MoinMoin auch,
ich denke gerade über eine Dachsternwarte nach.
Hinter unserem Haus haben wir einen Schuppen welcher direkt an das Haupthaus angrenzt.
Der Dachboden dieses Schuppens ist nicht ausgebaut und als ich mir letztens den alten unter dem Dach gekürzten Schornstein ansah, kam mir die Idee den Schornstein noch ein wenig zu kürzen und als Montierungsäule zu benutzen, das Dach auf 2x2m aufzuschneiden und mit einem Blechschiebedach zu versehen.
Der Schuppen darunter wird nicht geheizt und die Wand zum Haupthaus ist isoliert.
Nun zu meiner Unsicherheit.
Die Blickrichtungen Nordost, Ost, Ostwest gehen direkt über das Haupthaus hinweg und Südwest, West und Nordwest liegt Hamburg mit der gewaltigen Lichtglocke. Das Dach vom Haupthaus ist zwar isoliert, diese ist aber schon ein paar Jahrzehnte alt und entspricht bestimmt nicht mehr dem Stand der Technik. Die 1. Etage im Haupthaus ist ausgebaut und auch geheizt.
Was meint ihr, werde ich es mit unruhiger Luft über dem Haupthaus zu tun kriegen oder ist die Abstrahlung eines einzelnen Daches zu gering? Gerade wegen der Hamburger Lichtglocke sind meine preferierten Richtungen die, welche über dem Wohnhaus liegen.
Selbst wenn ich jetzt eine Astrohütte bauen würde, wäre das Haus ja immer noch in östlicher Richtung. Dann allerdings 15m statt 2m entfernt so das nur die östliche Blickrichtung betroffen wäre.
Es wäre echt schade wenn es mit dem Dach nicht klappen würde, da direkt nebenan mein Büro liegt und ich dann nicht 40m Kabel ziehen müsste.
Nur, schade hin oder her. Wenn ich in der Heizperiode keine vernünftige Sicht über dem Haus bekommen würde wäre der Dachausbau eher suboptimal und dann würde ich dieses Jahr zumindest noch eine Säule in den Garten setzen.
Grüße,
Andreas
ich denke gerade über eine Dachsternwarte nach.
Hinter unserem Haus haben wir einen Schuppen welcher direkt an das Haupthaus angrenzt.
Der Dachboden dieses Schuppens ist nicht ausgebaut und als ich mir letztens den alten unter dem Dach gekürzten Schornstein ansah, kam mir die Idee den Schornstein noch ein wenig zu kürzen und als Montierungsäule zu benutzen, das Dach auf 2x2m aufzuschneiden und mit einem Blechschiebedach zu versehen.
Der Schuppen darunter wird nicht geheizt und die Wand zum Haupthaus ist isoliert.
Nun zu meiner Unsicherheit.
Die Blickrichtungen Nordost, Ost, Ostwest gehen direkt über das Haupthaus hinweg und Südwest, West und Nordwest liegt Hamburg mit der gewaltigen Lichtglocke. Das Dach vom Haupthaus ist zwar isoliert, diese ist aber schon ein paar Jahrzehnte alt und entspricht bestimmt nicht mehr dem Stand der Technik. Die 1. Etage im Haupthaus ist ausgebaut und auch geheizt.
Was meint ihr, werde ich es mit unruhiger Luft über dem Haupthaus zu tun kriegen oder ist die Abstrahlung eines einzelnen Daches zu gering? Gerade wegen der Hamburger Lichtglocke sind meine preferierten Richtungen die, welche über dem Wohnhaus liegen.
Selbst wenn ich jetzt eine Astrohütte bauen würde, wäre das Haus ja immer noch in östlicher Richtung. Dann allerdings 15m statt 2m entfernt so das nur die östliche Blickrichtung betroffen wäre.
Es wäre echt schade wenn es mit dem Dach nicht klappen würde, da direkt nebenan mein Büro liegt und ich dann nicht 40m Kabel ziehen müsste.
Nur, schade hin oder her. Wenn ich in der Heizperiode keine vernünftige Sicht über dem Haus bekommen würde wäre der Dachausbau eher suboptimal und dann würde ich dieses Jahr zumindest noch eine Säule in den Garten setzen.
Grüße,
Andreas