Hallo Balkonauten,
gestern Abend stand vor allem Jupiter zu einer Zeit noch günstiger atmosphärischer Bedingungen in einer günstigen Region am Himmel, bezogen auf das lokale Seeing.
Schon am Laptop sah das Planetenbild schon deutlich klarer aus als alles, was ich in diesem Jahr gesehen habe.
An der Bearbeitung der Aufnahmen, die ich mit der Baader Q-Turret Barlowlinse (2.25x) gemacht habe bin ich gerade dran.
Hier ein erster Eindruck von Jupiter im direkten Fokus des C 9.25:
Jupiter am 03. März um 18:55 MEZ:

AS!3 (10% von 20 000 fr), bearbeitet mit AstroSurface. Kann vielleicht noch etwas mehr Farbe vertragen.
Gestern fiel mir dann tagsüber auch ein, daß ich das umständliche Gewurschtel am Teleskop in der Dunkelheit mit Auffinden, auf Sensor positionieren, wiederfinden nach kurzen Unterbrechungen etc. doch stark reduzieren kann wenn ich nur anwende was in der Materialbox schlummert.
So habe ich seit gestern den Klappspiegel wieder für diese Zwecke im Einsatz.
Bislang war er für die Nutzung am Spektroskop umgebaut, um schnell zwischen Beobachtungsobjekt und Refernzlichtquelle umzuschalten.
Für die Planetenfotografie leistet er jetzt aber auch wieder Großes.
gestern Abend stand vor allem Jupiter zu einer Zeit noch günstiger atmosphärischer Bedingungen in einer günstigen Region am Himmel, bezogen auf das lokale Seeing.
Schon am Laptop sah das Planetenbild schon deutlich klarer aus als alles, was ich in diesem Jahr gesehen habe.
An der Bearbeitung der Aufnahmen, die ich mit der Baader Q-Turret Barlowlinse (2.25x) gemacht habe bin ich gerade dran.
Hier ein erster Eindruck von Jupiter im direkten Fokus des C 9.25:
Jupiter am 03. März um 18:55 MEZ:
AS!3 (10% von 20 000 fr), bearbeitet mit AstroSurface. Kann vielleicht noch etwas mehr Farbe vertragen.
Gestern fiel mir dann tagsüber auch ein, daß ich das umständliche Gewurschtel am Teleskop in der Dunkelheit mit Auffinden, auf Sensor positionieren, wiederfinden nach kurzen Unterbrechungen etc. doch stark reduzieren kann wenn ich nur anwende was in der Materialbox schlummert.
So habe ich seit gestern den Klappspiegel wieder für diese Zwecke im Einsatz.
Bislang war er für die Nutzung am Spektroskop umgebaut, um schnell zwischen Beobachtungsobjekt und Refernzlichtquelle umzuschalten.
Für die Planetenfotografie leistet er jetzt aber auch wieder Großes.
Alles Gute und klaren Himmel wünscht
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .