"Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

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    • "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Leute,

      gibt wieder einen interessanten Artikel im Spiegel:
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,726232,00.html">http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1 ... 32,00.html</a><!-- m -->

      Und natürlich wieder die übliche Drescherei im dazugehörigem Spiegel-Forum:
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=26389">http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=26389</a><!-- m -->

      Bin immer wieder erstaunt, wie man sich an so einem Thema immer wieder in die Wolle kriegen kann. Da hacken "Nichtgläubige" wieder auf "Gläubige" ein und umgekehrt. Ich gebe zu, dass ich da vor Jahren auch mal mit gepostet habe, einfach weil mich das interessierte, auch zur Horizonterweiterung. Aber schlussendlich scheinen die unterschiedlichen Meinungen derart "festgetackert", dass man da immer seltener wissenswertes aus den Diskussionen ziehen kann. Die paar sachlichen Beiträge kann man wohl an 10 Fingern abzählen, der Rest ist viel Pöbelei.

      Obwohl mich das Thema sachlich echt interessiert, ist dort auch mir eine sachliche Diskussion kaum möglich, da man sofort von verschiedenen Leuten in Schubladen gesteckt wird.
      Macht keinen Spaß. :(

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias

      das kennt man auch aus anderen Foren,wo dann nur der Mondlandebetrug in den Raum geschmissen werden braucht,und schon fallen die wie die Raubtiere übereinander her. :shock:
      Ebenfalls wenn es um Beratung geht,da hat jeder ne andere Meinung,und schon knallt es wieder. :lol:
      Naja,der Big Bang hat überall zur gleichen Zeit,wie ein Aufblasender Ballon begonnen,falls es diesen überhaupt jemals gegeben hat.
      Ich glaube auch das das Universum viel älter als nur 15 Mrd. Jahre alt ist,aber wer will das jemals Beantworten?
      Das absolute nichts kann ich mir aber einfach nicht Vorstellen,das muss doch irgendwann mal einen Anfang gehabt haben,da muss wohl doch jemand den Start Knopf gedrückt haben? :G:EEE
      Hat sich aber erst mal das einfachste Element Wasserstoff gebildet ist dann schon der Anfang getan.
      Dichtere Massen Verdichten sich zu einem grösserem Klumpen die dann eine gewisse Gravitation ausüben und noch mehr Materie ansaugen.
      Nach Millionen Jahren können sich dann erste Sterne bilden die in ihrem Inneren die nächst schwereren Elemente wie Helium durch Druck und Hitze erzeugen.
      Das Atomare Brennen hat somit begonnen,was auch in einer Wasserstoffbombe erzeugt wird,wo aber der Prozess nicht durch Druck sondern durch Extreme Hitze von 100 Millionen Grad geschieht,Wasserstoff eben in Helium umwandeln.
      Aber nun Erzähl mir einer wie und wann hat sich Staub und Wasserstoff Entwickelt?
      Das wird wohl auch immer ein Rätsel bleiben,bis wieder irgend jemand kommt,ich habe das Rätsel wohl gelöst. :mrgreen:
      Das wird auch immer so sein das irgend was behauptet wird was denn so sein soll.
      Ich laufe nicht mit jeder Theorie los.
      Professor Lesch wurde mal gefragt ob wir nicht mit unserem Weltbild völlig falsch liegen könnten,jaein war seine Antwort.
      Wir legen uns eine Theorie zurecht,die vielleicht falsch ist,und bauen auf dieser falschen Aussage immer weiter auf,womit wir uns immer weiter von der Wahrheit entfernen.
      Vielleicht sieht das Ende so aus das die gesamte Masse des Universums wieder Richtung Zentrum stürzt um erneut zu Expandieren.
      Kurz gesagt denke ich den Anfang werden wir nie Erklären können. :(

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Manfred,

      mir juckts ja schon in den Fingern da mitzuschreiben. Gibt ja auch ein Haufen interessanter Leute da, zB der Oliver Rauhut. Ist ein Paläontologe und fast immer sachlich.
      Aber ich glaub ich lass es besser.

      Wo Staub und Gestein herkommen sollen frage ich mich auch immer. Ich habe da keine Ahnung. Logisch wäre die Erklärung, wenn der von alten, schon nicht mehr existierenden und explodierten Sternen kommt. Das Zeug schwirrt dann ja mit der Weile fast überall rum. Dann müssten aber "theoretisch" unsere Nachbarn auch Planeten haben.

      Oder gibts ne andere Erklärung für Gestein im Weltall? :roll:
      Da frage ich vielleicht doch mal in dem Spiegelforum vorsichtig nach :mrgreen:

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias,

      Staub bzw. alle Elemente höher als Helium/Lithium wurden in Sternen erbrütet und beim Tod des Sterns in die Umgebung geblasen, woraus sich dann wieder neue Sterne und Planeten bilden konnten. Du könntest also ein Beutelchen Sand bei ebay auch als echten Sternenstaub verkaufen. Da ist nix gelogen ;)

      Das neue Buch "Der große Entwurf" von Hawking ist übrigens auch nicht schlecht, wenn man sich für die Entstehung des Universums interessiert. Kann ich nur empfehlen :)


      Grüße und klaren Himmel,
      Marcus
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias

      die Elemente werden in den Sonnen Produziert.
      Je heisser und dichter die Materie gepackt ist um so schwerere Elemente wie Eisen etc. werden gebacken.
      Diese werden dann später durch Super-Nova ins All geschleudert.
      Wir selber bestehen sogar aus Sternmaterie. :shock:
      Die Natur Entwickelt sich auch schneller als wie man glaubt.
      So haben damals Evolutions Forscher die Insel Krakatau Untersucht,nachdem sie wieder aus dem Meer aufgetaucht ist,da sie 1883 mit samt Vulkan in die Luft geflogen ist.
      Was sie schon nach so kurzer Zeit Vorgefunden haben ist schon erstaunlich.
      Vegatation und sogar Eidechsen.
      Vögel ist klar,aber Eidechsen und anderes Kriechzeugs.
      Ach ja,andere Planetensysteme gibt es ja nun auch zu genüge,und bin überzeugt das es auch anderes Leben da draussen gibt,in welcher Form auch immer.

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo!
      Ich hatte es schon mal gemailt, hier nochmal:
      br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/index.xml
      Da sind m.E. die besten Antworten auf Fragen der Kosmologie dabei, ohne hochwissenschaftliches geschwafel :wink:

      Viele Grüße
      Micha
      Viele Grüße,
      Micha

      "Uns hilft kein Gott, unsre Welt zu erhalten!"- Karat, Der Blaue Planet, 1982
      Meine Bilder auf AstroBin
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Naja,so hat er manchmal merkwürdige Ansichten wie über Ausserirdisches Leben oder der Mondlandung,wo er von manchen kritisiert wurde wegen wiedersprüche.
      Über Ausserirdisches Leben meinte er das es so gut wie unwahrscheinlich ist,wie bitte?
      Gut,sind wir ein Zufallsprodukt von 1 zu unendlich.
      Jeder Vertritt eben seine eigene Meinung.
      Aber du hast schon recht,gut und verständlich Erklären tut er das.

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Micha,

      danke für den Link.
      Mir geht es speziell um die Entstehung der Mineralien, aus denen ja die festen Planeten und Kleinkörper bestehen. Da hab ich jetzt auf die Rasche nichts gefunden.

      Hallo Marcus,
      ob ich mir Hawking antue? :roll:
      Ja, die Elemente entstehen in Sternen. Das würde bedeuten, dass es nach dem angenommenen Urknall zunächst gar kein Material für Planeten gab.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht,aber das dürfte so sein.
      Da das Universum am Anfang wohl fast nur aus Wasserstoff bestehen sollte,(oder nicht?)dürfte es lange Zeit keine Planeten gegeben haben.
      Viel später,als schon viele Sterne ihr Leben ausgehaucht haben und Staub und schwere Elemente ins All geschleudert haben dürften sich eigentlich erst Planeten entwickelt haben.
      Das sind jetzt nur so Gedankengänge von mir.
      Planetensysteme entstehen ja aus Rotierenden Gas und Staubwolken,wovon das Hauptgestirn am meisten Masse abbekommt,und aus den Aussenschichten sich dann die Planeten entwickeln worin ja schon die schweren Elemente enthalten sind.
      Falls ich falsch liege,bitte korregieren. :)

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias,

      eigentlich ist er recht verständlich geschrieben und am Anfang werden einige quantenmechanische Effekte schön mit Beispielen erklärt :)


      Hallo Manfred,

      ja genau, am Anfang gab es nur H, He und gaanz wenig Li. Mit der Zeit haben sich riesige Sterne gebildet, die innerhalb weniger Millionen Jahre als Supernova explodiert sind und schwerere Elemente in die Umgebung gepustet haben, die sich dann mit dem ganzen Wasserstoff gemischt und neue Sterne gebildet haben. Deswegen kann man am Metallgehalt eines Sternes ich glaube auch erkennen, ob mit ihm Planeten entstanden sind und wann er entstanden ist.

      Bei solchen Astrophysik Fragen ist das blaue Nachbarforum natürlich im Vorteil, da sich dort auch der eine oder andere (Astro-)Physiker tummelt ;)


      Grüße und klaren Himmel,
      Marcus
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Marcus

      Deswegen kann man am Metallgehalt eines Sternes ich glaube auch erkennen, ob mit ihm Planeten entstanden sind und wann er entstanden ist.



      Zumindest deuten solche Metallhaltigen Sterne auf Planetensysteme hin.

      Bei solchen Astrophysik Fragen ist das blaue Nachbarforum natürlich im Vorteil, da sich dort auch der eine oder andere (Astro-)Physiker tummelt


      Naja,so ein kleiner bin ich auch,habe ja schliesslich schon im Kindesalter diese Bücher nur so gefressen. :lol:
      Auf der Werft wurde ich schon öfters gefragt warum ich eigentlich auf HDW Arbeite. :mrgreen:

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias,

      sehr interessanter Artikel, danke dafür.

      "MatthiasM" schrieb:


      Und natürlich wieder die übliche Drescherei im dazugehörigem Spiegel-Forum:


      Mit dem Forum hast Du schon Recht., sind die übliche Drescherei. So etwas verstehe ich auch nicht.

      Aus solchen Diskussionen, wie z.B. das Universum entstand und was vorher war, halte ich mich raus, da meine Lebenszeit für ein fundamentales Wissen, bisher nicht ausgereicht hat.

      Hab hier aber eine tolle DVD über die Grenzen der Wahrnehmung. Wer die mal haben möchte, einfach Bescheid sagen und ich schicke diese auf Reisen.

      Im Netz gibt es die auch zu sehen, allerdings in einer niedrigeren Auflösung:
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.sevenload.com/videos/K3rCTGE-Grenzen-der-Wahrnehmung">http://de.sevenload.com/videos/K3rCTGE- ... ahrnehmung</a><!-- m -->

      Viele Grüße

      Schubi
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo,

      also ich habe im Spiegel-Forum auch mal angefragt. Es gibt doch immer wieder Leute, die Fragen einfach nicht begreifen wollen oder können :roll:
      Seis drum, die allgemein gängige Antwort hab ich ja hier schon von Marcus bekommen :gut,,:

      Also den Hawking werde ich mir mal besorgen. Vielleicht lerne ich da noch was. Soo teuer ist das Buch nun auch nicht. Allerdings wohl auch nicht eins seiner besten. :(


      Hallo Schubi,

      naja, ich bin damals da echt reingetappt. Damals gings um Evolution usw., ganz heißes Eisen. War zum Teil echt bitter. Hab aber auch sehr nette Wissenschaftler dort kennengelernt :D Mit denen hat es zum Teil richtig Spaß gemacht. Da gabs oft mehrteilige Beiträge (wg. Zeichenlimmit pro Beitrag - ich glaube max 4000 Zeichen :roll: ). Wir haben da halbe Bücher geschrieben.

      Das Thema "Entstehung des Universums" usw. interessiert mich schon sehr. Ich will mich da auch nicht wirklich raus halten. Ich scheu mich nur davor, mir irgendwelche Bücher zu kaufen, weil die mit der Weile recht schnell überholt sind. So versuche ich neue Erkenntnisse im Web zu erhaschen. Nur das mit dem Material für Planeten war mir nicht 100 %-tig klar, weil das in dem, was ich gelesen habe, nicht beschrieben wurde. Nun war endlich mal Gelegenheit zu fragen. :wink:

      Mal sehen wie es da jetzt weiter geht.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias,

      da hast Du sicher recht, dass die Infos über die Entstehung des Universums recht kurzlebig sind. Die Forscher entdecken ja immer wieder neues, wodurch die bisherigen Modelle dann teilweise unmöglich werden, da sie die Beobachtungen nicht erklären können.
      Im Web findet man da immer wieder Schnippsel über solche neuen Erkenntnisse. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Buch ein Thema deutlich tiefer, zusammenhängend und mit Glück auch didaktisch gut verdaulich aufbereitet anbieten kann. Im Web findet man das leider nicht. Selbst sehr umfangreiche Wikipedia-Artikel oder augenscheinlich tief gehende Web-Seiten sind meist nur auf ein ganz eng umrissenes Thema fixiert und können weitergehende Zusammenhänge oft nicht herstellen.
      Hawking hat die Gabe, hochkomplexe Themen auch so zu erklären, dass es Normalsterbliche verstehen. Sein aktuelles Werk kenne ich leider nicht, hatte mir mal die "Nussschale" angetan. War sehr interessant, aber ist schon wieder zu lange her, dass ich alle Details noch kennen würde. Empfehlen kann ich ihn aber auch. Bei dem Wetter sicher eine gute Alternativbeschäftigung ;)

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo,

      habe mir heute das Buch von Hawking bestellt (gibts hier nicht zu kaufen) und werde dann mal schmökern.
      Eine handvoll recht guter Seiten im Web habe ich auch gefunden (mit brauchbaren Schnippseln :mrgreen: ), auch wenn es da wieder mal Diskrepanzen bei den ganzen Zeitangaben gibt. Das ist zwar erstmal wurscht, aber wenn man es genau nimmt leider nicht mehr.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Matthias,

      so geht es mir auch oft, wenn ich im Web recherchiere. Ein großer Nachteil der Infos aus dem Web ist, dass sie sehr oft ohne Zeitangabe gemacht werden. Sogar bei manchen Nachrichtentickern bzw. Blogs findet man diese Unsitte. Damit wird die Information manchmal regelrecht wertlos.

      Bücher werden ja gottseidank immer gut ausgezeichnet, mit Erscheinungsjahr usw. Da ist man dann relativ gut informiert.

      Übrigens, es gibt noch eine andere interessante Neuerscheinung auf diesem Gebiet: "Vom Urknall zum Durchknall", Untertitel: "Die absurde Jagd nach der Weltformel". Erschienen im Springer-Verlag. Darin geht Alexander Unzicker gar nicht zimperlich mit als etabliert geltenden Theorien um und zieht die Dunkle Energie, die Dukle Materie und manches andere in Zweifel.

      Ich glaube, die beiden Bücher zu lesen, wäre höchst interessant. Dummerweise habe ich auch gerade den "Laux" (Astrooptik) neu erworben. Der ist auch sehr interessant, aber auch sehr schwere Materie :roll: . Mal sehen, was ich mir von den beiden noch hole... ;)

      Klaren Himmel und viel Spaß bei der Lektüre wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Michael

      Darin geht Alexander Unzicker gar nicht zimperlich mit als etabliert geltenden Theorien um und zieht die Dunkle Energie, die Dukle Materie und manches andere in Zweifel.



      Das sehe ich genau so.
      Die Dunklen Energie und Materie ist praktisch nur der Faktor X,weil die Wissenschaft sich einiges nicht Erklären kann,deswegen wurde dieses Erfunden um ne Lücke zu schliessen.

      Grüsse
      Manfred
    • Re: "Das Ende der Ewigkeit" - Der Spiegel

      Hallo Michael und Manfred,

      das leuchtet mir schon irgendwie ein, dass man neue Dinge "erfindet" und in den Raum wirft, um bestehende Theorien mit Beobachtungen in Einklang zu bringen. Das ist schon irgendwo zulässig.
      Allerdings wurden die meisten, mit der Weile nachgewiesenen Erscheinungen "vorausgesagt" und waren keine Lückenfüller. So zB die Rotverschiebung, die Hintergrundstrahlung und auch die Krümmung des Lichtes durch Masse (Gravitation).
      Sowohl Dunkle Materie als auch Dunkle Energie sind aber klare Lückenfüller, die nach meinem Wissen in der Wissenschaft als solche seltener Bedeutung bekamen.
      Obwohl man ja nun in der Teilchenphysik wirklich noch einiges an offenen Kapiteln hat. Da kann man ja nur spekulieren. :mrgreen:

      Naja, jedenfalls werd ich da erst mal ein wenig lesen.

      Viele Grüße
      Matthias