Hallo liebe Balkonauten,
das Vorstellen mag ich eigentlich nicht so gerne, aber ich werde es doch mal tun.
Mein Name ist Ronald und komme aus Wiesbaden. Schon als Schüler habe ich mich für die Astronomie interessiert. Mein erste partielle Sonnenfinsternis habe ich als Neunjähriger gesehen,
hinzu kamen ein paar Mondfinsternisse und ein paar Blicke mit dem Yps-Fernrohr auf die Venus oder was auch immer es war.
Die totale Sonnenfinsternis 1999 habe ich in der Pfalz erlebt, was das absolute Erlebnis war. Da ich nicht fliege, werde ich wohl keine totale Sonnenfinsternis mehr sehen können.
An einem Septemberabend 2011 kam dann plötzlich der Wunsch nach einem Teleskop auf, weshalb ich mir nach zwei Sternwartenbesuchen im Oktober 2011 einen Dobson gegönnt habe.
Da ich nur den Großen Wagen, Kassiopeia und Orion kannte, bin ich jeden Abend raus vor die Tür und habe mir den Sternenhimmel angeschaut, um neue Sternbilder kennenzulernen. Überprüft habe ich vorher oder nachher alles mit der Software Stellarium.
Unter der Woche beobachte oder fotografiere ich auf der Wiese (ca. 15x30m groß) vor meinem Fenster. An den Wochenenden mit Astrowetter und ohne Mond treffe ich mich mit meiner Beobachtergruppe im Feld, um mir Deep Sky Objekte anzuschauen. Manchmal nehme ich mir dafür auch mal kurzfristig einen Tag Urlaub.
Da ich mich nebenbei auch so langsam mit dem Thema Astrofotografie beschäftigen will, versuche ich meine DSLR etwas besser kennenzulernen und wähle einfache Objekte wie den Mond oder ein paar Sternbilder aus.
Vor ein paar Wochen habe ich mir eine HEQ-5 Syntrek angeschafft, die ich so nach und nach kennenlernen möchte. Wenn ich das Einnorden beherrsche, kommt dort meine Kamera drauf, um etwas mit kurzen Brennweiten zu experimentieren, wenn es sich einmal ergeben sollte.
Das eigentliche Ziel ist aber die Planetenfotografie, da ich sie für etwas "einfacher" halte, als die DeepSky-Fotografie. Bis ich das „Material“ hierfür zusammen habe, wird noch etwas dauern. Aber mit der Montierung ist ja erstmal der Grundstein gelegt.
Mein Blick nach Süden wird von einigen Bäumen, Straßenlaternen und einem Kirchenturm etwas beeinträchtigt, aber eigentlich ist die Sicht noch ganz ok.
Der Blick nach Westen, Norden und Osten wird durch Gebäude behindert, daher muss ich mir vor dem Aufbau meines Teleskops überlegen, ob ich mir auch die Venus anschauen will. Die wichtigste Beobachtungszeit wird für mich während der Winterzeit sein, da ich morgens früh raus muss.
Nun ist mein Buch zu Ende.
Gruß
Ronald
das Vorstellen mag ich eigentlich nicht so gerne, aber ich werde es doch mal tun.
Mein Name ist Ronald und komme aus Wiesbaden. Schon als Schüler habe ich mich für die Astronomie interessiert. Mein erste partielle Sonnenfinsternis habe ich als Neunjähriger gesehen,
hinzu kamen ein paar Mondfinsternisse und ein paar Blicke mit dem Yps-Fernrohr auf die Venus oder was auch immer es war.
Die totale Sonnenfinsternis 1999 habe ich in der Pfalz erlebt, was das absolute Erlebnis war. Da ich nicht fliege, werde ich wohl keine totale Sonnenfinsternis mehr sehen können.
An einem Septemberabend 2011 kam dann plötzlich der Wunsch nach einem Teleskop auf, weshalb ich mir nach zwei Sternwartenbesuchen im Oktober 2011 einen Dobson gegönnt habe.
Da ich nur den Großen Wagen, Kassiopeia und Orion kannte, bin ich jeden Abend raus vor die Tür und habe mir den Sternenhimmel angeschaut, um neue Sternbilder kennenzulernen. Überprüft habe ich vorher oder nachher alles mit der Software Stellarium.
Unter der Woche beobachte oder fotografiere ich auf der Wiese (ca. 15x30m groß) vor meinem Fenster. An den Wochenenden mit Astrowetter und ohne Mond treffe ich mich mit meiner Beobachtergruppe im Feld, um mir Deep Sky Objekte anzuschauen. Manchmal nehme ich mir dafür auch mal kurzfristig einen Tag Urlaub.
Da ich mich nebenbei auch so langsam mit dem Thema Astrofotografie beschäftigen will, versuche ich meine DSLR etwas besser kennenzulernen und wähle einfache Objekte wie den Mond oder ein paar Sternbilder aus.
Vor ein paar Wochen habe ich mir eine HEQ-5 Syntrek angeschafft, die ich so nach und nach kennenlernen möchte. Wenn ich das Einnorden beherrsche, kommt dort meine Kamera drauf, um etwas mit kurzen Brennweiten zu experimentieren, wenn es sich einmal ergeben sollte.
Das eigentliche Ziel ist aber die Planetenfotografie, da ich sie für etwas "einfacher" halte, als die DeepSky-Fotografie. Bis ich das „Material“ hierfür zusammen habe, wird noch etwas dauern. Aber mit der Montierung ist ja erstmal der Grundstein gelegt.
Mein Blick nach Süden wird von einigen Bäumen, Straßenlaternen und einem Kirchenturm etwas beeinträchtigt, aber eigentlich ist die Sicht noch ganz ok.
Der Blick nach Westen, Norden und Osten wird durch Gebäude behindert, daher muss ich mir vor dem Aufbau meines Teleskops überlegen, ob ich mir auch die Venus anschauen will. Die wichtigste Beobachtungszeit wird für mich während der Winterzeit sein, da ich morgens früh raus muss.
Nun ist mein Buch zu Ende.
Gruß
Ronald