Stromversorgung auf dem Balkon

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    • Re: Stromversorgung auf dem Balkon

      Hallo Micha,

      "mic" schrieb:

      Nee, ich glaube, das war der Sven W. aus dem A.de, wer ihn kennt.........

      Wer nicht? :wink:
      OK, den Sven aber habe ich jetzt dahinter nicht vermutet...

      "mic" schrieb:

      Und in den meisten Mietverträgen ist auch geregelt, dass Elektroinstallationen nur vom Fachbetrieb durchzuführen sind (aus versicherungstechnischen Gründen).

      Ich war mal in einem Haus zur Miete, da wurde zuvor munter "drauf-los-verelektrifiziert" - der blanke Horror! Man wusste am Licht nie, ob eine Ader noch Strom führt oder nicht. Das kann ganz schnell ins Nirwana führen.
      Aber wie ich schon schrieb: fachgerecht ausgeführt = kaum ein Problem.

      "mic" schrieb:

      Sinn machts aber, die Außensteckdose über einen extra FI + Absicherung laufen zu lassen, da sonst ein Fehlerstrom die ganze Wohnung totlegt. Gerade bei Thomas seiner "Dachterasse" ohne zusätzliches Dach als Schutz sollte die Steckdose schon ordentlich geschützt sein ( ip33, besser 44)

      Das geht doch auch in einem separaten kleinen Kasten - oder?

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Stromversorgung auf dem Balkon

      Also vorgerschrieben ist, dass jede Neuinstallation in einem Feuchtraum, Kinderzimmer und Außenbereich (auch Garage) mit einem Fehlerstromschutzschalter abzusichern ist!
      Es ist kein Problem, eine kleine Extrabox anzubauen, in der die Absicherung für einen Außenbereich separat erfolgt, wenn die Grundinstallation im Haus schon mit Schutzleiter arbeitet. Das ist heute fast überall der Fall, nur in Altbauten und bei "Selbstbauprojekten" wird man manchmal überrascht.
      Ein Fachbetrieb ist unerläßlich, ich kann Fälle aufzählen wo so etwas lebensgefählich ignoriert wurde...
      Eine Außensteckdose muß selbstverständlich die entsprechende Schutzklasse haben, alleine damit keine Feuchtigkeit in die Dose eindringen kann.
      Fazit:
      Du mußt dich entscheiden ob du ungefähr das gleiche Geld für eine Festinstallation nur auf dem Balkon oder eine transportable Lösung mit Akku/Autobatterie ausgibst.
      Von der Variante Akku laden, dann aus 12 Volt mit einem Sinuswechselrichter (kosten echt viel) wieder 230 V machen um dann mit den Netzteilen der Geräte wieder auf 12 Volt herunterzuregeln rate ich aus Kostengründen und der Vernunft wirklich ab.

      Gruß Carsten
    • Re: Stromversorgung auf dem Balkon

      Hallo Leute

      Ich hab ja mal geschrieben dass ich ja auch am Balkon das meiste über eine Akkubatterie betreibe. Ist ein Gel-Akku mit 12Volt und 25Ah. Mit angeschlossenem Ladegerät ist das ja überhaupt kein Problem da dann die Batterie nur als Puffer dient wenn mal der Strom abgedreht würde. Die Batterie ist nicht eingepackt und bei der Kälte geht das Teil schon schneller in die Knie.

      Da ich ja eigentlich beabsichtige, wieder mal in die Wildnis zu fahren und ich da ja unabhängig von Steckdosenstrom sein will und natürlich auch muss, habe ich mich entschlossen eine zweite Batterie dazu zu hängen. Die Batterien hab ich übereinander montiert und das ganze mit Styroporplatten verkleidet. Soll ein bisschen gegen die Kälte helfen.

      Werde das ganze Mal ohne Strom aus der Steckdose testen, wenn’s auf dem Balkon klappt geht’s am Melchboden oben auch.

      Hab da so ein Adapterkabel das man den Läppi am Zigarettenanzünder anstecken kann. Muss bei dem erst mal die Spannung messen ob da auch das richtige raus kommt bevor ich das am alten Acer anschließe. Stecker passt schon mal. :mrgreen:

      Wenn’s klappt stell ich mal Bilder von dem Akkubau rein.

      Gruß Stefan
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