Hallo allerseits
Eines der Highlights des Astrojahres der GvA-Hamburg steht bevor. Am Mittwoch hält Prof. Erich Übelacker einen seiner legendären Vorträge.
WANN: Mittwoch, 26.9.2012, 19:30
WO: Biozentrum Flottbek, Ohnhorststr. 18, 22609 HAMBURG, Großer Hörsaal
WER: Prof. Erich Übelacker
THEMA: Kleinplaneten und Kometen, Zeugen der Frühzeit des Sonnensystems
Vor über 200 Jahren stellten die beiden Gelehrten Johann Daniel Titius und Johann Elert Bode eine Formel auf, nach der sich die Abstände der Planeten von der Sonne berechnen lassen. Dabei stellte sich heraus, dass es zwischen Mars und Jupiter eigentlich einen weiteren Planeten geben müsse. Im Jahr 1801 entdeckte der italienische Astronom Piazzi in der vorhergesagten Entfernung einen winzigen Planeten, kurz darauf wurden dort weitere Kleinplaneten entdeckt. Bald wurde daraus ein regelrechter Planetoidengürtel. Der Vortrag stellt einige wichtige Kleinplaneten vor, berichtet über die teils merkwürdige Namensgebung und neue Raumfahrtergebnisse aus dem Reich der Kleinplaneten. Natürlich spielt auch der „Saurier-Impakt“ vor 65 Millionen Jahren eine Rolle. Kann eine solche Katastrophe in Zukunft mithilfe moderner Technologien vermieden werden?
Der Planetoidengürtel ist wahrscheinlich, ähnlich wie der später entdeckte Cuipergürtel, ein Rest der Urscheibe, aus der sich das Planetensystem gebildet hat.
Auch die Kometen, ihre Geschichte und ihre Erforschung durch die Raumfahrt kommen zu ihrem Recht. Die Begriffe Kleinkörper, Planetoid, Asteroid, Zwergplanet, Komet, Mond, Meteorid, Meteorit und Meteor, sowie die Herabstufung des Pluto zum Zwergplaneten werden ebenfalls erläutert.
Man sieht sich am Mittwoch in Flottbek
Hartwig
Eines der Highlights des Astrojahres der GvA-Hamburg steht bevor. Am Mittwoch hält Prof. Erich Übelacker einen seiner legendären Vorträge.
WANN: Mittwoch, 26.9.2012, 19:30
WO: Biozentrum Flottbek, Ohnhorststr. 18, 22609 HAMBURG, Großer Hörsaal
WER: Prof. Erich Übelacker
THEMA: Kleinplaneten und Kometen, Zeugen der Frühzeit des Sonnensystems
Vor über 200 Jahren stellten die beiden Gelehrten Johann Daniel Titius und Johann Elert Bode eine Formel auf, nach der sich die Abstände der Planeten von der Sonne berechnen lassen. Dabei stellte sich heraus, dass es zwischen Mars und Jupiter eigentlich einen weiteren Planeten geben müsse. Im Jahr 1801 entdeckte der italienische Astronom Piazzi in der vorhergesagten Entfernung einen winzigen Planeten, kurz darauf wurden dort weitere Kleinplaneten entdeckt. Bald wurde daraus ein regelrechter Planetoidengürtel. Der Vortrag stellt einige wichtige Kleinplaneten vor, berichtet über die teils merkwürdige Namensgebung und neue Raumfahrtergebnisse aus dem Reich der Kleinplaneten. Natürlich spielt auch der „Saurier-Impakt“ vor 65 Millionen Jahren eine Rolle. Kann eine solche Katastrophe in Zukunft mithilfe moderner Technologien vermieden werden?
Der Planetoidengürtel ist wahrscheinlich, ähnlich wie der später entdeckte Cuipergürtel, ein Rest der Urscheibe, aus der sich das Planetensystem gebildet hat.
Auch die Kometen, ihre Geschichte und ihre Erforschung durch die Raumfahrt kommen zu ihrem Recht. Die Begriffe Kleinkörper, Planetoid, Asteroid, Zwergplanet, Komet, Mond, Meteorid, Meteorit und Meteor, sowie die Herabstufung des Pluto zum Zwergplaneten werden ebenfalls erläutert.
Man sieht sich am Mittwoch in Flottbek
Hartwig