Und noch ein C/2009 P1 Garradd

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    • Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo zusammen,

      ich habe am 15.09.2011 mehrere Aufnahmen von Garradd durch den ED80 gemacht. Dabei habe ich den Kometen nachgeführt, in der Hoffnung, etwas mehr vom Schweif ablichten zu können. Da in der Nähe aber so viele Sterne sind, geht der Schweif unter.



      Nun habe ich aus den Bildern eine kleine Sequenz gebastelt, die ist qualitativ nicht so dolle - eher ne Spielerei:

      [flash=600,441]http://www.montidatenbank.de/Bilder/C2009-P1-Garradd_15-09-2011.swf[/flash]

      Eigentlich stockt das AVI nicht, aber wenn ich das zu SWF konvertiere und dann abspiele, stockt das Bild - keine Ahnung wieso. Und das Rauschen ist grausam!
      Und das schärfste sehe ich jetzt erst - das steht ja auf dem Kopf!! Da hab ich aber echt geschlafen... uiii...

      Na gut.
      Das ganze besteht jedenfalls aus 34 Einzelbildern á 90 Sekunden. Zeitperiode: 15.09.2011 22:22 Uhr bis 16.09.2011 00:07 Uhr Ortszeit - also ca 1 3/4 Stunde.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias,

      mit dem Nachführen auf den Kometenkern wird der Kern schon knackiger, habe ich den Eindruck. Für den Schweif dürfte es kaum etwas ausmachen, der hat ja keine scharfe Begrenzung. Mir gefällt das erste Bild gut, hat auch kräftige Farben!

      Die Animation musste ich hier manuell starten - bis ich das geschnallt hatte :roll: . Ruckeln tut es hier auch, habe aber den Eindruck, das liegt an der Abspielsoftware (Flash) und nicht am Material. Die Ruckler sind nämlich jedesmal wo anders. Jedenfalls eine relativ lange Sequenz - respekt!

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hi Marcus,

      "fehlfarbe" schrieb:

      Hast du mal versucht ein auf Komet und Sterne zentriertes Bild zu erstellen?

      Ja, das ging erstmal deutlich daneben. Es sind zu viele Sterne in der Nähe. Die werden dann total verzerrt und mit "Geisterspuren" verunstaltet. Muss noch mal sehen.


      Hallo Michael,
      ja, der Kern müsste theoretisch knackiger werden. Aber wie man in der Sequenz sieht, ist der Kumpel nicht wirklich dunkel. Laut der Daten in CdC sind das ca 8 mag.

      "astromr" schrieb:

      Jedenfalls eine relativ lange Sequenz - respekt!

      Das war ne echt langatmige und nervige Fleißarbeit fggggrr

      Freut mich, dass Euch das einigermaßen zusagt :D

      Man sollte das nochmal wiederholen, wenn der Komet Garradd aus der Milky Way raus ist :mrgreen:

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias,

      hast du die DSS Funktion für Sterne und Komet genommen? Die verursacht bei mir auch immer Geisterspuren. Besser ist es, jeweils ein Bild auf Kometen und eins auf Sterne ausgerichtet zu stacken. Beide mit Kappa-Sigma sodass die Sterne bzw. der Komet herausgemittelt werden. Das scheint auch besser zu funktionieren, wenn man nur jedes zweite oder dritte Bild nimmt, sodass die Sterne besser heraus gemittelt werden.
      Den Kometen braucht man dann nur noch ausschneiden und an der passenden Stelle in das andere Bild einarbeiten.

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hi Marcus,

      ach so machst Du das! (Kleiner Feigling :!: :mrgreen: :mrgreen: )

      Ja, das klingt logisch! Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen! Danke für den Tipp - wo wurde der schon mal kommuniziert? - ich habe jetzt nichts gelesen. :D

      Ich habe statt dessen versucht das ganze in Fitswork mit einem Mal zu stacken - NO GO.
      DSS fällt bei mir eh aus, da ich damit einfach nicht klar komme. Will mich lieber weiter in Fitswork einarbeiten statt auf 2 Hochzeiten zu tanzen.

      Viele Grüße
      Matthias

      PS: Da fällt mir ein, dass da mein Rechner wieder ordentlich kämpfen wird, wenn ich das durchziehen will :?
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias,

      DSS ist eigentlich viel einfacher in der Benutzung als Fitswork. Und man muss nicht dauernd davor sitzen, um den Ablauf zu überwachen. Für mich hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt.

      FItswork kann natürlich auch Sigma-Stacking. Dazu musst Du aber zwei Durchläufe machen: Beim ersten Durchlauf erstellt man die kalibrierten Bilder, die dabei dann abgespeichert werden. Im zweiten Durchlauf kann man dann erst das Sigma-Stacking durchziehen. Ist eine Begrenzung der Implementierung des Sigma-Stacking. (Für mich war das damals der Grund, auf DSS zu wechseln...).

      Marcus hatte sein Vorgehen mal bei seinem Garradd erklärt, soweit ich mich erinnere, Details habe ich aber schon wieder vergessen...

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias,

      in meinem Garradd Thread müsste da was stehen. Michael hat da eine Anleitung verlinkt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gva-hamburg.de/videokurs/kometenDSS.pdf">http://www.gva-hamburg.de/videokurs/kometenDSS.pdf</a><!-- m -->
      Die erklärt gut das Prinzip aber das maskieren des Kometen ging leider nicht so wie bei der Anleitung. Da habe ich mit dem Kopierstempel usw. ein bisschen getrickst.
      Es soll wohl etwas besser gehen, wenn man jedes zweite oder dritte Bild auslässt. Zumindest habe ich den Tipp von Siegfried Kohlert, der macht zwischen den Aufnahmen immer eine Minute Pause. So werden die Sterne und der Komet besser heraus gemittelt.

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Michael,

      "astromr" schrieb:

      FItswork kann natürlich auch Sigma-Stacking. Dazu musst Du aber zwei Durchläufe machen: Beim ersten Durchlauf erstellt man die kalibrierten Bilder, die dabei dann abgespeichert werden. Im zweiten Durchlauf kann man dann erst das Sigma-Stacking durchziehen. Ist eine Begrenzung der Implementierung des Sigma-Stacking.

      Hmm, nee, also ich mache das mit einem Mal im Batchmodus. Fitswork rattert gerade am Sigma-Abzug - das dauert immer etwas.
      Oder was meinst Du?
      Ich muss 2 x stacken. 1x die Sterne mit Sigma, 1x den Garradd mit Sigma.

      Hallo Marcus,

      ja stimmt, da war was :mrgreen: Ich muss mir das mal in Ruhe ansehen. Die habe ich aber gerade nicht so recht.

      "fehlfarbe" schrieb:

      Zumindest habe ich den Tipp von Siegfried Kohlert, der macht zwischen den Aufnahmen immer eine Minute Pause. So werden die Sterne und der Komet besser heraus gemittelt.

      Ich mache eh immer eine Zwangspause, wegen dem internen Rauschabzug der EOS. Diesmal sind es sogar 1 1/2 Minuten Pause :wink:

      Ja also Fitswork rattert noch. Mein Rechner ist halt nicht der neueste. Bin ja mal gespannt was da raus kommt.
      Kann es sein, dass Fitswork beim Stacken mit Sigma auch das Rauschen reduziert? Sieht jedenfalls fast so aus. Würde auch irgendwie logisch erscheinen.
      Habe mit Sigma noch nicht so viel gemacht, eben weil es immer so lange dauert...

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias

      Also die Animation sieht wirklich super aus. :Bingo:FF Da sieht man erst mit was für einem Zahn der durchs All flitzt. Zuerst hatte ich zwar gelesen „Sequenz“ nur da war bei mir nur ein weißes Bild ggdd …….. nu dacht ich mir, wo is sie??? :roll: Als ich das zweite Mal den Thread anklickte war sie auf einmal da die Animation.
      Sehr schön!!! :gut,,:

      Gruß Stefan
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias,

      da bin ich Fitswork-mäßig wohl nicht mehr am Laufenden. Als ich immer die Sigma-Methode ausgewählt hatte, war das nur möglich, wenn es der erste Prozessschritt war oder so. Und wenn man noch Darks und Flats berücksichtigen will, dann muss man zweimal ran.

      Aber Du hast ja deine Darks intern abgezogen. Da gibt es natürlich DAS Problem nicht. Und wenn Du auch noch keine Flats machst, ist die zweite Ursache für zwei Durchläufe auch beseitigt. Dann würde ich an Deiner Stelle aber IMMER Sigma hernehmen, weil:

      Die Sigma-Methode (oder Kappa-Sigma-Methode) ist die BESTE Methode, um das Rauschen und Flugzeug/Satellitenspuren aus einem Bild heraus zu bekommen. ABER: Um das Rauschen wirklich heraus zu bekommen, muss bei der Aufnahme GEDITHERT werden, also pro Aufnahme ein paar Pixel Versatz einbauen. Dann kann man sich bei moderneren Kameras sogar die Darks sparen. Hatte dazu ja auch schon mal einen Thread aufgesetzt, ist aber schon ein weilchen her...

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Matthias, hallo Michael,

      ich habe in England in der Sky and Telescope einen Artikel über "the Noise" gelesen. Es gibt eigentlich mehrere Methoden, das Rauschen zu beseitigen, wobei der interne Darkabzug bei DSLR die effektivste sein soll. Dann kommt natürlich das externe Dark, wobei das häufig nicht passt und die Bilder nicht positiv beeinflusst.

      Kappa Sigma reduziert wohl zunächst das Rauschen - aber es gehen auch Details verloren und es entsteht unter anderem der "green noise"....

      Das Dithern funktioniert wohl am Besten! Aber es darf nicht immer in die gleiche Richtung gedithert werden, sonst entstehen Streifen bzw. es wird das Rauschen verschlimmert. Daher habe ich unguided zwar automatisch gedithert, aber immer in die gleiche Richtung :mrgreen: .

      astro.uni-bonn.de/~mischa/dithering_de.html

      Welche Software dithert eigentlich automatisch???

      Für PHD gibt es was. Wäre interessant für Euch??

      skymonsters.net/docs/Software.html
      Klaren Himmel wünschen

      Antina und Karsten

      astrokarsten.wix.com/farbe-des-universums/

      Astrobin
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Karsten,

      da muss ich dem Artikel schon ein bisschen widersprechen. Die Qualität des internen Darkabzugs ist nur dann die beste Lösung, wenn die Qualität des externen Darkabzugs schlecht ist.
      Markus Löhner hat auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://laus-hiel.de/astronomy/tprdss_de.htm">http://laus-hiel.de/astronomy/tprdss_de.htm</a><!-- m --> ein selbstentwickeltes Tool namens TPRDSS zur Verfügung gestellt. Damit lässt sich eine eigene Dark-Bibliothek mit den Lights einer Aufnahmeserie abgleichen, und zwar auf 1-2 Grad genau. Das Tool macht sich die Eigenschaft moderner Kameras zunutze, die Temperatur des Chips in den RAW-Datei-EXIF-Informationen abzulegen. Da das sowohl bei den Darks als auch bei den Lights passiert, kann das Tool eine Konfigurationsdatei für DSS erstellen, bei der Gruppen erstellt werden für verschiedene Temperaturen der Lights, und dann dazu von der Temperatur passend die entsprechenden Darks zugeordnet werden. Die Temperatur passt dadurch sehr gut und steht damit den internen Darks nicht nach. Im Gegenteil, dadurch, dass man viiiiele externe Darks verwenden kann (im Gegensatz zu einem einzigen internen Dark pro Bild), lässt sich mit externen Darks das Rauschen im Vergleich zu internen Darks reduzieren. Das tut der Bildqualität natürlich gut. Ein entsprechender Thread auf a.de hat aber auch schon ohne diese Optimierung ergeben, dass externe Darks besser sein können als interne Darks.

      Aber die ganze Darkabzieherei ist nicht mehr viel wert, wenn das Dithern ins Spiel kommt. Als alleiniges Mittel kann es die Strukturen des Dunkelstroms über das Bild verteilen und somit für das menschliche Auge in den Hintergrund treten lassen. Aber richtig scharf wird diese Waffe erst mithilfe von Kappa-Sigma: Dadurch werden diese Strukturen, aber auch das Rauschen, aus den Aufnahmen zu einem recht großen Teil eliminiert. Grund: Die Strukturen des Dunkelstroms kommen durch das Dithern nicht aufeinander zu liegen. Damit sind sie nicht auf jedem Bild an der gleichen Stelle, sondern treten an jeder Stelle nur auf einzelnen Bildern auf. Kappa-Sigma geht jetzt her, und sucht die extremsten Abweichungen vom Durchschnittswert für jedes Pixel in allen Bildern heraus. Und das sind dann genau diese störenden Strukturen, da sie vom üblichen Durchschnitt abweichen (sind ja nur auf einzelnen Bildern an dem gerade untersuchten Pixel zu finden). Kappa-Sigma schneidet diese Pixel nun weg. Damit fällt jetzt zwar Information weg, aber die (Rauschen, Dunkelstrom) will man ja nicht im Bild haben. Auch Satellitenspuren und Flugzeuge werden auf diese Art spurlos aus dem Bild herausgerechnet. Wenn man bedenkt, dass man diese Bilder sonst wegwerfen müsste, so ist dank Kappa-Sigma sogar eine Verbesserung von Bilddetails möglich, da mehr Bilder verwertet werden können.

      Das "green noise" ist mir neu, den Begriff habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht gehört. Kannst Du das ein bisschen erklären?

      Dithern kann PHD, in Verbindung mit Aufnahmesoftware. Da gibt es beispielsweise dann Luminosity (damit geht es auch in der kostenlosen Version, solange man sich die RAWs auf den PC speichern lässt) oder auch mit APT (Astronomy Phtoography Tool), welches aber 12 EUR(oder $?) kostet. MGEN usw. können das natürlich auch.

      Der Link zu Mischas Seite ist natürlich genau die richtige Referenz ;).

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Michael,

      danke für die tollen Informationen. Dann wissen die Amis (Sky and Telescope kommt aus dem Amiland) auch nicht alles :mrgreen: Koch schreibt in seinem Buch auch, dass die internen Darks besser als Externe sind ggdd

      Das mit der Dark-Datenbank ist eine klasse Sache. Dann braucht man irgendwann keine Darks mehr zu machen, wenn für alle Aufnahmezeiten/Temperaturen Masterdarks vorhanden sind?

      Den Green Noise kann ich nicht erklären. Habe das auch nur im M33 Thread von Marcus erwähnt. Der Green Noise wird sichtbar nachdem man das Bild farbkalibriert hat und Grün gibt es da oben so nicht. Und dieser Farbstich soll so entstehen???
      Klaren Himmel wünschen

      Antina und Karsten

      astrokarsten.wix.com/farbe-des-universums/

      Astrobin
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Karsten,

      Papier ist geduldig, aber alles entwickelt sich weiter und die Weisheiten von vor 10 Jahren bezüglich internen/externen Darks können heute nicht mehr so gelten, da die Kameras zum Beispiel kaum oder kein Verstärkerglühen mehr haben. Damit ändern sich auch die Anforderungen an die Aufnahmetechnik. Leider bleiben solche "Wahrheiten" sehr lange in den menschlichen Köpfen drin - auch in meinem. Erst durch Nachrechnen (siehe Mischa Schirmer und unser Wiki: Darks) und Experimentieren kommt man der Wahrheit auf den Grund ;). Für ältere Modelle (wie meine 300D oder die 350D) gelten die Aussagen von Sky & Teleskope bzw. von Koch aber immer noch. Da funktionieren Tools wie TPRDSS ja leider nicht und das Verstärkerglühen ist extern schlecht in den Griff zu bekommen. Matthias kann dir davon ja auch ein Lied singen.

      Das mit dem Green Noise muss ich mir mal beizeiten ergoogeln. Klingt jedenfalls sehr interessant.

      Die Dark-Datenbank solltest Du auf jeden Fall anlegen! Darks sind über längere Zeit hinweg gültig. Irgendwann passen sie aber nicht mehr so gut zur Kamera, weil die Chips altern und damit auch die Hotpixel. Genaue Zahlen habe ich nciht, aber ein Jahr dürfte kein Problem sein.

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Leute,

      über die Alterung der Sensoren und den Sinn von Darkbibliotheken gab es vor paar Wochen eine nette Arbeit im blauen Forum zu sehen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=123468">http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=123468</a><!-- m -->

      Ich würde auch sagen, bei Modellen ab der 400D brauch man keine internen Darks machen. Dann lieber die Zeit für mehr Lights nutzen. So lässt sich das Rauschen bestimmt besser minimieren ;)

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Und noch ein C/2009 P1 Garradd

      Hallo Marcus,

      das ist ja witzig :D. Bei A.De ist der Artikel doch ziemlich kritisch betrachtet worden:
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/ubbthreads.php/topics/852733#Post852733">http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbt ... Post852733</a><!-- m -->

      Ich sehe schon, dass in dem Artikel interessante Informationen enthalten sind, aber er hat natürlich auch ein paar Schwächen, die ihn angreifbar machen.

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!