Eine neue Methode ?

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    • Eine neue Methode ?

      Ich habe ja jetzt für meine Canon A610 die nötigen zubehörteile um die Kamera wackelsicher
      am Okular zu befestigen.Das dürfte reichen für Mond und Planeten aber bei Deep Sky wird es kritisch.
      Mit der Vixen Porta Montierung werde ich es auch mit Fadenkreuz Okular nicht schaffen wackelfrei
      nachzuführen.Also werde ich mir früher oder später eine Parallaktische Montierung zulegen müssen.
      Die sollte so 6 Kg tragen können und stabil sein.Und beim zahlen des Preises sollte auch mein Blutdruck
      stabil bleiben :-).Ich dachte hier an eine Eq-5 und eine Motorsteuerung für beide Achsen.Eine
      gute wahl ? oder gibt es da was besseres zum gleichen Preis ? (Ca.200 Euro für die Montierung).
      Tragen müsste sie ein Skywatcher Mak 127/1540 Bino und Kamera.
      Dann bleibt ja noch die frage wie ich nachführen will.Leider zeigt die Kamera bei Langzeitbelichtungen
      nichts im Display an.Also muesste ich noch ein Leitrohr haben.....

      Oder ich probiere es anders.Ich mache Fotos durch ein Binokular.Rechts die Kamera und links das Fadenkreuz
      Okular.Nachteil der methode ist das die Kamera nur 50 % Licht bekommt ....
      Wenn ich aber sehe womit viele leute Deep Sky aufnahmen machen ...Z.b. dürfte ein 60 mm Refraktor
      wesentlich weniger Licht zum Chip bringen als ein halber Mak 127 oder irre ich mich da ?.
      Und wie ist das eigentlich mit dem Fadenkreuz Okular.Es gibt beleuchtete und unbeleuchtete.
      Muss es ein beleuchtetes sein ?.Ich habe gelesen das man den Leitstern extra unscharf stellen kann und das
      unbeleuchtete Fadenkreuz gut sichtbar ist.Der Preisunterschied zwischen beleuchtet und unbeleuchtet ist enorm.

      Viele Fragen ..... und hoffentlich viele Antworten ....

      Mfg Thomas B.

      Wollte eigentlich heute den Mond zu leibe rücken....Balkontür auf ... Nase raus .. Balkontür zu .-).Habe gerade Krankenschein wegen
      einer Grippe...Da lasse ich es lieber ...
    • Re: Eine neue Methode ?

      Moin Thomas

      Na , da wollen wir mal so schreiben , dass dein Blutdruck im grünen
      bereich bleibt. :wink: :wink:

      So , nun zu deinem Fragenkatalog.

      Deine Kamera kann 15 Sekunden belichten bei max. 400ISO.
      Das ist wenig , aber nicht unmöglich.
      Zu allererst solltest du rausfinden , wieviel Rauschanteil so ein
      Bild hat.
      Dazu machst du folgendes:
      Nehme mal im Dunkeln ein Objekt 10mal auf.(Nachbarhaus im Dunkeln)
      15sek/ISO400 10 Sekunden Pause zwischen den Bildern.
      Stativ und Zeitauslösung sind da?
      Schaue dir die Bilder an.
      Rauscht das Bild?
      Wird das Rauschen bei den nachfolgenden Bildern immer schlimmer?
      Nehme deine Bilder , und stacke sie im Deepskystacker.
      Wird das Rauschen besser?
      Das sollte dir helfen , deine Kamera einzuschätzen.

      Vielleicht reicht es für Übersichtsaufnahmen von Sternbildern.

      Für Deepsky durch einen Mak dürfte zu wenig Licht vorhanden sein.
      Ein paar Sachen könnten gehen.. aber insgesamt viel zu wenig....

      Für Mond , Sonne (Baaderfolie nicht vergessen) und evtl. mal einen
      Planeten wäre es in Teilen brauchbar.

      Wo ist dein Blutdruck?

      So , nun mal was Grundsätzliches.......

      Astrofotgrafie besteht aus folgenden Teilen.
      -gut eingenordete parallaktische Monti mit Nachführung.
      -Kamera , die langzeitbelichten kann , und fernausgelöst werden kann.
      -EBV

      So , nun zur Monti...
      Je nach Brennweite reicht unter Umständen schon einfaches.
      Google mal nach Purus Barndoor Astrotrac
      Diese Geräte sind zum fotografieren mit Fotoobjektiven gut geeignet.
      Weiter ginge es mit einer EQ3/2 o. Skyview mit Polsucher und RA-Motor.
      Diese Geräte kommen bis ca. 500mm Brennweite klar.
      Darüber hinaus käme denn dein Favorit die EQ5.
      Sie ist ein Nachbau der Vixen GP und ist in allen Teilen zum fotografieren
      zu schwach.Das Stativ taugt nix , billige Gleitlager sind verbaut , die
      Polblockverstellung ist einfach Mist.
      Ferner muss man jenseits der 500mm brennweite ernsthaft über eine
      Nachführkontrolle/Nachführsteuerung nachdenken.
      Das bringt zusätzlich Gewicht , und hohe Kosten......
      Da sollte man auf Montierungen zurückgreifen , die von Haus aus
      schon viel mitbringen.
      Eine gebrauchte GPDX wäre da als erstes zu nennen.
      Danach ginge es mit der HEQ5 weiter dann EQ6................


      So , nun zur Kamera
      Eine analoge Spiegelreflexkamera mit Bulbmodus und Drahtauslöser
      reicht für erste Erfahrungen mit einem Diafilm.
      Das macht heute fast niemand mehr , und ich empfehle es nicht...

      Wenn eine Kamera her soll , dann Digital.
      Canon wäre da meine Empfehlung , da gibts genug Erfahrungen und
      Software , so dass man in allen Bereichen Hilfestellung im Netz
      bekommt.
      Ob gebraucht , oder neu , ist eigentlich egal.
      Bedenke , dass es allerdings erst aber der 350D Spiegelvorauslösung gibt.
      Bei der 300D(310D) gibts eine illegale Software , die das auch wunderbar kann.
      Viele lassen ihre Kamera umbauen , um zusätzlich Rotanteile zu sammeln.

      Über EBV schreibe ich nix , denn man kann ja nur Bildverarbeitung machen ,
      wenn die Bildgewinnung zufriedenstellend ist.

      So , ich hoffe , dass dein Blutdruck jetzt nicht zu hoch ist.

      Was würde ich an deiner Stelle machen?

      Ich würde mich zu allererst um eine Kamera kümmern.
      Fotoobjektiv mit M42-Anschluss und Festbrennweite.
      Danach würde ich schauen , ob ich mir nicht so eine Barndoor
      zusammenbastle,
      Wenn die Fähigkeiten nicht reichen , dann auf dem Gebrauchtmarkt
      nach einer EQ3/2 oder Skyview umschauen.
      Polsucher muss da sein!Motor kann folgen....

      Damit wäre eine geeignete Basis gelegt.

      So , ich hoffe , dass dein Blutdruck noch unter 200 ist....

      Ach ja ... nur , wenn du den Montierungsnamen CAM vermisst ,
      nicht drüber nachdenken :wink: :wink:

      Wenn noch Fragen gibt , nur zu...

      CS

      Jürgen
      CS schreibe ich nicht mehr , denn das heisst CyberSex im Inet
      Darüber könnte man ja mal diskutieren

      freien Himmel

      wünscht

      Jürgen
    • Re: Eine neue Methode ?

      Hallo Thomas!
      Es ist schonmal gut, dass du dir im Vorfeld schon recht viele Gedamken über das Thema gemacht hast :wink:
      Das dürfte reichen für Mond und Planeten aber bei Deep Sky wird es kritisch.

      Für den Mond dürfte es da weniger Probleme geben, nur nicht von den ersten Ergebnissen entmutigen lassen! Aber bei Planeten fängts schon mit ner Digitalkamera an, problematisch zu werden. Ich denke mal, das ist nicht ganz unmöglich, aber für richtig detailreiche Bilder ist ne umgebaute vernünftige Webcam oder ne handelsübliche (NexImage, LPI, DMK 21) pflicht.
      Die "kompakten" Digitalkameras bieten einfach nicht so viel Einstellungsmöglichkeiten, um das Bild den Erfordernissen der Astrofotografie anpassen zu können. Ausserdem erlauben sie meist nicht, das Bild im RAW-Format auszugeben. Die Signalprozessoren bügeln meist durch die interne Rauschunterdrückung viele feine Details weg, da sie ja eigentlich für die "terrestrische" Fotografie ausgelegt sind. Deshalb werden, denke ich zumindest, meist digitale Spiegelreflexkameras verwendet, die auch im Profisektor eingesetzt werden (z.B. ein oder zweistellige Eos-Modelle).
      Gruß
      Micha
      Viele Grüße,
      Micha

      "Uns hilft kein Gott, unsre Welt zu erhalten!"- Karat, Der Blaue Planet, 1982
      Meine Bilder auf AstroBin
    • Re: Eine neue Methode ?

      >Moin Thomas

      >Na , da wollen wir mal so schreiben , dass dein Blutdruck im grünen
      >bereich bleibt. :wink: :wink:

      >So , nun zu deinem Fragenkatalog.

      >Deine Kamera kann 15 Sekunden belichten bei max. 400ISO.
      >Das ist wenig , aber nicht unmöglich.

      Ja das war mein Fehler.Ich hatte da ein wichtiges detail vergessen.
      Es gibt für die A610 und auch für eine menge anderer Canon Digiknipsen
      eine alternative Firmware.Die habe ich installiert und nun kann die
      Kamera 64 Sek belichten,Bilder im Raw Modus abspeichern,Videos mit
      erhöter datenrate aufnehmen in 640 * 480 und vieles mehr.
      Das sollte die Kamera für die Astrofotografie um einiges leistungsfähiger
      machen.


      >Zu allererst solltest du rausfinden , wieviel Rauschanteil so ein
      >Bild hat.

      Das habe ich gemacht.Ich habe 10 aufnahmen vom Nachthimmel geschossen und dabei
      festgestellt das 64 sec hier schon zuviel des guten sind.Der Himmel war so hell
      wie kurz vor Sonnenaufgang.Dann habe ich es mit 34 sek probiert und da sah es schon
      wesentlich besser aus.Hier im Forum habe ich das erste mal unbearbeitete Rohaufnahmen
      gesehen.Mein gestacktes fertiges Bild sah auch nicht schlechter aus.
      Muss man eben nachbearbeiten.Ich hatte die serie aber in JPG geschossen.Muss es nochmal
      mit RAW probieren dann sehe ich was da von der software wegkorregiert wird.


      >Vielleicht reicht es für Übersichtsaufnahmen von Sternbildern.


      Ich hatte auch mal 10 mal den Orion aufgenommen.Interessant ist das man sofort
      ohne nachzubearbeiten den Orionnebel zart leuchten sieht.Schau ich mir den Nebel
      durch mein Mak an sehe ich fast nichts ....Ein stark verwaschenes etwas.


      >Für Deepsky durch einen Mak dürfte zu wenig Licht vorhanden sein.
      >Ein paar Sachen könnten gehen.. aber insgesamt viel zu wenig....


      Auf den rest will ich nicht antworten.Du hast meine Kamera als untauglich eingestuft
      weil ich nichts von der neuen Firmware geschrieben habe.Meine schuld.

      Ich danke dir aber für die mühe......

      Morgen werde ich mal mit dem Teleskop rausgehen und mir dann den Mond vornehmen....DAS geht mit der
      Kamera bestimmt .-)

      Mfg Thomas B.
    • Re: Eine neue Methode ?

      Moin Thomas B

      Weisst du , Astrofotografie ist ein langer Leidensweg.

      Ich schreibe hier nicht , um dich zu ärgern , sondern um dir
      wenigstens eine mögliche Richtung aufzuzeigen.

      Wenn ich immer auf alles gehört hätte , dann hätte ich heute
      eine 10Micron mit FLT 152 , oder noch dicker.... :oops: :oops:

      So habe ich ne Menge Geld versemmelt , und bin heute noch
      ärgerlich über jeden Fehlkauf....

      Nun , wenn du magst , kannst du noch einiges bei dir steuern...

      CS

      Jürgen

      Edit: Die Bilder vom Orion würde ich gerne sehen..
      CS schreibe ich nicht mehr , denn das heisst CyberSex im Inet
      Darüber könnte man ja mal diskutieren

      freien Himmel

      wünscht

      Jürgen
    • Re: Eine neue Methode ?

      Hallo Thomas,

      zunächst einmal möchte ich Dir mal einen Link posten:
      Monierungen fotografisch

      Astrofotografie scheint zunächst ganz einfach, wenn man schon mal "schnell" ein paar Sterne auf den Chip gezaubert hat. Aber dann will man mehr - und dann fängt es erst mal richtig an.

      Langzeitfotografie durchs Okular? Das kann evtl in die Hose gehen. Denn Okulare haben ja ein paar Linsen und da kann es bei "nicht so guten" zu internen Reflektionen kommen, was Dir Geisterbilder bescheren könnte(!). Auch bei Planeten kann das passieren - probier mal Venus, ist ja gerade schön zu sehen.

      Ich würde Dir empfehlen mit kleinen Brennweiten anzufangen. Eine gut eingeordnete Monti, Kamera drauf und ab. Aber welche Monti?
      Das kommt nun ganz darauf an, was Du längerfristig vor hast. Der MAK 127 wird von der EQ3 eigentlich gut getragen. Das mit der EQ3 auch Fotos drin sind habe ich letztes Jahr festgestellt:
      EQ3 auf ner Säule(!), den MAK zum Nachführen auf Doppelbefestigung neben entweder einem Rubinar 500mm, einem Rubinar 1000mm oder schlicht der EOS 300D mit einem 210mm für die Fotos. Klar, die Bilder sind nicht der Hit, aber es geht. Allerdings muss die EQ auf eine Säule :!: , sonst geht gar nichts mit so viel Last. Ich habe die Bilder nur geschossen um zu sehen, was geht. Für mich habe ich damals festgestellt, dass sie mir nicht reicht und habe mir eine gebaut :D

      Ich dachte hier an eine Eq-5 und eine Motorsteuerung für beide Achsen.Eine
      gute wahl ? oder gibt es da was besseres zum gleichen Preis ?

      Wenn Du schon in diese Regionen denkst, dann versuche eine Vixen GP-DX gebraucht zu ergattern, mindestens aber eine GP. Das ist der Vorgänger von dieser hier.
      Natürlich kannst Du auch eine EQ-5, eine ADM (alles Clones der GP-Klasse) oder eine Skyview nehmen. In einem gewissen Rahmen sollten alle für Fotografie mehr oder weniger gut geeignet sein. Aber an die Qualität der Vixen kommt wohl keiner ran.

      Ansonsten würde ich Dir auch mal diesen Beitrag im Astrotreff zum Lesen empfehlen.

      Noch was zur Kamera:
      Schau Dich mal nach einer DSLR um. Es gibt schon gute EOS zB für wenig Mücken (zB die 300D oder 350D). Von Nikon, Olympus usw habe ich keine Ahnung. Die Canon sind aber sehr beliebt in der Astroszene. Das soll aber nicht heißen, dass andere "schlecht" geeignet sind. Ich habe halt nur Erfahrungen mit Canon gemacht.
      Mit der A610 musst Du mal an Planeten und Mond etwas spielen. Ein paar Frames aufnehmen und stacken. Da kommt sicher was bei raus.

      Viele Grüße
      Matthias

      PS.:
      Edit: Die Bilder vom Orion würde ich gerne sehen..

      Ich auch :D
    • Re: Eine neue Methode ?

      So gestern war ich mal draussen vor dem Balkon und wollte da mal jede menge Fotos machen.Leider hat es nicht so geklappt wie ich erhofft
      hatte.Kamera per Fotoring am Okular befestigt und los gehts ... Tja leider habe ich eine recht starke vignettierung.Gerade mal ein kleiner
      Kreis in der Bildmitte den ich auch mit Vollzoom nicht gross genug bekomme...Das Okluar ist einfach zuweit vom Kameraobjektiv entfernt.
      Und wenn ich 4 fach zoom einstelle ist der Kreis grösser aber dann habe ich derartige Vergrösserungen das es keinen sinn mehr
      ergibt.....Ich habe alle Okulare durchprobiert egal ob 37mm oder 5,7 überall das gleiche ergebniss.Ja dann habe ich eben so mal geschaut.Bino dran und ich finde den Mond jedesmal wirklich absolut genial.Nach einiger Zeit froren mir dann aber doch schon so langsam die Füsse
      ein.Also wieder schnell in die gute warme Stube..Da dachte ich an das Seben Zoom Okular das ich noch hatte.
      Dort den Gummiring abgemacht und sie da ... ein Verwertbares Gewinde das mit dem Gewindeadapters des Fotoringes passt.
      Dadurch das ich da das Okular fast direkt na die Kamera schrauben kann spare ich ca. 1,5 Cm.Dadurch kommt das Okular auch näher
      an das Fotoobjektiv....Die Vignettierung wird drastisch geringer ...etwas zoomen und schon habe ich vollbild.Wenn ich zeit habe probiere es ich
      mal bei Tageslicht aus....Zur Not muss ich eben den Kamera Adaptertubus kürzen.Etwas sägen und fertig.
      Das wird schon noch .-)).

      Dann wollte ich noch die beiden Bilder zeigen die ich nur mit der Kamera vom Orion (Sternbild nicht Nebel .-) )gemacht habe und eine
      Himmelszenitaufnahme auch 10 Bilder ala 34 sek und gestackt.....
      picasaweb.google.de/lh/photo/n…Sxq5TCEaA?feat=directlink
      picasaweb.google.de/lh/photo/u…MbPki1d-Q?feat=directlink
      Thomas B.
    • Re: Eine neue Methode ?

      Moin ThomasB

      Deine Bilder gefallen mir.
      Besonders M42 haste gut in Szene gesetzt.
      Schön mit den Büschen.

      Also , ein wenig geht da schon , und du solltest am Tage fokussieren.
      Bringe auch mal ne Barlow ins Spiel.
      Am Tage siehste selber , obs scharf wird , oder aber ob der die
      Kombination unsinnig wird durch viel Vignette , oder Übervergrösserung.

      CS

      Jürgen
      CS schreibe ich nicht mehr , denn das heisst CyberSex im Inet
      Darüber könnte man ja mal diskutieren

      freien Himmel

      wünscht

      Jürgen
    • Re: Eine neue Methode ?

      Lange ist es her aber ich wollte mich nochmal melden.Also die Idee mit dem Fotografieren hat mich ja irgendwie nicht losgelassen.
      So ganz langsam wächst meine Ausrüstung und ende September kann ich mit den ersten Versuchen anfangen :-).
      Ich habe eine gebrauchte Bresser Mon 2 Montierung mit Motorsteuerung für beide achsen recht günstig bekommen.
      Dazu besorgte ich mir noch ein gebrauchtes Fadenkreuzokular.Mein Skywatcher Mak habe ich wegen des engen Blickwinkels verkauft und ende
      Juni bekomme ich dann mein neues Teleskop geliefert.Ein GSO Newton 150/900 mit Crayford 1:10 auszug.Das sollte die Mon 2 stabil tragen können.Ende September kommt dann noch eine Canon EOS 1000D dazu.Damit geht dann erstmal Piggyback,Mondfotos u.s.w.
      Wenn ich dann noch irgendwo preiswert ein kleines Leitrohr bekomme kann es richtig losgehen.

      Es dauert noch aber gut ding will weile haben .-))

      Mfg Thomas Brucker
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