Gruß aus Kiel

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    • Re: Gruß aus Kiel

      Hi Marcus,

      "Schorhr" schrieb:

      Wird das so eine 360° Kamera?


      Meine bisherige Kamera, eine Watec WAT-902H hat glaube einen Blickwinkel von ~320°. Ich glaube Venus hab ich immer so bis 12° Höhe gesehen. Leider reicht bei dem starken Weitwinkel die Empfindlichkeit nicht mehr aus um genügend helle Sterne anzuzeigen. Da muss man schon ein paar Bilder stacken. Die Belichtungszeit kann man auch nicht so einfach erhöhen, da es sich um eine Überwachungskamera handelt, die einfach nur einen analogen Videostrom mit maximal 1/50s liefert.

      Meine neue, zusätzliche Kamera ist eine Canon IXUS60, auf der das CHDK läuft. Damit kann die Kamera dann Skripte ausführen und mit dem Computer kommunizieren. Die Kamera wird von einem Mikrocontroller an und aus geschaltet. Daher wäre da auch noch Platz für irgendwelche Sensoren (Temperatur, Wetterdaten usw..)

      So sieht der bisherige Aufbau aus:



      Kamera, USB Hub und Platine wurden testweise schon mal in der KG Rohr Muffe platziert. Irgendwann kommt dann der Raspberry Pi (die kleine Platine da neben der Muffe) dort mit rein, den ich dann über LAN oder WLAN erreichen kann. Das Teil hat 700MHz und 256MB Ram, zieht so 3W und läuft mit Linux (Gentoo) auf SD-Karte. Muss ich aber alles noch probieren und testen, da ich das Teil auch erst seit gestern hab und die passende SD-Karte noch nicht da ist.

      Vor die Kamera ist auch noch eine 0.25x Konverter Linse platziert, durch die die Kamera fotografiert. Dadurch vergrößert sich das Feld noch etwas.



      Hab das Ganze auch schon mal mit 20s Belichtungszeit probiert: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=s1xQhPFbtOQ">http://www.youtube.com/watch?v=s1xQhPFbtOQ</a><!-- m -->

      Und das Board mit dem Atmega168 sieht so aus:



      Da ist bisher auch nur der µC, zwei Relais zum ein- ausschalten der zwei Kamera und ein 12V -> 5V Konverter drauf. Also noch genug Platz für weitere Sensoren :)


      Grüße,
      Marcus
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Marcus,

      herzlich willkommen im Forum auch von mir.

      Mann, Deine transportable Antenne ist ja 1a geplant! Sowas machen ja nicht mal die Profis in der Qualität.

      Radioteleskopie hatte mich auch schon mal interessiert - eine Sat-Schüssel läge auch schon herum. LNBs und Analogreceiver für SAT wären auch da. Aber mangels möglicher Auflösung habe ich das Thema dann wieder fallen gelassen.

      Hoffe, dass das Projekt bei Dir weiter erfolgreich läuft und dass Du ein paar Berichte darüber schreibst - interessieren würde mich das auch!

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Gruß aus Kiel

      @Marcus
      Wow, das ist wirklich ambitioniert!
      Dafür bietet sich CHDK ja förmlich an :) ich hatte mir mal für Stopmotionprojekte versucht zwei gebrauchte Bastlerkameras bei eBay zu ersteigern, aber die waren noch kaputter als angegeben, somit wurde das nichts.
      Sonst hätte ich ja auch mal eine für so etwas abzwacken können.
      RaspberryPi habe ich leider noch nicht, ich warte noch auf das B-Modell, aber noch ein paar Dectops aus einer Sammelbestellung (AMD Geode ~366MHz, 128MB (erweiterbar), 10GB 3.5" HDD, leider nur USB 1, ca. 5 Watt mit SSD, sonst um die 8 Watt... Läuft zZt. XP drauf als "3D Druckerserver" um nicht ständig den Laptop rübertragen zu müssen).
      Mit dem ganzen Microcontrollerkram stehe ich leider noch am Anfang, mehr als ein paar Pic10f habe ich noch nicht programmiert.

      Hallo Michael, danke! Hoffen wir mal, dass es auch klappt ;) Der Rest ist ja leider nicht sehr Professionell, aber mal sehen was mit Hausmitteln möglich ist. Aber ja, Auflösung ist so der Punkt. Für Amateure mit schmalem Geldbeutel ist die Amateurradioastronomie eher ein "da ist was"-Erlebnis. Im Optischen erreicht man da einfach schneller und einfacher Ergebnisse, selbst mit dem kleinsten Teleskop.

      Wenn das mit dem Welempfänger nicht klappt, muss ich noch jemanden finden, der ein wenig Ahnung von Radiotechnik hat, um den Schaltkreis auf ~20 MHz zu tunen, sonst bastel ich da Wochenlang herrum. Aber ersteinmal muss der Jupiter wieder genug Abstand zur Sonne bekommen ... wo wir wieder bei der Auflösung wären ;)

      Gruß
      Marcus
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hi Marcus,

      ja das CHDK ist wirklich klasse dafür. Leider gibt es immer mal wieder Fehler bei der Übertragung, was meine Hauptsorge ist. Der Rest läuft schon ganz gut. Nun bin ich mir nur nicht sicher, ob das am CHDK für die Kamera oder am ptpcam auf dem Rechner den Fehler verursacht. Für die IXUS60 hab ich im DSLR-Forum auch nur 15€ bezahlt, weil das Display defekt ist (brauch ich ja sowieso nicht). Eine zweite IXUS60 hab ich mir für Zeitrafferaufnahmen usw. zugelegt. Hat mich ca. 40€ auf eBay gekostet. Mit einem Akkupack läuft das Ding auch ohne Probleme ein paar Stunden durch :)

      Der Raspberry Pi, der da liegt ist sogar ein B-Modell. Ein Kommilitone von mir hat mittlerweile seine 4 Stück bekommen, von denen ich einen bekommen hab.

      "Schorhr" schrieb:

      aber noch ein paar Dectops aus einer Sammelbestellung (AMD Geode ~366MHz, 128MB (erweiterbar), 10GB 3.5" HDD, leider nur USB 1, ca. 5 Watt mit SSD, sonst um die 8 Watt... Läuft zZt. XP drauf als "3D Druckerserver"


      XP auf dem kleinen Gerät macht bestimmt nicht viel Spaß, aber wenn nur der Druckerserver drauf läuft, wird das wohl gehen.
      Da gabs doch mal so einen Wettbewerb, wer XP auf der schwächsten Kiste zum laufen kriegt. Der Sieger hatte glaube einen 268er oder so was in der Richtung. Da hat der Bootvorgang wohl eine ganze Nacht angedauert :mrgreen:

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Gruß aus Kiel

      Nett :) Nachdem ich ie gesagt zwei Kameras bei eBay erworben hatte, die mehr Leiden hatten als beworben, hatte ich keine Lust mehr :)

      XP auf den kleinen geht erstaunlich gut, es kommt natürlich immer darauf an,was läuft. Druckerserver -> Da läuft dann schon das 3D Interface und VNC darauf, also nicht wie bei 2D Druckern ;) Aber sieht man von der etwas längeren Verarbeitungszeit vor dem Druck ab, geht das zufriedenstellend... Klar, schneller wäre besser, aber wenn die Hardware schonmal da ist ;)

      Zwischenzeitlich hat sich bei mir auch einiges getan, Printrbot ist da, und eine EQ Plattform zum Geburtstag. Langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen, das Teleskop hatte immer noch keinen richtigen Ersteinsatz, vom Balkon mal abgesehen. Aber erst fehlte ein Teil, dann spielte die Gesundheit nicht mit, dann das Wetter... Im Moment ärgere ich mich mit der Justage (Laser, Cheshire... f/5 ist doch eine andere Hausnummer, zumindest wenn es bei bspw. 300x noch scharf sein soll...)

      Hier sind doch eigentlich aus Kiel, gibt es neben den Sternwarten eigentlich auch Einzelne Personen oder Kleingruppen die ein geeignetes Plätzchen um Kiel aufsuchen? Was bietet sich da an?

      Mit dem 3" waren wir schon hinter Melsdorf, das war ganz nett. Im Moment bietet es sich aber an eher hellere Objekte mit dem 4" Mak einfach vom Stadtrand aus zu beobachten...
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Marcus,

      "Schorhr" schrieb:

      Wenn das mit dem Welempfänger nicht klappt, muss ich noch jemanden finden, der ein wenig Ahnung von Radiotechnik hat, um den Schaltkreis auf ~20 MHz zu tunen, sonst bastel ich da Wochenlang herrum. Aber ersteinmal muss der Jupiter wieder genug Abstand zur Sonne bekommen ... wo wir wieder bei der Auflösung wären ;)

      das sollte so schlimm nicht sein - die Zahl der Windungen wie im Artikel beschrieben reduzieren - würde mal auf die Hälfte gehen - und dann den Kondensator auf 220pf.

      Wichtig wird auch sein, möglichst wenig Störung durch den Computer einzufangen. Hatte mal in den 80ern einen Apple II für Experimente zum decodieren von Morsesignalen und RTTY verwendet. Hat schon geklappt, aber war nicht sehr empfindlich wegen der Störstralung durch den PC. Heute sind die Bestimmungen aber schärfer und die Gehäuse aus Metall, also bessere Voraussetzungen.

      Viele Grüße
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Gruß aus Kiel


      Hier sind doch eigentlich aus Kiel, gibt es neben den Sternwarten eigentlich auch Einzelne Personen oder Kleingruppen die ein geeignetes Plätzchen um Kiel aufsuchen? Was bietet sich da an?

      Mit dem 3" waren wir schon hinter Melsdorf, das war ganz nett. Im Moment bietet es sich aber an eher hellere Objekte mit dem 4" Mak einfach vom Stadtrand aus zu beobachten...


      Also ich beobachte gerne in einer der beiden Sternwarten in Kronshagen, von meinem Balkon oder in Bülk. In der Nähe von Dänischenhagen gibt es auch nette dunkle Ecken...

      Gruß Carsten
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Carsten,
      Kronshagen ist ja hier bei mir um die Ecke, ich dachte nur mit dem Gitterrohrdobson sollte ich ein paar Meter weiter raus :) Bülk und Dänischenhagen sind gute Ideen, danke- im Moment ist es nur generell so leidig Hell ;)
      An meinem Timing muss ich noch arbeiten... Ich freue mich aber schon darauf die EQ Plattform endlich auszuprobieren.

      Hallo Michael,
      danke für deine Einschätzung bzgl. des Schaltkreises! Ich war mir nicht sicher ob ich das Ganze soweit modifiziert bekomme ohne wesentlichere Modifikationen. Die Wicklung und Kondensatoren ändern hält sich ja in Grenzen... Allerdings habe ich noch kein (günstiges) Poti mit den Werten gesehen, ausser irgendwelche Sammlerstücke für viel Geld bei eBay (aber eventuell suche ich auch nach dem falschen).
      Naja, jetzt erstmal mit dem Weltempfänger probieren. Der macht für den Preis einen guten Eindruck, aber sinnvoll einsetzen wird sich das erst in ein paar Wochen/Monaten einsetzen lassen, wenn Jupiter günstiger steht...
      Ich würde das Ganze wenn an einem ext. Aufnahmegerät hängen, oder mit entsprechend längerem Kabel am Netbook; Vom Balkon aus ist es zumindest in absehbarer Zeit nicht möglich (falsche Seite...).

      Gruß
      Marcus
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Marcus,

      ja, Drehkos sind offenbar nicht mehr leicht zu bekommen. Google hat mir dieseSeite ausgespuckt, wo es "Museumsstücke" zu kaufen gibt, die nicht mehr ganz taufrisch sind. Andererseits gibt es offenbar Flohmärkte, die sowas anbieten. Preise stehen dort aber leider nicht.
      Wenn man nicht das gesuchte Modell findet, kann man mit den Tipps auf dieser Seite noch nachjustieren.

      Ob der Schaltkreis insgesamt was taugt - naja, ist nur ein einzelner Schwingkreis, da lässt die Trennschärfe natürlich zu Wünschen übrig. Aber für einen ersten Einstieg sollte das schon klappen. Der Weltempfänger dürfte allerdings um Welten besser sein, weil er meist als Doppelsuperhet ausgeführt ist, also einen Zwischenkreis hat und damit Fremdfrequenzen besser ausblendet. Die Empfindlichkeit sollte auch entsprechend gut sein und "geeicht" in gewissen Grenzen ist er auch, was Dir die Suche nochmals erleichtern dürfte.

      Wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg beim Projekt
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Gruß aus Kiel

      Vielen Danke für die Links, Michael!

      Ich könnte ja auch einfach versuchen mit kleineren Drehkondensator oder gar Festwerten (ggf. mit Dipschalter) zu arbeiten, da ich keinen großen Bereich benötige. Soweit ich es verstanden habe wandern die Signale sowieso quer durch alle Frequenzen.
      Die geringere Trennschärfe ist - sofern es keine Störquellen gibt - auch weniger ein Problem. Es geht ja nur um das Empfangen der S/L-Bursts, insofern ist es eventuell sogar von Vorteil.
      Der Weltempfänger kann ein SSB, und ich las, dass es beim Empfang der Emissionen von Vorteil sein kann, da man die Signale dann frher hört, und ggf. stärker.

      Aber zunächst wird es mit der günstigen Fertiglösung getestet :)
      Tendenziell wäre es schön, wenn es mit einer dieser Aufbauten funktioniert. Das NASA-Jove Kit und eine Drahtantenne quer durch den (nicht vorhandenen) Garten wäre wesentlich teurer und aufwendiger.
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Marcus!

      "Schorhr" schrieb:

      Das nächste Projekt ist ein Radioteleskop- für unter 10€. Sehr minimalistisch, inspiriert von einer englischen Seite. 70x70cm Reflektor, Loop-Antenne und Weltempfänger. Mehr als Jupiter, Sonne und ggf. galaktisches Zentrum wird damit aber nicht gehen, und im Moment steht Jupiter leider zu nah an der Sonne... Aber der nächte Herbst kommt bestimmt.

      Bin gespannt, was du damit schaffst. Ich habe mal in der Schule so ein Ding gebaut und wir waren ziemlich erfolgreich damit. Hast du mal darueber nachgedacht, ein Mikrowellenteleskop zu bauen? Einfach ein riesiges Gitter, so wie der kosmische Mikrowellenhintergrund entdeckt wurde?

      Viele Gruesse,
      Christoph

      (xkcd.com)
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hallo Christoph,
      was für eins habt ihr denn gebaut (und was beobachtet)?
      Ja, aber trotz kleinerer Wellen sind da wohl doch größere Antennen oder zumindest empfindlicheres Equipment nötig ;) Ich hatte an einen einfachen Aufbau gedacht, leider hat meine Mutter ihren analogen Sat-Kram schon ausgemistet, sonst hätte ich den sicher für etwas wie das Satfinder-Projekt hernehmen können...
      Ansonsten müsste ich im Mikrowellenbereich ja ein recht enges Gitter nehmen. Ich erinnere mich auch an die WLAN-Biquad Bastellei, da muss man auch recht präzise arbeiten... Bei 20 MHz sind die Tolleranzen etwas größer, und auch die Athmosphäre nicht so störend...

      Ersteinmal eins nach dem anderen, aber im Kopf werkeln natürlich allerlei Ideen, ich bin dankbar für jede Anregung ;)
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hi Marcus,

      "Schorhr" schrieb:

      Nett :) Nachdem ich ie gesagt zwei Kameras bei eBay erworben hatte, die mehr Leiden hatten als beworben, hatte ich keine Lust mehr :)


      Das ist natürlich doof! Da hatte ich bisher immer Glück. Hoffentlich waren die Dinger nicht allzu teuer?!


      "Schorhr" schrieb:


      XP auf den kleinen geht erstaunlich gut, es kommt natürlich immer darauf an,was läuft. Druckerserver -> Da läuft dann schon das 3D Interface und VNC darauf, also nicht wie bei 2D Druckern ;) Aber sieht man von der etwas längeren Verarbeitungszeit vor dem Druck ab, geht das zufriedenstellend... Klar, schneller wäre besser, aber wenn die Hardware schonmal da ist ;)


      Ja stimmt, besser geht immer und solange es zufriedenstellend funktioniert und wenig Strom verbraucht, ist es doch super.


      Ich konnte meinen VLF Empfänger übrigens vor ein paar Tagen ausprobieren und hab dabei mehrere Whistler einfangen können. Leider ist das 50Hz Netzbrummen selbst auf dem Feld noch recht stark und aller 0.5-1s hab ich ein lautes *klack* drauf, das vermutlich von den elektrischen Weidezäunen hier kommt. Wenigstens kann man das Netzbrummen per Software heraus filtern, sodass es beim Anhören nicht gar so sehr stört. Ich werd aber bestimmt noch einen Hochpass Filter oder so was in der Richtung rein löten.

      Als Aufnahmegerät ist die EOS 550D übrigens super :mrgreen:
      Der Laptop verursacht leider zu viele Störungen..

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Gruß aus Kiel

      Hi Marcus, Michael,

      die Aufnahmen hab ich zu Hause, werd ich morgen mal hoch laden.

      Die EOS 550D hat ja eine Klinke Audiobuchse an die man auch ein externes Mikrofon anschließen kann. Dort hab ich einfach den Ausgang des VLF Empfängers angeschlossen. Mit dem Magic Lantern Firmware Mod kann man dann auch noch jeden Stereo Kanal auspegeln usw. Sehr praktisch :)
      Die Audiospur extrahiere ich dann einfach mit ffmpeg aus den Videos (hab mir gleich ein kleines Script geschrieben, das das automatisiert) und das Spektrogramm schau ich mir mit Audacity an, wo ich dann auch noch die nervenden Frequenzen ausblende (>~20KHz und <~3KHz).

      Grüße,
      Marcus