Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

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    • Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo erstmal,

      gestern hatte ich endlich wieder die Gelegenheit, etwas zu üben.

      Mit dem Einnorden scheint es tatsächlich gut zu klappen, wobei ich eigentlich nicht verstehe, warum.
      Ich orientiere mich an der Stellung des großen Bären, welcher auch im Polsucher abgebildet ist. Ich finde das nicht besonders genau, aber es scheint auszureichen. Polaris bringe ich nur auf den großen Kreis. Aber eigentlich hätte ich gedacht, dass er nicht nur genau auf diesem Kreis, sondern auch in dem kleinen Kreis, welcher sich auf diesem Kreis befindet, stehen sollte. Zur Kontrolle drehe ich am Ende nur die RA-Achse und schaue, ob Polaris auf dem Kreis bleibt. Offensichtlich reicht das für die Fotografie mit kleinen Brennweiten aus.

      Nun zur Fotografie:
      Verwendet wurde das 18-55mm Kitobjektiv von Canon mit der 1000d.

      1. Autofokus war abgeschaltet.
      2, Blende war voll auf (leider nur 3,5)
      3. Kamera wurde auf BULB eingestellt
      4. Jetzt habe ich die Wega gesucht. Mit bloßen Auge ist das natürlich einfach. Im Sucher konnte ich sie mit einer Brennweite von 18mm gerade so sehen. Es war fast schon indirektes Sehen.
      5. Nun habe ich LiveView eingeschaltet, Iso war bei 800 und es hat so sehr gerauscht, dass ich kein Sternchen sehen konnte. Ich habe versucht im LiveView zu vergrößern, was aber nichts half. Vielleicht lag es daran, dass der Stern nicht in dem kleinen Viereck war.
      Anschließend habe ich nach Gefühl fokussiert. Die Bilder waren zumindest ganz nett (werde vielleicht nach dem Wochenende eines hochladen), aber ich glaube, dass ich den Fokus noch nicht perfekt getroffen habe. Ein Bild in der Skorpion-Region lässt mich das vermuten.

      Das nächste Mal werde ich entweder das Notebook an die Kamera anschließen oder nach jedem Bild die Karte rausnehmen und das Bild am Notebook anschauen.
      Bei 18mm sind die Sterne sehr klein, bei 55mm hätte ich Wega besser gesehen und auch fokussieren können. Immerhin etwas.

      Dabei fällt mir noch eine Frage ein: Woran erkenne ich eigentlich auf einem Bild, ob ein Stern scharf fotografiert ist? Rund sind sie ja eigentlich alle. :D
      Am Teleskop drehe ich so lange hin und her, bis die Sterne scharf aussehen. Aber auf einem Foto habe ich ja eigentlich gar keinen Vergleich.

      Gruß

      Ronald
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Roland

      Zitat:Woran erkenne ich eigentlich auf einem Bild, ob ein Stern scharf fotografiert ist?

      Die Sterne zeigen meistens bei Fotoobjektiven starke Farbfehler die aber bei genauen fokusieren deutlich zurückgehen. Sterne sind aufgebläht (sehen auch blaß aus).

      Bei so einer kurzen Brennweite sind Nachführfehler nicht zu sehen außer bei grober Verstellung der Montierung.

      Lad mal ein Bild hoch.

      Gruß Dieter
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hi Ronald,

      das Bild sieht doch schon ganz gut aus und zumindest in der Auflösung scheint der Fokus zu passen. Du kannst bei dem Kitobjektiv normalerweise auch voll ran zommen, den Fokus anhand der Sterngröße und des Farbfehlers einstellen und dann wieder raus zoomen. Das Kitobjektiv sollte da homofokal sein. Wenn die Randbereiche nicht ganz scharf sind, liegt das vermutlich an der Verzeichnung(?), die die Sterne etwas lang zieht. Da hilft nur abblenden oder besseres Objektiv kaufen.
      Wenn man einen schwachen Stern in entsprechender Helligkeit hat, kann man auch über dessen Sichtbarkeit fokussieren. Also ist der Stern sichtbar, dann passt der Fokus, ist er wieder weg, hat man einen Tick zu weit gedreht.

      "lacrimosa" schrieb:

      Zur Kontrolle drehe ich am Ende nur die RA-Achse und schaue, ob Polaris auf dem Kreis bleibt.

      Wenn der Polsucher justiert ist, sollte das auch mit jedem anderen Stern oder Objekt so gehen ;)


      Grüße,
      Marcus
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Marcus,

      "fehlfarbe" schrieb:


      das Bild sieht doch schon ganz gut aus und zumindest in der Auflösung scheint der Fokus zu passen.

      hier ein anderes Foto in größerer Auflösung:
      fotos-hochladen.net/uploads/miimg5403a3r49tcpmv2.jpg
      18mm, f/6,7, 240s, ISO 800.
      Du kannst bei dem Kitobjektiv normalerweise auch voll ran zommen, den Fokus anhand der Sterngröße und des Farbfehlers einstellen und dann wieder raus zoomen. Das Kitobjektiv sollte da homofokal sein.

      Das Kitobjektiv ist relativ billig. Wenn es homofokal ist, dann würde dies für mich natürlich alles erheblich vereinfachen.
      Wenn die Randbereiche nicht ganz scharf sind, liegt das vermutlich an der Verzeichnung(?), die die Sterne etwas lang zieht. Da hilft nur abblenden oder besseres Objektiv kaufen.

      Ich habe mit Blende 6,7 (18mm, ISO 400, 240s) fotografiert, weil hier die Qualität besser sein soll.
      Wenn man einen schwachen Stern in entsprechender Helligkeit hat, kann man auch über dessen Sichtbarkeit fokussieren. Also ist der Stern sichtbar, dann passt der Fokus, ist er wieder weg, hat man einen Tick zu weit gedreht.

      hm, das ist auch ein guter Trick.
      Wenn der Polsucher justiert ist, sollte das auch mit jedem anderen Stern oder Objekt so gehen ;)

      Stimmt, so kontrolliere ich ja nur, ob der Polsucher justiert ist. :)
      Vielleicht sollte ich mir erst dann Gedanken machen, wenn etwas nicht funktioniert.

      Gruß

      Ronald
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hi Ronald,

      bei der großen Auflösung kommt es mir so vor, als würde der Fokus nicht 100%ig passen, du scheinst aber sehr nah dran gewesen zu sein. Nachträglich kann man auch meistens was mit dem "Sterne verkleinern" Filter von Fitswork reißen. Auch bei Bildern mit passenden Fokus schärft der die Sterne noch mal schön! Den Nordamerikanebel kann man bei dem Bild ja auch schon sehen :)

      Ja homofokal sollte das Objektiv sein, die Frage ist nur, ob sich beim Zoomen der Fokus schon wieder leicht verstellt bei dem ganzen Plastik. Müsste man halt probieren, wobei abgeblendet und mit kurzer Brennweite muss der Fokus eh nicht so genau sein. Ansonsten kann man beim Fokussieren auch mal die ISO voll aufdrehen um mehr Sterne im Liveview sichtbar zu machen. Aber nicht vergessen wieder zurück zu stellen!

      Blende 6.7 sollte ok, sein. Viel weiter würde ich dann auch nicht mehr abblenden, weil einem dann einfach zu viel Licht verloren geht. Dann lieber mit leicht unrunden Sternen am Rand leben oder was wegschneiden. Evtl. funktioniert auch ein Entzerren des Bildes.
      Auf ebay gibt's auch immer mal günstige Objektive mit M42 Anschluss. Das Takumar SMC 135mm f3.5 ist zum Beispiel nicht schlecht - sogar bei Offenblende. Hat mich vor ein paar Jahren um die 30€ gekostet.

      Grüße,
      Marcus
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Marcus,

      bei der großen Auflösung kommt es mir so vor, als würde der Fokus nicht 100%ig passen, du scheinst aber sehr nah dran gewesen zu sein.

      Das wäre auch meine Vermutung gewesen. Könnte es sein, dass das Kitobjektiv nicht homofokal ist und ich deshalb den Fokus nicht genau getroffen habe?
      Nachträglich kann man auch meistens was mit dem "Sterne verkleinern" Filter von Fitswork reißen. Auch bei Bildern mit passenden Fokus schärft der die Sterne noch mal schön!

      Danke für den Tipp. Ich muss gestehen, dass ich bisher nur etwas mit den Kurven bei Gimp herumgespielt habe.

      Den Nordamerikanebel kann man bei dem Bild ja auch schon sehen :)

      hm, den habe ich bisher noch nicht einmal im Teleskop gesehen. Den findest Du auf diesem Foto? Ich bin beeindruckt. Obwohl ich den Schwan anvisiert habe, könnte ich nur raten, wo Deneb ist. :)
      Ich glaube, ich habe ihn dank Stellarium gefunden.
      Ich hatte auf die Gegend gehalten, weil ich Dunkelwolken fotografieren wollte. Man sieht sie auf dem Foto zumindest etwas. Ob man mit Überlagerung und Darks mehr herausholen kann?
      So etwas fände ich irgendwann schon klasse, aber vielleicht sind das etwas zu hohe Ansprüche:
      watchgear.de/images/900/Milchstrasse-Tirol_2006-05-30.jpg

      Ansonsten kann man beim Fokussieren auch mal die ISO voll aufdrehen um mehr Sterne im Liveview sichtbar zu machen. Aber nicht vergessen wieder zurück zu stellen!

      Diesen Trick habe ich auch versucht, ich bin allerdings nur bis ISO 800 gegangen. Auf dem LiveView sah ich dann nur das Rauschen.

      Blende 6.7 sollte ok, sein. Viel weiter würde ich dann auch nicht mehr abblenden, weil einem dann einfach zu viel Licht verloren geht. Dann lieber mit leicht unrunden Sternen am Rand leben oder was wegschneiden. Evtl. funktioniert auch ein Entzerren des Bildes.

      Ich werde es das nächste Mal mit Blende 5.6 versuchen.

      Auf ebay gibt's auch immer mal günstige Objektive mit M42 Anschluss. Das Takumar SMC 135mm f3.5 ist zum Beispiel nicht schlecht - sogar bei Offenblende. Hat mich vor ein paar Jahren um die 30€ gekostet.

      Nach Objektiven mit M42-Anschluss schaue ich mich auch um. Ein 200er Tele von Soligor habe ich bereits. Das 50mm von Canon ist ok. Ich dachte auch schon darüber nach, nach einem 135er zu schauen. Aber ich weiss nicht, wofür ich das gebrauchen könnte. Eigentlich dachte ich, dass ich mit den 18mm des Kitobjektivs, den 50mm des Canon und den 200mm des Soligor alles abgedeckt hätte. Das 18er für die Milchstraße im Sommer, das 50er für den Orion und das 200er wollte ich für M31und Kugelsternhaufen ausprobieren.
      Bisher habe ich nach Weitwinkelobjektiven unterhalb von 18mm mit Fixbrennweiten und M42 Anschluss gesucht, aber die sind entweder teuer oder selten. :)

      Gruß

      Ronald
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hi Ronald,

      ich denke das Objektiv ist homofokal, jedenfalls bleibt die ausgelesene Fokusdistanz bei veränderter Brennweite bei mir gleich (ich kann mir das im Liveview anzeigen lassen), jedoch ist es wie gesagt nicht das hochwertigste Objektiv, wodurch der Fokus da leicht mal "verwackeln" kann.

      "lacrimosa" schrieb:

      Danke für den Tipp. Ich muss gestehen, dass ich bisher nur etwas mit den Kurven bei Gimp herumgespielt habe.


      Ja die Kurven sind ja so ziemlich das wichtigste, was man beherrschen muss. Das andere findet man dann so nach und nach heraus und baut es in seinen workflow ein :)

      "lacrimosa" schrieb:

      hm, den habe ich bisher noch nicht einmal im Teleskop gesehen. Den findest Du auf diesem Foto?


      Im Teleskop hab ich ihn auch nur mal teilweise gesehen, da mein Sichtfeld viel zu klein war. Letztes Jahr konnte ich ihn aber in einer echt guten Sommernacht mit dem 10x50 Fernglas vom Balkon aus sehen. Das hat genügend Sichtfeld um den Nebel auch in einem Stück zu sehen ;)
      Du hast sogar das Sommerdreieck, also Deneb, Wega, Altair recht mittig drauf. Deneb ist im linken unteren Quadranten, Wega etwas links oberhalb der Mitte und Altair unten rechts. Der Nordamerikanebel ist etwas links unterhalb von Deneb zu erahnen. Collinder 399 (der Kleiderbügelhaufen, ) sowie andere Sternhaufen sind auch schon gut zu sehen. Ich meine sogar an der Stelle, wo M27 sein sollte, einen Fleck zu erkennen. Mit mehr Einzelbildern sollte da schon ordentlich was möglich sein. Für so ein Bild, wie du verlinkt hast, fehlt dann vielleicht eher der dunkle Himmel, aber kann durchaus sein, dass man da mit genügend Lights und guter EBV ran kommt.


      "lacrimosa" schrieb:

      Bisher habe ich nach Weitwinkelobjektiven unterhalb von 18mm mit Fixbrennweiten und M42 Anschluss gesucht, aber die sind entweder teuer oder selten


      In dem Bereich gibt es eher weniger Objektive mit M42 Anschluss. Ich vermute, das liegt daran, dass beim alten Kleinbild (=digitales Vollformat) schon Brennweiten um die 35mm sehr weitwinklig waren. Von Walimex gibt es glaube ein 8mm und ein 14mm mit f3.5. Die sollen ganz gut sein, kosten allerdings auch eher um die 300€.


      Grüße,
      Marcus
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Marcus,

      "fehlfarbe" schrieb:


      Ja die Kurven sind ja so ziemlich das wichtigste, was man beherrschen muss.

      Das andere findet man dann so nach und nach heraus und baut es in seinen workflow ein :)

      Derzeit verändere ich die Kurve so lange, bis mir das Bild gefällt. Aber besser wäre es, wenn ich weiss, was ich tun muss, damit sich etwas bestimmtes ändert. Ich hoffe, dass ich mir das im Laufe der Zeit aneignen kann.

      Du hast sogar das Sommerdreieck, also Deneb, Wega, Altair recht mittig drauf.

      Deneb und Wega glaube ich gefunden zu haben. Mittlerweile erkenne ich auch das Sommerdreieck. Sogar den Kleiderbügelhaufen erkenne ich jetzt. :)

      Deneb ist im linken unteren Quadranten, Wega etwas links oberhalb der Mitte und Altair unten rechts. Der Nordamerikanebel ist etwas links unterhalb von Deneb zu erahnen. Collinder 399 (der Kleiderbügelhaufen, ) sowie andere Sternhaufen sind auch schon gut zu sehen.

      Wo sich der Nordamerikanebel befindet, kann ich erahnen. Aber ich erkenne nicht unbedingt seine Gestalt.
      Den Sommerhimmel kenne ich bisher noch nicht, deshalb hoffe ich auf einen ein paar gute Wochenendhimmel im Juli und August.

      Ich meine sogar an der Stelle, wo M27 sein sollte, einen Fleck zu erkennen. Mit mehr Einzelbildern sollte da schon ordentlich was möglich sein. Für so ein Bild, wie du verlinkt hast, fehlt dann vielleicht eher der dunkle Himmel, aber kann durchaus sein, dass man da mit genügend Lights und guter EBV ran kommt.

      Ich bin gespannt, was ich erreichen kann.
      In dem Bereich gibt es eher weniger Objektive mit M42 Anschluss. Ich vermute, das liegt daran, dass beim alten Kleinbild (=digitales Vollformat) schon Brennweiten um die 35mm sehr weitwinklig waren.

      Das wäre eine Erklärung dafür.
      Von Walimex gibt es glaube ein 8mm und ein 14mm mit f3.5. Die sollen ganz gut sein, kosten allerdings auch eher um die 300€.

      An dem 14mm Walimex bin ich auch interessiert. Vielleicht kaufe ich es mir im nächsten Sommer.

      Gruß

      Ronald
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Ronald,

      "lacrimosa" schrieb:

      Derzeit verändere ich die Kurve so lange, bis mir das Bild gefällt. Aber besser wäre es, wenn ich weiss, was ich tun muss, damit sich etwas bestimmtes ändert. Ich hoffe, dass ich mir das im Laufe der Zeit aneignen kann.


      Grundlagen zur EBV gibt's z.B. hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://astrofotografie.hohmann-edv.de/bildbearbeitung/grundlagen.php">http://astrofotografie.hohmann-edv.de/b ... dlagen.php</a><!-- m -->

      Zum Stretchen des Histogramms solltest du dir mal die drei Tutorial Videos hier ansehen:
      Teil 1: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=36lBjZE7QKk">http://www.youtube.com/watch?v=36lBjZE7QKk</a><!-- m -->
      Teil 2: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=8SUDBcZDdqE">http://www.youtube.com/watch?v=8SUDBcZDdqE</a><!-- m -->
      Teil 3: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=7XaIGIl4-r0">http://www.youtube.com/watch?v=7XaIGIl4-r0</a><!-- m -->

      Besonders Teil 2 ist dabei interessant, da es die Handhabung der Kurven in Photoshop zeigt. In GIMP sollte das eigentlich genauso laufen.


      "lacrimosa" schrieb:

      Wo sich der Nordamerikanebel befindet, kann ich erahnen. Aber ich erkenne nicht unbedingt seine Gestalt.


      Ja er ist ziemlich schwach, aber wenn man weiß, wonach man sucht, sollte man ihn erkennen. Mit mehr Bildern sollte er dann auch besser hervor kommen. Noch besser wäre natürlich eine modifizierte Kamera ohne den IR Filter drin.


      Grüße,
      Marcus
    • Re: Zweiter Test mit HEQ-5 Syntrek und DSLR

      Hallo Marcus,

      "fehlfarbe" schrieb:


      Grundlagen zur EBV gibt's z.B. hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://astrofotografie.hohmann-edv.de/bildbearbeitung/grundlagen.php">http://astrofotografie.hohmann-edv.de/b ... dlagen.php</a><!-- m -->

      danke, die Seite kenne ich zwar, habe sie mir bisher aber leider noch nicht so intensiv angeschaut.

      Zum Stretchen des Histogramms solltest du dir mal die drei Tutorial Videos hier ansehen:
      Teil 1: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=36lBjZE7QKk">http://www.youtube.com/watch?v=36lBjZE7QKk</a><!-- m -->
      Teil 2: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=8SUDBcZDdqE">http://www.youtube.com/watch?v=8SUDBcZDdqE</a><!-- m -->
      Teil 3: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=7XaIGIl4-r0">http://www.youtube.com/watch?v=7XaIGIl4-r0</a><!-- m -->

      Besonders Teil 2 ist dabei interessant, da es die Handhabung der Kurven in Photoshop zeigt. In GIMP sollte das eigentlich genauso laufen.

      Das Tutorial kenne ich nicht und dürfte mir sehr viel bringen. Das muss ich mir mal in aller Ruhe anschauen.
      Danke auch dafür.

      Gruß

      Ronald