Hallo aus dem Saarland

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    • Hallo aus dem Saarland

      Ich möchte mich hier kurz vorstellen: meine Name ist Stefan, 54 Jahre und bin dabei in die Astronomie einzusteigen.
      Vor etwa 4 Wochen habe ich mir ein Fernglas (Nikon Aculon 10*50) zugelegt, eine Stativ mit Kugelgelenk selbst gebaut und schaue mir abends den Himmel an :rolleyes:
      Aktuell bin ich dabei mich am Himmel zurecht zu finden, nutze hierzu Stellarium, eine drehbare Himmelskarte und Cartes du Ciel.
      Ich überlege auch schon eine Zeit lang, ob ich mir ein Teleskop zulegen soll. Ich schwanke zwischen Dobson (8", was sehr oft in verschiednenen Foren empfohlen wird) und einem MAK 127/1500 mit einer azimutalen Montierung.
      Der Dobson ist mir eigentlich zu groß, ich möchte was "handliches", obwohl ich nur in meinem Garten vorhabe den Himmel zu beobachten. Spezialisiert bin ich nicht, ich möchte mir momentan eigentlich alles ansehen.
      So, das ist der aktuelle Stand in Bezug auf die Astronomie.

      LG Stefan
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      . . . bin am Anfang.
    • Hallo Stefan!

      Schön, dass du zu uns gefunden hast. In die Astronomie einzusteigen ist eine sehr schöne Idee :)
      Die ersten Schritte hast du schon gemacht, ein 10 x 50 zeigt schon einiges, und mit dem Fernglas ist das, denke ich, die
      beste Methode.
      Der nächste Schritt ist sicherlich, wie du schon angemerkt hast, ein Teleskop. Und mit diesem willst du ja auch relativ schnell
      (vermute ich mal) ein "Beobachtungserlebnis" haben. Und da würde ich ehr zu dem 8-Zöller tendieren.
      Sicher, es heißt, jedes Teleskop hat seinen Himmel, und der Maksutov ist sicher kompakter als ein Dobson.
      Ich hatte mit einer ähnlichen Kombi angefangen (90/1200´er Mak auf Neigekopf), und für Mond und Planeten durchaus zu gebrauchen,
      aber für DS als Anfängergerät viel zu langbrennweitig und lichtschwach. Sicher, helle planetarische Nebel und Kugelsternhaufen sind
      durchaus beobachtbar, aber die Fummelei, bei 1,5 Meter Brennweite und azimutaler Montierung als Anfänger das Objekt der Begierde zu finden, dass ist schon mehr als Nervenaufreibend.
      Da bietet ein 200/1200´er Dobson doch schon etwas mehr Licht und mit z.B. einen Telradfinder und niedriger Vergrößerung hat man dank
      der für Einsteiger genialen Rockerboxmontierung schnell sein Objekt gefunden und stochert nicht stundenlang zwischen den Sternen herum.
      Viele Grüße,
      Micha

      "Uns hilft kein Gott, unsre Welt zu erhalten!"- Karat, Der Blaue Planet, 1982
      Meine Bilder auf AstroBin

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mic ()

    • Hallo Stefan,

      erst mal ein Herzliches Willkommen im Forum!

      Ein 127er MAK ist nach meiner Meinung schon ziemlich speziell und geht eher in Richtung Planeten-, Mond-, Sonnenbeobachtung. Und ein 8" Dobson ist zwar sicher nett, aber vielen schon zu sperrig. Kann ich durchaus verstehen. Ich persönlich stehe bei der Allround-Beobachtung mehr auf einen 6" F/6 Newton. Warum es einen solchen nicht als Dobson gibt erschließt sich mir nicht. Aber wenn ich lese, dass Du Dir ein Stativ mit Kugelgelenk selber gebaut hast, wüsste ich nicht, was Dich davon abhält, für einen 6" F/6 Newton die Rockerbox selber zu bauen ;) Ich habe eine für unsre Tochter gebastelt und es geht.

      Vorsicht: der 6" F/6 wird meines Wissens auf einer EQ3 angeboten. Das wackelt und macht Dir garantiert keinen Spaß.

      Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Hallo Stefan

      auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

      Das meiste wurde schon gesagt. Auch ich würde von einem Mak abraten, wie Matthias geschrieben hat, das Gerät ist zu speziell, und macht nur bei Mond und Planeten richtig Spass. Ich habe selbst mit so einem Gerät angefangen und ich fühlte mich schnell eingeschränkt. Ich glaube, es ist am besten, wenn du dich einem Astroverein anschliessen kannst, wo dir verschiedene Geräte gezeigt werden können. Lass dir auf jeden Fall Zeit damit, du hast ja ein schönes Fernglas.

      Viel Glück
      Liebe Grüsse und klaren Himmel

      Marlene


      "Wir sind nur Gäste des Lebens, und gute Gäste hinterlassen den Ort, den sie bewohnt haben sauberer, als sie ihn vorgefunden haben." - Harald Lesch
    • Hi Marlene, Jörg und Markus,
      danke für die Begrüßung. :)
      Fast jeder rät mir von einem MAK ab, aber je länger ich mich mit dem Thema beschäftige (und in verschiedenen Foren Beiträge zu den Mak's lese), desto besser gefällt er mir.
      Ich habe schon weiter oben geschrieben, dass so ein Dobson mir eigentlich zu groß ist, auch in 6". So ein MAK ist schön klein und handlich ^^
      Momentan warte ich noch auf einen Termin, an dem der ortsansässige Verein sich mal zum "spechteln" trifft. Ich werde aber wahrscheinlich auch in absehbarerer Zeit noch zu APM fahren und schaue mir dort im Ladenlokal mal ein paar Geräte an.
      @Marlene: was bedeutet das dich der MAK zu sehr eingeschränkt hat?

      LG Stefan
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    • innuendo13 schrieb:

      Hi Marlene, Jörg und Markus,

      @Marlene: was bedeutet das dich der MAK zu sehr eingeschränkt hat?

      LG Stefan


      Hi Stefan

      Mir ging es damals wie dir, ich war schnell vom Mak begeistert, weil er so kompakt ist, und trotzdem eine lange Brennweite bietet. Das hat aber alles 2 Seiten: das Gerät ist sehr scharf, und bietet sich für Sonne, Mond und Planetenbeoachtung an. Mein 4"-Zoll Mak hat bei einer Brennweite von 1325mm knapp f/13, was sehr schwach für Deep-Sky-Beobachtung ist. Wie oben schon erwähnt, reicht es noch knapp für die Beobachtung von Sternhaufen, mehr aber nicht. Deshalb ist man bei diesem Gerät vorwiegend auf das Sonnensystem eingeschränkt. Wenn du mit dem Sonnensystem zufrieden bist, ist das völlig i.O., aber wenn du mit DS schnuppern möchtest, bietet sich eher ein Gerät mit F/6 an, und das bieten meistens nur Reflektoren wie Newtons an. Damit kann man einigermassen beides beobachten.

      Ich würde mich bei der Wahl eines Teleskopes nach den eigenen Vorlieben richten. De eigenen Vorlieben kennen zu lernen ist dann wiederum ein eigener, u.U. langer Prozess.

      Ich kann dir nur empfehlen, nimm dir Zeit dazu, man hat bei diesem Hobby sehr schnell viel Geld versandet. :whistling:

      Noch als Ergänzung: Wenn ich wieder am Anfang stünde, dann würde ich mich für ein Dobson entscheiden. Damals hatte ich dieses System belächelt, heute bin ich fast geneigt, mir so ein Dobs zuzulegen.

      Hier noch etwas Lektüre für den theoretischen Einstieg:
      teleskop-service.de/astroblog/index.php/0/0/de/Grundlagen/
      Liebe Grüsse und klaren Himmel

      Marlene


      "Wir sind nur Gäste des Lebens, und gute Gäste hinterlassen den Ort, den sie bewohnt haben sauberer, als sie ihn vorgefunden haben." - Harald Lesch

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marlene ()

    • Hi Marlene, danke für den Link.
      Die Dobson werden überall empfohlen, aber die sind mir eigentlich zu groß und unhandlich. Ich kenne mich ja, es kann gut sein, dass ich schnell keine Lust habe so ein Teil auf die Terasse oder in den Garten zu schleppen. Aber ich schaue sie mir, wenn möglich, nochmal an. Und was MAK und Deep Sky angeht, einige schreiben ja, das ginge sehr wohl. Aber vieleicht ist hier auch der Wunsch von mir Vater des Gedankens.

      LG Stefan
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    • Hi Stefan

      Die Mak's gehen schon für Deep Sky, aber eben nur beschränkt. Kugel- und offene Sternhaufen werden noch gehen, aber bei Nebel und Galaxien wird es dann sehr eng. Ausserdem nicht vergessen, je grösser die Öffnung, je besser die Auflösung. Das ist vor allem bei Sternhaufen und Doppesterne ein wichtiges Kriterium.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Dob unahandlich ist. Das Gerät ist innert kurzer Zeit aufebaut. So schnell bekommst keine Parallaktische Montierung installiert, mit allem drum und dran (-> Einnorden). Was ungewohnt ist, ist die Schubserei und die Bewegung in Azimut und Höhe, aber daran gewöhnt man sich. Lass dir unbedingt so ein Gerät vorführen. Man sollte die Dobs nicht unterschätzen, glaub mir!
      Liebe Grüsse und klaren Himmel

      Marlene


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    • Hallo Stefan,

      ich hatte auch mal einen 127/1500er MAK, als ich vor ca 10 Jahren wieder eingestiegen bin. Ich gebe zu, es sieht "schnuckeliger" aus als ein Dobson und ist mit nicht mal 4 kg schön handlich. Ich habe den lange benutzt zur Beobachtung solarer Objekte. Auch der eine oder andre Kugelhaufen oder mal der hellen Orionnebel gingen ganz gut. Auch gut trennbare Doppelsterne. Aber irgendwann geht dem kleinen MAK die Puste aus, wegen der geringen Öffnung und dem Öffnungsverhältnis von fast F/12. Das ist schon heftig. Blöd ist, dass es keine vernünftigen Reducer dafür gab (jetzt gibt??).
      Aber mich hatte das nicht gestört, da ich im Vorfeld wusste, auf was ich mich eingelassen hatte. Trotzdem war es dann irgendwann an der Zeit, sich nach etwas anderem umzuschauen. Heute stehen hier insgesamt 6 Teleskope, den MAK habe ich wieder verkauft.
      Was mich wirklich gestört hat, war die Justage und die Justierstabilität dieses MAKs, die sich bis heute anscheinend nicht geändert hat, wenn ich mir einschlägige Bilder ansehe. Das ist echter Murks, aber viele scheint das nicht zu stören.

      Ich kann und will Dir nicht wirklich von dem Kleinen abraten. Aber aus Erfahrung würde ich wenigstens versuchen, mit der Brennweite runter zu kommen. Und da gibt es eine nette kleine Alternative, das C5 von Celestron mit 1250mm Brennweite (ca F/10). Es ist zwar ab €200 teurer, aber auch wertiger und sogar noch leichter, da die schwere Miniskuslinse entfällt. Außerdem ist es viel leichter zu justieren. Und hier kann ich mir gut vorstellen, dass man dieses Teil behält, auch wenn man sich mal ein anderes, größeres Teleskop besorgen sollte - kann ja mal vorkommen :) .

      Hier noch ein Hinweis: Beide Teleskop-Typen müssen gut klimatisiert sein. Der MAK braucht dazu eher länger, wegen der dicken Miniskuslinse vorn.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Hi Mathias,
      danke für den Hinweis/Tipp. Mit dem C5 komme ich aber über das Budget, was ich mir selbst gesetzt habe. Mit Montierung/Stativ komme ich da locker über 700€. Das möchte ich momentan nicht ausgeben, da ich nicht weis, ob ich wirklich dabei bleibe. Meine Grenze liegt deshalb bei etwa 500€.
      Ich schaue mir so ein Dobson nochmal an, die verfügbaren youtube Filme hab ich fast alle gesehen ;) .
      Mir schwebt ein relativ leichtes Teleskop vor, was ich schnell aufbauen kann (möchte deshalb momentan auch eine azimutale Montierung), wenn mich die Lust packt mir was anzuschauen. Das Thema auskühlen ist für mich nicht so wichtig, da das Teleskop im Garten in einem Gartenhaus stehen wird und deshalb schon "temperiert" ist. Auch soll der Einblick möglichst bequem sein. Später kann ich mir auch sehr gut ein Bino-Okular daran vorstellen. Deshalb ist momentan so ein MAK für mich interessant. Ich muss aber zugeben, dass ich bisher nur sehr kurz an einem Dobson gesessen habe und dessen Handling so gut wie nicht kenne. Je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich auch :/
      Du schreibst auch, dass so ein MAk auch justiert werden muss. Ich dachte gerade die müssten das nicht ?( .
      Ich glaube ich bin gerade dabei diesen Vorstellungs-Thread mit meinen Anfänger-Fragen zu "zumüllen", sorry.
      Sollte ich meine Fragen nicht besser im Technik- Bereich stellen???

      LG Stefan
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    • Hallo!

      Marlene schrieb:

      Ich habe meinen Mak noch nie justieren müssen, und wüsste nicht einmal, wie das geht.


      Hier mal einen alten Thread von mir zum Thema, wenn doch mal ein Mak zu justieren ist, der eigentlich vom Hersteller nicht zum Justieren vorgesehen ist:
      Seben, leider doch ne Lachnummer
      Viele Grüße,
      Micha

      "Uns hilft kein Gott, unsre Welt zu erhalten!"- Karat, Der Blaue Planet, 1982
      Meine Bilder auf AstroBin
    • Marlene schrieb:

      Ich habe meinen Mak noch nie justieren müssen, und wüsste nicht einmal, wie das geht.

      innuendo13 schrieb:

      Du schreibst auch, dass so ein MAk auch justiert werden muss. Ich dachte gerade die müssten das nicht ?( .

      Hallo Marlene, Stefan,

      mein MAK sah so aus wie in diesem Bericht dargestellt, ab "2. Die Hauptspiegelzelle" gehts los.
      Bei dem MAK wird die komplette Spiegelzelle - also im Prinzip das komplette Rückteil des MAK - gegen einen Innenring "justiert". Wenn das bei Dir passt, Marlene, ist doch sehr gut. Meins war dejustiert und ich hatte die Justierung dann genauso "optimiert", wie auf der Seite beschrieben.

      Das mit der Unsicherheit kennen wir wohl alle, Stefan. Es ist wirklich nicht einfach, gerade am Anfang nicht. Deswegen ist es wirklich am besten, wenn man sich die Geräte mal anschauen kann.
      Du hast einen der größten Händler in Deiner Nähe: APM Telescopes. Der Laden ist glaube ich in Rehlingen.

      Viele Grüße
      Matthias

      PS.: Brauchst keinen neuen Thread starten ;)
    • Hi Matthias,
      die Verwaltung von APM ist in Rehlingen, das Ladengeschäft in Saarbrücken. Ich fahre da in Kürze mal hin. Ist alles ein Elend ;-), bis vor einer Stunde war ich in Richtung Dobson geneigt, jetzt holt der MAK wieder auf :)
      Ist ein 127/1500 MAK in der Lichtstärke etwa einem 114/1000 Newton vergleichbar?

      LG Stefan
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    • innuendo13 schrieb:

      Ist ein 127/1500 MAK in der Lichtstärke etwa einem 114/1000 Newton vergleichbar?

      Jain :)

      Vom Öffnungsverhältnis ist der 114er günstiger, vom Lichtsammelvermögen ungünstiger: ca 30% weniger als der 127er MAK. Wenn, dann ein 130er Newton, der wäre von der Lichtsammlung vergleichbar mit einem 127er MAK.

      Denkst Du wirklich über einen 114er Newton ("Dobson") nach? Da kann ich Dir noch ganz andere Sachen vorschlagen, wenn es leicht und handlich - und zum Einstieg nicht zu teuer sein soll. Ich habe folgendes dabei im Hintergrund:

      innuendo13 schrieb:

      Das möchte ich momentan nicht ausgeben, da ich nicht weis, ob ich wirklich dabei bleibe.


      Es gibt folgende Szenarien bei Einsteigern, die schon dutzend Male vorgekommen sind:
      - Teleskop zu klein und zu wacklig montiert - keine sinnvolle Beobachtung möglich -> aufgegeben;
      - Teleskop zu sperrig und zu schwer, keine Lust das zu schleppen -> aufgegeben;
      - Teleskop zeigt unscharfe Bilder, keine Ahnung, wie das besser wird -> aufgegeben;

      Ich könnte die Liste länger werden lassen, das ist aber hier jetzt nicht nützlich.

      Bei all diesen Negativerfahrungen muss immer hinzugefügt werden, dass das Einsteigerteleskop evtl "zu preiswert" war, um beim Benutzer wirklich das Interesse an Astronomie und Sternenbeobachtung endgültig und dauerhaft zu wecken. Viele haben mangels Erfahrung und wegen der schlechten Qualität von "Einsteiger-Teleskopen" das Hobby schon in den Anfängen aufgegeben; und zum Teil viel zu viel Geld versenkt.

      Zum "schnell mal Spechteln", mit den Optionen...:
      - nicht zu schwer;
      - preiswert;
      - klein und handlich;
      - qualitativ OK;

      ...kann ich Dir nur zu besagtem 127er Mak oder zu einem 120/600 FH raten. Und das meine ich wirklich ernst. Und WENN, dann bitte mindestens auf einer Montierung EQ3-2. Alles da drunter ist Murks.

      Ich schildere hier nur meine Meinung und Erfahrung. Andere Erfahrungen sind gerne willkommen.

      Ich hoffe, dass Du das Hobby nicht wegen ungeeignetem Material aufgibst.

      Viele Grüße
      Matthias