Hallo Leute
Hatte schon seit längeren kein gutes Gefühl mit der Justierung meines Meade LX 10, und zwar bemerkte ich das beim justieren (am Stern) das Beugungsscheibchen (der dunkle Kreis innen an einer Stelle eine leichte Beule nach außen hat.
Als ich vor einigen Tagen mal durch das Teleskop schaute (ohne Okular!!!!) bemerkte ich das der in der Mitte liegende äußere Kreis (müsste der Fangspiegelhalter sein, oder????) nicht mittig sitzt, das Blendrohr aber schon, weis aber nicht warum das so ist.
Habe mir das mal bei meinem kleinen Sky Watcher Maksutov angeschaut, da sitzt alles mittig drin.
Wenn ich vorne den Ring abbaue kann ich die Korrekturplatte in alle Richtungen um ca. 1mm verschieben, glaube die Korkplättchen haben sich im laufe der Jahre zusammen gezogen.
Obwohl ich diese verschieben kann ändert sich an der Lage des Fangspiegelhalters nichts.
Wenn ich am künstlichen Stern justiere passt das Beugungsscheibchen trotz dieser Verschiebung.
Handelt sich wahrscheinlich um Offset beim SC? Nur ein kleiner Scherz am Rande!!!!!
Bei den Newtons geht das justieren einfach, da habe ich kein Problem, aber bei den SC’s fängt es schon mit den blöden Fangspiegelschrauben an. Weis gar nicht mehr wie oft der Inbusschlüssel mir schon aus der Hand gefallen ist.
Die Knob Bob’s oder wie die Dinger heißen sollten auch nicht so optimal sein.
Jetzt aber zu meiner Frage, hatte vielleicht jemand schon so ein Problem, und wie viel Spiel darf die Korrekturplatte überhaupt haben.
Vielleicht weis auch jemand einen Link wo eine Abbildung des Blickes durch ein SC (ohne Okular!!!) beschrieben wird, würde mich schon leichter tun wenn ich genau wüsste was, was ist.
Heute werde ich noch mal einen Sterntest durchführen, mal sehen was raus kommt.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, würde mich freuen!!!!!!
Gruß Stefan
Hatte schon seit längeren kein gutes Gefühl mit der Justierung meines Meade LX 10, und zwar bemerkte ich das beim justieren (am Stern) das Beugungsscheibchen (der dunkle Kreis innen an einer Stelle eine leichte Beule nach außen hat.
Als ich vor einigen Tagen mal durch das Teleskop schaute (ohne Okular!!!!) bemerkte ich das der in der Mitte liegende äußere Kreis (müsste der Fangspiegelhalter sein, oder????) nicht mittig sitzt, das Blendrohr aber schon, weis aber nicht warum das so ist.
Habe mir das mal bei meinem kleinen Sky Watcher Maksutov angeschaut, da sitzt alles mittig drin.
Wenn ich vorne den Ring abbaue kann ich die Korrekturplatte in alle Richtungen um ca. 1mm verschieben, glaube die Korkplättchen haben sich im laufe der Jahre zusammen gezogen.
Obwohl ich diese verschieben kann ändert sich an der Lage des Fangspiegelhalters nichts.
Wenn ich am künstlichen Stern justiere passt das Beugungsscheibchen trotz dieser Verschiebung.
Handelt sich wahrscheinlich um Offset beim SC? Nur ein kleiner Scherz am Rande!!!!!
Bei den Newtons geht das justieren einfach, da habe ich kein Problem, aber bei den SC’s fängt es schon mit den blöden Fangspiegelschrauben an. Weis gar nicht mehr wie oft der Inbusschlüssel mir schon aus der Hand gefallen ist.
Die Knob Bob’s oder wie die Dinger heißen sollten auch nicht so optimal sein.
Jetzt aber zu meiner Frage, hatte vielleicht jemand schon so ein Problem, und wie viel Spiel darf die Korrekturplatte überhaupt haben.
Vielleicht weis auch jemand einen Link wo eine Abbildung des Blickes durch ein SC (ohne Okular!!!) beschrieben wird, würde mich schon leichter tun wenn ich genau wüsste was, was ist.
Heute werde ich noch mal einen Sterntest durchführen, mal sehen was raus kommt.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, würde mich freuen!!!!!!
Gruß Stefan