Hallo Heiko,
das sind alles ganz interessante Gedankenspiele aber bereits in der Konzeption fehlerbehaftet.
Das wird so nicht realisierbar sein und worum es Dir eigentlich geht, das gibt es schon.
Und - bitte - "Hyper"-spektrum ? Was ist daran HYPER wenn ein Instrument in der Lage ist, das optische Spektrum komplett darzustellen ? Das kann bereits in den optisch begründeten Grenzen mein DADOS, das kann erst recht jeder Echelle-Spektrograph, den sich ein finanziell gut aufgestellter Amateur inzwischen leisten kann. In Großsternwarten ist das Standard.
Deine Streuungshypothese kann ich nicht nachvollziehen, denn es besteht viel größeres Interesse an der direkten Beobachtung von Gamma-Blitzen und nicht an gestreuten Effekten.
Hast Du einen Literaturbezug zu Deiner Darstellung ?
Deine Gedanken zur Streuung erinnern erntfernt an den Ursprung der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung aber das hat damit wenig zu tun.
Ja, ich weiß, daß an M 87 erstmals im Rahmen des Event Horizon Projekts ein Abbild der Akkretionsscheibe um das zentrale Schwarze Loch der Galaxie bildlich dargestellt wurde, aber - wo liegt der Bezug zur dunklen Materie, die Du mit Amateurmitteln erforschen willst ?
Versteh´ mich nicht falsch, ich habe durchaus nichts gegen Gedankenexperimente. Aber das Fundament sollte schon eine gewisse Stabilität haben. Die sehe ich hier nicht, da geht zuviel durcheinander, Du verknüpfst zu viel das so nicht zusammenpasst.
Es ist natürlich verlockend, als Amateur Bahnbrechendes beizutragen. In der Geschichte der astronomischen Forschung gab es da auch Einiges, aber auch das wurde über lange Zeit hart erarbeitet.
Auch heute - vielleicht erst recht heute wieder können Amateure eine Menge für die Fachwelt beitragen, gerade denke ich auch an die Amateure die sich mit den Kleinkörpern des Sonnensystems beschäftigen.
Es ist nur für die breite Masse wenig spektakulär.
Soweit es mich betrifft muß es das aber auch nicht.
Wie auch immer, egal was Du tust, wichtig ist, daß es Dir Spaß macht.
Es ist Hobby.
das sind alles ganz interessante Gedankenspiele aber bereits in der Konzeption fehlerbehaftet.
Das wird so nicht realisierbar sein und worum es Dir eigentlich geht, das gibt es schon.
Und - bitte - "Hyper"-spektrum ? Was ist daran HYPER wenn ein Instrument in der Lage ist, das optische Spektrum komplett darzustellen ? Das kann bereits in den optisch begründeten Grenzen mein DADOS, das kann erst recht jeder Echelle-Spektrograph, den sich ein finanziell gut aufgestellter Amateur inzwischen leisten kann. In Großsternwarten ist das Standard.
Deine Streuungshypothese kann ich nicht nachvollziehen, denn es besteht viel größeres Interesse an der direkten Beobachtung von Gamma-Blitzen und nicht an gestreuten Effekten.
Hast Du einen Literaturbezug zu Deiner Darstellung ?
Deine Gedanken zur Streuung erinnern erntfernt an den Ursprung der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung aber das hat damit wenig zu tun.
Ja, ich weiß, daß an M 87 erstmals im Rahmen des Event Horizon Projekts ein Abbild der Akkretionsscheibe um das zentrale Schwarze Loch der Galaxie bildlich dargestellt wurde, aber - wo liegt der Bezug zur dunklen Materie, die Du mit Amateurmitteln erforschen willst ?
Versteh´ mich nicht falsch, ich habe durchaus nichts gegen Gedankenexperimente. Aber das Fundament sollte schon eine gewisse Stabilität haben. Die sehe ich hier nicht, da geht zuviel durcheinander, Du verknüpfst zu viel das so nicht zusammenpasst.
Es ist natürlich verlockend, als Amateur Bahnbrechendes beizutragen. In der Geschichte der astronomischen Forschung gab es da auch Einiges, aber auch das wurde über lange Zeit hart erarbeitet.
Auch heute - vielleicht erst recht heute wieder können Amateure eine Menge für die Fachwelt beitragen, gerade denke ich auch an die Amateure die sich mit den Kleinkörpern des Sonnensystems beschäftigen.
Es ist nur für die breite Masse wenig spektakulär.
Soweit es mich betrifft muß es das aber auch nicht.
Wie auch immer, egal was Du tust, wichtig ist, daß es Dir Spaß macht.
Es ist Hobby.
Alles Gute und klaren Himmel wünscht
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .