Hallo,
nachdem heute morgen das neue Hyperion 3.5 bei mir samt Fotoring eingetroffen war, musste heute Abend der Mond und Jupiter dran glauben.
Leider steht mir für die beiden jeweils nur etwa 30-45 Minuten zur Verfügung, da sie danach hinter dem Baum verschwinden.
Mond war Klasse, jedoch ist die Vergrößerung schon (ebenso wie bei Jupiter) mit dem 3,5er hart an der Grenze.
Neben dem Hyperion kam auch noch mein 7mm Planetary zum Einsatz.
Das Hyp ist im Gegensatz zu meinen anderen Okularen eine echte Granate, was die Größe angeht. Die Verarbeitung hat mir gut gefallen und auch die Ergebnisse am C6 waren sehr gut.
Nachdem ich mit Brittas 450D und ausgeschraubtem Barlowelement etliche Fotos vom Mond gemacht hatte, verschwand dieser gerade hinterm Baum. Kaum 10 Minuten später kam dann auch Jupiter hervor.
Und neben seinen beiden Wolkenbändern waren nicht nur dir 4 Monde, sondern auch noch 45 Cap zu sehen, der ja heute morgen von Jupiter bedeckt worden war. Am Anfang hätte ich ihn fast übersehen, da ja Kallisto sehr weit außerhalb steht.
Was mir wieder einmal auffiel: Je länger man ein einzelnes Objekt beobachtet, desto mehr sieht man. Glaubte ich am Anfang noch, Jupiter waere wegen dem Seeing nur leicht unscharf zu erkennen, so erkannte ich bald immer mehr Einzelheiten. Perfekt war das seeing wohl keineswegs, so daß noch viel Raum für Verbesserungen besteht.
Ein Versuch, Jupiter mit der Neximage zu filmen scheiterte allerdingens an der unzureichenden Schärfe. Es gelag mir aber gut, ihn im Fokus zu behalten. (Nachführung + manuelle Korrektur). Mal sehen, ob Giotto oder Registax noch was retten können.
nachdem heute morgen das neue Hyperion 3.5 bei mir samt Fotoring eingetroffen war, musste heute Abend der Mond und Jupiter dran glauben.
Leider steht mir für die beiden jeweils nur etwa 30-45 Minuten zur Verfügung, da sie danach hinter dem Baum verschwinden.
Mond war Klasse, jedoch ist die Vergrößerung schon (ebenso wie bei Jupiter) mit dem 3,5er hart an der Grenze.
Neben dem Hyperion kam auch noch mein 7mm Planetary zum Einsatz.
Das Hyp ist im Gegensatz zu meinen anderen Okularen eine echte Granate, was die Größe angeht. Die Verarbeitung hat mir gut gefallen und auch die Ergebnisse am C6 waren sehr gut.
Nachdem ich mit Brittas 450D und ausgeschraubtem Barlowelement etliche Fotos vom Mond gemacht hatte, verschwand dieser gerade hinterm Baum. Kaum 10 Minuten später kam dann auch Jupiter hervor.
Und neben seinen beiden Wolkenbändern waren nicht nur dir 4 Monde, sondern auch noch 45 Cap zu sehen, der ja heute morgen von Jupiter bedeckt worden war. Am Anfang hätte ich ihn fast übersehen, da ja Kallisto sehr weit außerhalb steht.
Was mir wieder einmal auffiel: Je länger man ein einzelnes Objekt beobachtet, desto mehr sieht man. Glaubte ich am Anfang noch, Jupiter waere wegen dem Seeing nur leicht unscharf zu erkennen, so erkannte ich bald immer mehr Einzelheiten. Perfekt war das seeing wohl keineswegs, so daß noch viel Raum für Verbesserungen besteht.
Ein Versuch, Jupiter mit der Neximage zu filmen scheiterte allerdingens an der unzureichenden Schärfe. Es gelag mir aber gut, ihn im Fokus zu behalten. (Nachführung + manuelle Korrektur). Mal sehen, ob Giotto oder Registax noch was retten können.
Clear Skies
Martin
Martin