NGC700 - Nordamerikanebel

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    • NGC700 - Nordamerikanebel

      Gestern Nacht habe ich 55 Minuten Belichtungszeit gehabt und den Nordamerikanebel abgelichtet. Der Halbmond schien dabei kräftig. Dennoch ist das Ergebnis ganz ok, dafür dass es erst mein zweites Deep Sky Foto ist. 5 x 11 Minuten, EOS 1100DA, CLS, TS APO 115/800, Stadtrand von Bremen. Bearbeitet habe ich das Foto ausschließlich mit Photoshop.

      Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar.

      Viele Grüße
      Jens

      Takahashi Epsilon 130 D, 10" f4 Newton ohne Namen, Atik 460 EXm Atik 490 EXm, Astrodon Filter, Lodestar, EQ8
      spaceimages.de
    • Hi Andreas, hi Marcus

      danke für eure aufmunternden Worte. Ich fange endlich an Erfahrungen zu sammeln, jetzt wo ich eine Kamera habe mit der man außer Rauschen auch etwas anderes auf dem Bild hat. Die unmodifizierte 600D war einfach komplett unbrauchbar für Astrofotos.
      Auf dein Niveau Andreas werde ich es wahrscheinlich nie schaffen - immer wenn ich deine Fotos sehe falle ich fast in Ohnmacht :) Aber ich arbeite dran und schon bei meinen ersten beiden ernstzunehmenden Fotos stelle ich fest wie viel man mit BIldbearbeitung rausholen kann, wenn man weiß wie es geht (wovon ich mit SIcherheit noch weit entfernt bin). Da bin ich noch in der Experimentierphase. Jedesmal wenn ich das gleiche Bild von neu bearbeite kommt am Ende etwas anderes heraus ;) Für das letzte Ergebnis hier habe ich 3 Stunden an den Reglern gesessen, bis ich zufrieden war. Dennoch ist das Bild natürlich noch nihct perfekt - Stichwort "ausgebrannt".

      Das Stacking in DSS hat mich bsi jetzt nur mäßig überzeugt. Wenn ich in PS mit "Photomerge" arbeite, ein Smartobjekt erzeuge und dann mit "Median" kombiniere, sind die Ergebnisse gerade was die Farben angeht bisher deutlich besser.

      Leider habe ich in den Rohbildern noch um den MIttelpunkt herum etwas eirige Sterne, besonders an den Rändern. Gestackt in DSS nivelliert sich das immerhin weg, in PS nicht. Kann das der TS Flattener sein? Ist das ein Reklamationsgrund? Der M-Gen arbeite m.E. perfekt und auch die Polarausrichtung ist dank stationärer Säule inzwischen recht genau.
      Ich werde bei nächser Gelegenheit mal ohne CLS Filter arbeiten und sehen was da herauskommt. Einen UHC Filter werde ich auch noch mal ausprobieren. Obwohl ich nicht mitten in der Stadt wohne sondern am Stadtrand, strahlt die Lichtverschmutzung besonders aus Süden und Südwesten schon enorm - das ist genau mein mögliches Beobachtungsgebiet. Besonders die Objekte nahe am Horizont werden vermutlich unmöglich gut abzulichten sein. Je näher am Zenit, desto besser. Ich habe mal M51 testweise 12 Minuten belichtet. Der steht bei mir gerade nahe am Horizont. Das Foto war komplett hellblau, wie eine Tageslichtaufnahme bei Nebel ;)

      In diesem Sinne
      Viele Grüße
      Jens

      Last but not least habe ich alles nochmal überarbeitet ;) Jetzt bin ich aber glaube ich fürs erste zufrieden.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Jedi2014 ()

    • Hallo Jens,

      Jedi2014 schrieb:

      Die unmodifizierte 600D war einfach komplett unbrauchbar für Astrofotos.

      das würde ich so pauschal nicht behaupten. Ich hatte bis dato nur mit unmodifizierten EOSs fotografiert. Die Modifikation besteht lediglich im Filterwechsel, der die Empfindlichkeit für Ha steigert. Sonst ist doch alles das selbe. Also auch das Streulicht, das eingesammelt wird.

      Jedi2014 schrieb:

      Leider habe ich in den Rohbildern noch um den MIttelpunkt herum etwas eirige Sterne, besonders an den Rändern. Gestackt in DSS nivelliert sich das immerhin weg, in PS nicht. Kann das der TS Flattener sein? Ist das ein Reklamationsgrund? Der M-Gen arbeite m.E. perfekt und auch die Polarausrichtung ist dank stationärer Säule inzwischen recht genau.

      Hmm, wenn Du Eier um die Bildmitte hast, könnte das auf Poljustage deuten. Aber wenn Du sagst, dass die OK ist? Wie hast Du das überprüft?
      Ansonsten könnte evtl auch der Abstand des Flatteners zum Sensor dafür verantwortlich sein. Das würde ich mal überprüfen, besonders wenn ein Filter dazwischen ist - der verlängert evtl den notwendigen Abstand um die Glasstärke.

      Ansonsten ein gutes Bild dafür, dass es Dein zweites ist. Das wird schon!

      Viele Grüße
      Matthias
    • Moin Jens,

      schaut gut aus Dein NGC7000. :gut,,:

      MatthiasM schrieb:


      Jedi2014 schrieb:

      Die unmodifizierte 600D war einfach komplett unbrauchbar für Astrofotos.

      das würde ich so pauschal nicht behaupten.


      Da muss ich Matthias Recht geben.

      Hab hier mal ein leicht bearbeitetes Einzelbild, welches ich mit meiner unmodifizierten EOS500D und dem 80er Equinox gemacht hatte. Die Belichtungszeit betrug 20min.



      Ich denke, dass mit der unmodifizierten 600D auch was gehen müsste.

      Viele Grüße in die Nachbarschaft.

      Schubi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schubi ()

    • Hallo Jens,

      ich möchte da gerne noch etwas nachschieben, ohne Dir auf die Füße treten zu wollen(!), nur zur Anschauung. Und mein "Himmel" ist wirklich nicht der beste:
      EOS 350D unmodifiziert:
      spektrum.de/alias/wunder-des-w…izierter-eos-350d/1148117

      EOS 1000D unmodifiziert:
      spektrum.de/alias/wunder-des-weltalls/h-967-persei/1148118
      montidatenbank.de/Astrobilder/…0-4_cut_2_2_60prozent.jpg

      Viele Grüße
      Matthias
    • Hallo Matthias,

      keine Angst, meine Füße halten was aus ;)
      Ich wollte mit der Aussage "unmodifizierte 600D" weniger auf das "unmodifiziert" hindeuten, als auf die 600D. Zumindest mein Modell hatte ein dermaßen hohes Dunkelrauschen, dass alle Bilder quasi nur aus rötlichen heißen Rauschpixeln bestanden, wenn ich länger als 3 Minuten belichtet habe. Die waren durch BIldbearbeitung nicht wegzubekommen. Auch Darks halfen da nicht viel. Bei normalen Belichtungen ist die 600D aber absolut in Ordnung.
      Meine jetzige 1100 DA hat so gut wie kein Dunkelrauschen und liefert homogene Bilder, auch wenn ich 15 Minuten belichte. Die Astromodifikation ist da eher nebensächlich.

      Deine Bilder und auch Schubis schönes Foto wäre mit der 600D nie möglich gewesen.
      Jetzt wo ich endlich brauchbare Bilder bekomme, brenne ich natürlch drauf Photonen zu sammeln, leider ist hier prompt der Himmel zu. :roll:

      Der Abstand vom Flattener zur Kamera ist laut TS perfekt, da der Flattener ja extra für die Adaption mit einem Canon T2 Ring und dem APO gebaut wurde (angeblich mit dem genau richtigen Abstand). Alles ist geschraubt und der Filter ist ein Clip-Filter - also IN der Kamera ohne Auswirkung auf Abstände.
      Die Eirigen Sterne sind nur am Rand zu sehen und zwar konzentrisch um das Zentrum des BIldes, was für mich auf den Flattener schließen lässt. Eine Polarabweichung würde ja alle Eier in die gleiche Richtung produzieren (Außer ich habe Polaris genau im Bildzentrum..

      Viele Grüße
      Jens
      Takahashi Epsilon 130 D, 10" f4 Newton ohne Namen, Atik 460 EXm Atik 490 EXm, Astrodon Filter, Lodestar, EQ8
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    • Hallo Jens,

      Jedi2014 schrieb:

      ...und der Filter ist ein Clip-Filter - also IN der Kamera ohne Auswirkung auf Abstände.

      Jeder Filter zwischen Sensor und Optik hat einen Einfluss auf die Fokuslage und somit auch auf die Korrektur eines Flatteners.

      Hier ein Beispiel ohne Filter:
      Rechts der Sensor, Lichtbündel in Rosa

      und mit Filter (Rot):

      Die Auswirkung ist abhängig von der Glasstärke des Filters. Wenn ich mich recht erinnere, war das vom CLS nicht gerade dünn.

      Jedi2014 schrieb:

      Eine Polarabweichung würde ja alle Eier in die gleiche Richtung produzieren (Außer ich habe Polaris genau im Bildzentrum..

      Nee, das ist so nicht richtig.
      Eine Abweichung von der Polarachse verursacht eine Bildfeldrotation konzentrisch um den Stern, der nachgeführt wurde. Wenn alle Sterne in die gleiche Richtung verzogen sind, gibt es einen Fehler bei der Nachführung oder Stabilität des Setups.
      Vergleiche mal das erste und das letzte Bild mittels "blinken" (zB in Fitswork). Wenn die Bilder sich nicht "drehen", dann ist das Alignment OK.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Mensch Matthias, du hast ja so was von Recht! Manchmal sieht man das offensichtliche selber nicht.
      Ich habe tatsächlich eine Bildfeldrotation. Meine Polausrichtung habe ich bisher mittels Polsucher durchgeführt. Den habe ich zuvor so exakt es ging justiert. Vor dem Einscheinern scheue ich noch zurück, da ich mich für noch zu unerfahren halte. Wahrscheinlich mache ich dabei irgendeinen dummen Fehler und verschlimmbessere das Ganze ;)

      Zum Filter (den hatte ich übrigens von dir abgekauft ;-)). In Optik war ich in der Schule zwar ganz gut, aber das ist schon zu lange her. Jetzt wo du es mir sogar aufgezeichnet hast, verstehe ich was du meinst. Aber das betrifft dann ja alle eingesetzten Filter und seien so noch so dünn. Wenn die Auswirkung so schlimm wäre, würde doch keiner Filter einsetzten. Oder gibt es dazu Gegenmaßnahmen?

      Viele Grüße
      Jens
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    • Hallo Jens,

      das mit dem Filter war nur eine evtl mögliche Ursache für konzentrische Sterne zum Rand.

      Normalerweise muss man bei Verwendung von Filtern nur nachfokussieren, wenn zuvor keiner benutzt wurde. Wir reden hier so um ca 0,5 - 0,8 mm(!). Ich selbst hätte ehrlich gesagt auch nicht erwartet, dass der Filter zu einer schlechteren Korrektur führen soll, weil die Flattener eigentlich nicht so empfindlich sind - aber wissen wir das?

      Aber wenn Du jetzt bestätigen kannst, dass das Bildfeld rotierte, kannst Du die Sache mit dem Filter und dem Abstand getrost ab acta legen - würde ich sagen :wink:

      Schönen Sonntag!

      Viele Grüße
      Matthias
    • Moin Jens,

      dass mit der 600D ist ja ein Ding, dass die so stark rauscht. :shock:

      Mache mir gerade Gedanken um Deine Bildfeldrotation.

      Arbeitest Du mit einem Leitrohr oder mit einem OAG?

      Du hattest hier was geschrieben, was mich etwas stutzig macht:

      Jedi2014 schrieb:

      Außer ich habe Polaris genau im Bildzentrum..


      Ist Polaris bei Dir genau im Bildzentrum (Fadenkreuzmitte) des Polsuchers?

      Viele Grüße

      Schubi
    • Schubi schrieb:

      Moin Jens,


      Arbeitest Du mit einem Leitrohr oder mit einem OAG?

      Ist Polaris bei Dir genau im Bildzentrum (Fadenkreuzmitte) des Polsuchers?

      Viele Grüße

      Schubi


      Hi Schubi,

      Habe einen 80x160 Sucher als Leitrohr und da hängt der Mgen dran. Klappt prima.
      Polaris ist natürlich nicht im Fadenkreuz des Polsuchers, sondern im kleinen Kreis am Rand. Und das auch in dem entsprechenden Stundenwinkel, der jeweils gerade gilt. Von daher ist die Ausrichtung so exakt, wie es mit dieser Methode eben geht. Mich wundert es schon ein wenig, dass ich da bei 10 Min. Belichtung eine Bildfeldrotation habe.

      Viele Grüße
      Jens

      PS: Ailton, oho, Ailton, ohohoho...
      Takahashi Epsilon 130 D, 10" f4 Newton ohne Namen, Atik 460 EXm Atik 490 EXm, Astrodon Filter, Lodestar, EQ8
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    • Hi Jens,

      Jedi2014 schrieb:

      Mich wundert es schon ein wenig, dass ich da bei 10 Min. Belichtung eine Bildfeldrotation habe.


      Das wundert mich jetzt auch.

      Als Möglichkeit sehe ich noch das Leitrohr.

      Hast Du mal die Parallelität des Leitrohres zum Teleskop überprüft?

      Viele Grüße

      Schubi

      PS:

      Jedi2014 schrieb:


      PS: Ailton, oho, Ailton, ohohoho...


      Warst wohl gestern bei mir im Weserstadion ;) Wenn Du mal in der Gegend bist, dann sag mal Bescheid ;)
    • Hallo Jens,

      Wenn ich jetzt fies wäre würde ich behaupten, die Kamera hat sich gedreht ggdd :mrgreen:

      Nee, also ich würde das noch mal ganz in Ruhe checken. Vielleicht doch mal mit Scheinern.

      Die Justage vom Polsucher ist auch immer so eine Sache. Das fängt schon mit dem Fokus an: Wenn sich das angepeilte Objekt im Sucher vor der Strichplatte hin und her bewegt, während man den Kopf (also das Auge vor dem Okular) bewegt, dann stimmt der Fokus nicht und ein Justieren des Polsuchers, bzw Einnorden der Monti mit defokussiertem Polsucher ist für die Katz. Es genügt nicht, wenn man "gerade und mittig" in den Sucher schaut. Der Fokus muss stimmen. Zumal man in unseren Breiten sowieso wie ein blöder vor der Monti kniet, um überhaupt irgendwie mit verdralltem Hals und verbogenen Augen in das Ding zu starren.

      Bist Du Brillenträger?

      Aber lass mal, das bekommen "wir" schon hin! :wink:

      Viele Grüße
      Matthias
    • Hi Schubi,

      Leitrohr ist in sofern parallel, dass ein Stern der dort im Fadenkreuz ist auch im Okular des Teleskops mittig zu sehen ist. Reicht das an Genauigkeit? Evtl. habe ich im Leitrohr noch irgendwo Spiel, wenn der Mgen da dranhängt. Fühlt sich aber alles bombenfest an. Am T2 Ring an dem die Kamera hängt ist auf jeden Fall ein wenig Spiel.Ich versuche das mal zu minimieren.

      @Matthias:
      Die Justage vom Polsucher meine ich so genau es eben geht hinbekommen zu haben. Visiere ich einen entfernten Punkt mit dem Fadenkreuz an und drehe die RA Achse, so bleibt der Punkt genau im Fadenkreuz und eiert nicht. Auch war das Bild im Polsucher scharf fokussiert. Ich trage bis jetzt nur zum Lesen eine Brille ;)

      Ich versuche es weiter zu optimierebn, sobald der Himmel es zulässt.

      Viele Grüße
      Jens
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    • Hi Jens,

      die klassische Bildfeldrotation im Zusammenhang mit parallaktischen Montierungen, bekommt man eigentlich nur durch eine ungenügende Einnordung. Verstärkt wird dieser Effekt dann noch durch einen Leitstern der sich weit außerhalb der Mitte, des aufzunehmenden Objektes, befindet.

      Da Dein Polsucher stimmt, Du gut eingenordet hast und das Leitrohr auch parallel ist, wundert es mich, dass Du so eine heftige Rotation hast. Wenn es denn Bildfeldrotation ist, dann dreht sich irgendwas anderes.

      Jedi2014 schrieb:

      Am T2 Ring an dem die Kamera hängt ist auf jeden Fall ein wenig Spiel.Ich versuche das mal zu minimieren.


      Das mit dem Spiel im T2-Ring kenne ich,...wäre vielleicht eine Möglichkeit.

      Vielleicht kannst Du mal die einzelnen Rohbilder als JPG´s hochladen, würde mich sehr interessieren.

      Viele Grüße

      Schubi
    • Hi Schubi,

      hier eine URL zu einem ZIP. Dort enthalten sind der erste und der letzte Frame meiner Belichtungsreihe aus 5 Fotos à 11 Minuten als jpeg. Wenn du diese Dateien blinkst, siehst du eine leichte Drehung. Als drittes Bild habe ich noch meine letzte Bearbitung (nur mit PS) mit reingetan. Nur damit du siehst, was ich mit meinen MItteln aus den kontrastarmen Fotos maximal rauszuholen vermag.

      ewerk.de/files/70/71/NGC7000-Raw.zip

      Viele Grüße
      Jens
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    • Hallo jens

      Jedi2014 schrieb:

      Zumindest mein Modell hatte ein dermaßen hohes Dunkelrauschen, dass alle Bilder quasi nur aus rötlichen heißen Rauschpixeln bestanden, wenn ich länger als 3 Minuten belichtet habe.
      Ich kann nicht verstehen, dass die 600D so viel schlechter sein soll, wie die 500D. Die 600D hat zwar mit 4,3 μm bei 18 MP kleinere Pixel wie die 500D mit 4,7 μm bei 15 MP. Dadurch ist das Rauschverhalten zwar etwas grösser, aber dass es gleich so schlecht ist erstaunt mich etwas. Zumindest sollte es im Bereich ISO 100 - 1600 ein akzeptables Rausverhalten aufzeigen, und sogar minimal besser wie bei den 7D und 60D, wenn man dem Test von Traumflieger.de Glauben schenken darf.
      Liebe Grüsse und klaren Himmel

      Marlene


      "Wir sind nur Gäste des Lebens, und gute Gäste hinterlassen den Ort, den sie bewohnt haben sauberer, als sie ihn vorgefunden haben." - Harald Lesch