen verschiedenen Phasen malen, halt eine Art Mondcollage. Und als Beobachtungsprojekt möchte ich eine Liste von Asterismen mit Zeichnungen nebst Suchhilfen auf meiner HP veröffentlichen. Wenn sich aber die Wetterverhältnisse nicht langsam verbessern, kann sich das Projekt „Asterismen“ als Lebensaufgabe gestalten :x, da ich direkt vor Ort am am Scope zeichne.
Meine Ausrüstung:
[list]150/750 Skywatcher Refraktor „Dicke Berta“ – mein DeepSky-Kucker[/list]
[list]80/400 Skywatcher Refraktor „Tweety“ – für kurze Beobachtungen, Handtaschentelesköpchen :mrgreen:[/list]
[list]114/900 TS-Newton (Dobson) – für die Planetenbeobachtung.[/list]
[list]50x10 Nikon-Fernglas[/list]
[list]Kompaktkamera: Canon PowerShot X 200 IS[/list]
Jetzt aber das Wichtigste: Warum die Balkonauten?
Ich gestehe :oops:, ich beobachte schon seit ein paar Wochen Euer Forum und was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gefallen. Was ich gut finde, dass es hier u. a. keine Vorurteile oder Grundvoraussetzung von gewissen Teleskopsystemen gibt.
Und zu meinem Beobachtungsplatz: Es ist zwar kein Balkon, sondern eine Terrasse/Hof mit einem kleinen Grünstreifen (Rasen), aber auch ich bleibe bezüglich Lichtverschmutzung nicht verschont. Im Zenit schafft der Vorstadt-Himmel fst 5,2 bis max 5,6 mag. Allerdings, je tiefer der Blick zum Horizont wandert, werden die Sichtbedingungen enorm schlechter (Städte Bonn und Troisdorf stören).
Die Himmelsrichtungen Nord-Ost bis Richtung Süden kann ich beobachten. Süd-Westen und Westen bleiben wegen den Nachbarhäusern verborgen. Zwar kann ich als bessere Alternative auf unsere benachbarten Felder einen Abstecher machen (freie Sicht zu allen Himmelsrichtungen und bei transparenten Nächten zeigt sich sogar die Milchstraße), doch so alleine als Frau…mmhh … ist das nicht so prickelnd.
Sodele nun habe ich aber genug geschrieben. Ich freue mich auf nette und spannende Gespräche mit Euch.
Viele Grüsse und CS
Swantje
zurerst will ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Swantje (37), wohne in Sankt Augustin, bin verheiratet und habe einen 7jährigen Sohn.
Astronomie interessiert mich schon einige Jahre. Doch erst in den letzten 1 1/2 Jahren, betreibe ich unser schönes Hobby etwas intensiver, da ich nicht nur Objekte beobachte, sondern diese auch zeichne.
U. a. habe ich erste Versuche in der Astrofotografie gestartet. Aber aus Zeitgründen (Familie und Beruf) wird es momentan nur bei Mondfotos bleiben. Aber ganz ohne Fotografie geht es natürlich nicht. Seit dem ich eine neue "Ablichtungsmaschine" besitze (allerdings keine Spiegelreflex), bin ich auf den Geschmack gekommen. Meine Motive sind Sonnenauf- und –untergänge sowie besondere Himmelserscheinungen. Wer Lust und Zeit hat, sich ein paar Bilder oder einzelne Zeichnungen anzuschauen, der kann einen kurzen Abstecher auf meine beiden HP´s „Astronomie in Bildern“ und „Stimmungsbilder“ machen.
Als nächstes Zeichenprojekt möchte ich den Mond in seinen verschiedenen Phasen malen, halt eine Art Mondcollage. Und als Beobachtungsprojekt möchte ich eine Liste von Asterismen mit Zeichnungen nebst Suchhilfen auf meiner HP veröffentlichen. Wenn sich aber die Wetterverhältnisse nicht langsam verbessern, kann sich das Projekt „Asterismen“ als Lebensaufgabe gestalten :x, da ich direkt vor Ort am am Scope zeichne.
Meine Ausrüstung:
[list]150/750 Skywatcher Refraktor „Dicke Berta“ – mein DeepSky-Kucker[/list]
[list]80/400 Skywatcher Refraktor „Tweety“ – für kurze Beobachtungen, Handtaschentelesköpchen :mrgreen:[/list]
[list]114/900 TS-Newton (Dobson) – für die Planetenbeobachtung.[/list]
[list]50x10 Nikon-Fernglas[/list]
[list]Kompaktkamera: Canon PowerShot X 200 IS[/list]
Jetzt aber das Wichtigste: Warum die Balkonauten?
Ich gestehe :oops:, ich beobachte schon seit ein paar Wochen Euer Forum und was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gefallen. Was ich gut finde, dass es hier u. a. keine Vorurteile oder Grundvoraussetzung von gewissen Teleskopsystemen gibt.
Und zu meinem Beobachtungsplatz: Es ist zwar kein Balkon, sondern eine Terrasse/Hof mit einem kleinen Grünstreifen (Rasen), aber auch ich bleibe bezüglich Lichtverschmutzung nicht verschont. Im Zenit schafft der Vorstadt-Himmel fst 5,2 bis max 5,6 mag. Allerdings, je tiefer der Blick zum Horizont wandert, werden die Sichtbedingungen enorm schlechter (Städte Bonn und Troisdorf stören).
Die Himmelsrichtungen Nord-Ost bis Richtung Süden kann ich beobachten. Süd-Westen und Westen bleiben wegen den Nachbarhäusern verborgen. Zwar kann ich als bessere Alternative auf unsere benachbarten Felder einen Abstecher machen (freie Sicht zu allen Himmelsrichtungen und bei transparenten Nächten zeigt sich sogar die Milchstraße), doch so alleine als Frau…mmhh … ist das nicht so prickelnd.
Sodele nun habe ich aber genug geschrieben. Ich freue mich auf nette und spannende Gespräche mit Euch.
Viele Grüsse und CS
Swantje