Hallo allerseits,
es ist noch eine Woche hin bis zum ersten Highlight unserer Klönsnackvortraegsserie nach den Sommerferien:
WANN: Mittwoch, 31.8.2011, 19:30
WO: Kleiner Hörsaael, Biozentrum Flottbek, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg
WER: Prof Erich Übelacker
THEMA: "Der Himmel im tiefen Süden"
Prof. Übelacker hält sich jedes Jahr in Südamerika und in der Antarktis auf. Der Himmel dort ist selbst für einen alten Hasen sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sonne steht mittags im Norden und läuft "falsch herum", also von rechts nach links. Der zunehmende Mond sieht aus wie bei uns der abnehmende, die Planeten kulminieren im Norden. Unsere vertrauten Sternbilder sind kaum wieder zu erkennen. Der Orion steht auf dem Kopf, Beteigeuze ist unten und Rigel oben. Das Kreuz des Südens ist nicht nur zu sehen, sondern zirkumpolar wie bei uns der Große Wagen. Die Magellanschen Wolken bilden einen eindrucksvollen Anblick, sie wirken wie abgerissene Teile der Milchstraße. Schon mit dem Fernglas erkennt man gut schöne Sternhaufen und den so genannten Kohlensack im Kreuz.

Auch in der Antarktis gibt es astronomische Forschung. Meteoriten, die vom Mars stammen, aber auch große Sternwarten, Ballonexperimente und Neutrinodetektoren sollen ebenso zur Sprache kommen wie das Ozonloch, das ja auch etwas mit Astronomie zu tun hat.
Man sieht sich am Mittwoch in Flottbek
Hartwig
es ist noch eine Woche hin bis zum ersten Highlight unserer Klönsnackvortraegsserie nach den Sommerferien:
WANN: Mittwoch, 31.8.2011, 19:30
WO: Kleiner Hörsaael, Biozentrum Flottbek, Ohnhorststr. 18, 22609 Hamburg
WER: Prof Erich Übelacker
THEMA: "Der Himmel im tiefen Süden"
Prof. Übelacker hält sich jedes Jahr in Südamerika und in der Antarktis auf. Der Himmel dort ist selbst für einen alten Hasen sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sonne steht mittags im Norden und läuft "falsch herum", also von rechts nach links. Der zunehmende Mond sieht aus wie bei uns der abnehmende, die Planeten kulminieren im Norden. Unsere vertrauten Sternbilder sind kaum wieder zu erkennen. Der Orion steht auf dem Kopf, Beteigeuze ist unten und Rigel oben. Das Kreuz des Südens ist nicht nur zu sehen, sondern zirkumpolar wie bei uns der Große Wagen. Die Magellanschen Wolken bilden einen eindrucksvollen Anblick, sie wirken wie abgerissene Teile der Milchstraße. Schon mit dem Fernglas erkennt man gut schöne Sternhaufen und den so genannten Kohlensack im Kreuz.

Auch in der Antarktis gibt es astronomische Forschung. Meteoriten, die vom Mars stammen, aber auch große Sternwarten, Ballonexperimente und Neutrinodetektoren sollen ebenso zur Sprache kommen wie das Ozonloch, das ja auch etwas mit Astronomie zu tun hat.
Man sieht sich am Mittwoch in Flottbek
Hartwig