Hallo zusammen,
ich habe mal ein wenig zusammengetragen. Viel Spaß beim Schmökern
Beobachtungsvorschläge Oktober 2009
Interessante Konstellationen
07.10.2009 gegen 22:00 - Mond bei Plejaden
Der Mond ist zu dieser Zeit abnehmend, aber dennoch sehr hell. Es wird also nicht leicht für diejenigen, die das fotografisch dokumentieren wollen. Und selbst visuell könnte es eine Herausforderung werden, das Siebengestirn zu sehen.
08.10.2009 gegen 06:00 in der Frühe – Saturn bei Merkur
Tief am Horizont genau im Osten zieht Saturn (rechtläufig in Jungfrau) kurz vor Sonnenaufgang an Merkur vorbei. Abstand 0,3°. Beide Kandidaten sollten gut sichtbar sein. Der Merkur hat zu diesem Zeitpunkt mit ca. -0,6 mag gerade seine größte Elongation hinter sich (06.10.) und Saturn hat eine Helligkeit von 1 mag.
Der dritte im Bundle ist Venus mit ca. -3,8 mag etwas über dem Spektakel. Mit einem Stativ und relativ kurzen Belichtungszeiten sollten auch Fotos möglich sein, wenn es Dämmerung und Sicht zulassen.
Ein ähnliches Ereignis dann am 13.10.2009 in der Frühe – Saturn bei Venus
Saturn braucht nur 5 Tage um von Merkur zur Venus (beide nun rückläufig) zu wandern.
Abstand Saturn – Venus ca. 0,6°.
Zwischenzeitlich zieht am 12.10.2009 der Mond in Abstand von nur 1,6° an Mars vorbei. Das ist was für echte Nachtschwärmer – das ganze findet gegen 02:00 Nachts statt. Mars hat ca 0,7 mag.
Zurück zu dem Trio Merkur-Venus-Saturn:
Der Mond zieht vom 16. bis 17. an allen 3 in ca. 8° Abstand vorbei. Für uns in Mitteleuropa ist der 16.10. früh morgens die beste Zeit. Da sehen wir wenigstens den Anfang des Schauspiels.
Der Vorbeiflug vom Mond an Jupiter ist uns hier leider vorenthalten. Diesmal sind wohl eher die Amerikaner dran.
Jupiter kann noch fast den ganzen Monat Oktober beobachtet werden. Links von ihm ist Neptun, noch ein Ende weiter links Uranus. Zu Merkur und Venus ist schon genug vermittelt worden, jeweils in der Frühe vor SA sichtbar, genau wie Saturn, wobei Saturn immer früher aufgeht.
Interessant wird vielleicht auch Mars sein, der nun auch immer früher aufgeht (am 30.10. gegen 22:45). Also schon mal ins Auge fassen. Ab 30.10. wird er M44 (Praesepe) direkt durchqueren. Na wenn das kein Highlight ist
Deep Sky
Ich ziehe hier mal das Datum 15.10.2009 um 22:00 an, damit die Übersicht nicht leidet.
Sternhaufen
Sternhaufen sind auch in kleinen Geräten schöne Objekte. Schon mit einem guten Fernglas können einige von ihnen einem ein „aahhh“ entlocken, wenn man statt einem Nebelfleck tatsächlich erste Sterne sehen kann. Aber der richtige Sport geht los, wenn man versucht in Kugelsternhaufen so viel wie möglich Sterne aufzulösen. Dazu benötigt man dann doch größere Geräte.
Hier mal eine kleine Auswahl als Vorschlag:
Der M15 im Pegasus ist gerade durch den Meridian, genau wie M2 im Wassermann. Beides sind Kugelsternhaufen mit einer scheinbaren Ausdehnung von über 12' und über 7 mag hell. Hier sollten Beobachtungen auch aus der Stadt einigermaßen gelingen, wenn es nicht zu hell ringsum ist.
Ebenfalls antun könnte man sich M71, ein Kugelsternhaufen, der sich um diese Zeit in WSW in einer Höhe von ca. 48° überm Horizont befindet, mit ca. 8,2 mag schon weniger hell, Ausdehnung ca. 7'. Hier gibt es auch schon mal farbige Sterne zu sehen. Die Palette reicht von blau bis Orange. Über M71 wurde lange diskutiert, ob es nun ein Kugelsternhaufen oder ein offener Sternhaufen ist. Ich weiß nicht, was dabei heraus gekommen ist. M7 ist im Sternbild Pfeil, ein markantes, kleines Sternbild über dem Adler.
Auch M13 im Herkules kann noch bewundert werden, er steht noch ca. 30° überm Horizont in WNW. Er ist mit ca. 5,8 mag und einer Ausdehnung von ca. 16,6' einer der größeren Exemplare (von der Erde aus gesehen).
In ONO ist in ca. 50° Höhe das schöne Pärchen h und chi im Perseus zu sehen. Die beiden sind eigentlich Pflicht . Tipp: Fernglas.
Unübersehbar im Osten ist sicherlich M45, die Plejaden (auch Siebengestirn), ein wenig drunter die Hyaden im Stier. Die Hyaden sind direkt bei dem hellen Stern Aldebaran zu finden. Für beide gilt auch hier der Tipp mit dem Fernglas.
Galaxien/Nebel
Helle Galaxien erscheinen im Okular oft als Nebel. Einige sind bei sehr gutem und dunklen Himmel schon mit dem bloßen Auge zu erkennen. M31, die Andromeda-Galaxie, ist auch bei geringem Streulicht noch zu erkennen.
Man sollte sich von den Angaben der Helligkeit bei solchen Objekten nicht täuschen lassen. Beispiel M33 im Dreieck: Die Helligkeit wird mit 6 mag angegeben, was schon ziemlich hell ist für eine Galaxie, aber es ist eine Flächenhelligkeit gemeint. Die Ausdehnung dieser Galaxie beträgt satte 53,5'. Dadurch wird die Galaxie schon bei recht guten Bedingungen fast unsichtbar. Bei Streulicht hat man kaum eine Chance, selbst mit dem Fernglas nicht.
Trotzdem sollte man sich nicht entmutigen lassen, solche Objekte aufs Korn zu nehmen. Auch ruhig mal mit dem Fernglas.
Helle Nebel sind ebenfalls mit dem Fernglas gut zu sehen. Bestes Beispiel ist der M42 (Orionnebel). Richtig gut werden diese aber wirklich erst in einem Gerät ab ca. 3“ - 4“ Öffnung und bei Benutzung von Nebel-Filtern zu sehen sein. Manche Nebel können nur fotografisch visualisiert werden. Natürlich abhängig von den Bedingungen.
Ein Highlight im Oktober und November wird sicher der M31 werden. Die Andromeda-Galaxie hat eine Helligkeit von 4,3 mag bei einer Ausdehnung von satten 1,8°. Es gibt 2 Begleitgalaxien: M32 mit 9,1 mag und M110 mit 8,9 mag.
Die Ausdehnung von M31 sagt uns, dass wir wenig Brennweite brauchen, um sie komplett sehen zu können. Eine Brennweite von 400 – 600 mm bei geringer Vergrößerung würde ich für den Anfang empfehlen. Bei guten Bedingungen sollten schon die beiden Begleiter zu sehen sein. Die Trennung der Spiralarme ist nicht so einfach. Dazu benötigt man etwas Erfahrung mit dem „indirekten Beobachten“: Dabei wird bei voller Konzentration auf das Objekt am selbigen vorbei geschaut.
M31 steht in OSO etwa 60° über dem Horizont.
Das Sternbild Schwan birgt eine Menge an Nebeln, die man ruhig mal visuell in großen Geräten versuchen sollte. Der Nordamerikanebel NGC 7000 ist wohl der, den man am ehesten zu Gesicht bekommt. Auch hier gilt indirektes Beobachten.
Ansonsten ist der Schwan ein lohnendes Sternbild für fotografische Aufnahmen mit Brennweiten bis vielleicht 500/600 mm. Wenn möglich mit Filter.
Das Zentrum des Schwan, wo sich um Deneb und Sadr rum die meisten Nebel tummeln, ist in ca. 60° Höhe in WSW zu finden.
Weiter unten ca. 55° befindet sich mit 7,6 mag der planetarische Nebel M27, Hantelnebel. Visuell mit Nebelfilter in kleineren Gerten schon schwach zu sehen.
Ebenso immer noch M57 in der Leier, der Ringnebel mit 9,7 mag. Im Westen in ca. 50° Höhe.
Auch empfehlen würde ich mal M74 im Sternbild Fische. Das ist eine wunderbare Spiralgalaxie, bei der wir nicht die Kante, sondern die volle Scheibe sehen. M74 steht im Osten bei ca. 35° und gewinnt nun an Höhe. Die Galaxie ist 9,8 mag hell bei einer Ausdehnung von 9,7'.
Ein wenig ins Rampenlicht setzen möchte ich mal den planetarischen Nebel „Blauer Schneeball“ im Sternbild Andromeda. Er hat eine Helligkeit von 9,2 mag und ist ca. 17“ im Durchmesser. Er ist sowohl visuell als auch fotografisch zunächst kein schwieriges Objekt. Aber wenn es um Details geht schon.
Ich sag mal: Objekt des Monats.
Sonstiges
Die Orioniden beglücken uns vom 16. - 27. Oktober mit Sternschnuppen. Das Maximum wird am 21. Oktober mit ZHR 25 - 30 erwartet (unterschiedliche Angaben).
Ursprung der Orioniden ist der Komet Halley.
So, Schnitt.
Natürlich gibt es noch mehr Objekte. Das sollen ja auch nur ein paar Vorschläge sein, die wohl jeder von uns erreichen können müsste – visuell und evtl. auch fotografisch.
Mehr Anregungen sind natürlich willkommen (wenn zB Kometen im Anmarsch sind).
Viele Grüße
klaren Himmel und viel Spaß wünscht
Matthias
PS.: Eventuelle Rechtschreibfehler gehören MIR ganz allein
ich habe mal ein wenig zusammengetragen. Viel Spaß beim Schmökern
Beobachtungsvorschläge Oktober 2009
Interessante Konstellationen
07.10.2009 gegen 22:00 - Mond bei Plejaden
Der Mond ist zu dieser Zeit abnehmend, aber dennoch sehr hell. Es wird also nicht leicht für diejenigen, die das fotografisch dokumentieren wollen. Und selbst visuell könnte es eine Herausforderung werden, das Siebengestirn zu sehen.
08.10.2009 gegen 06:00 in der Frühe – Saturn bei Merkur
Tief am Horizont genau im Osten zieht Saturn (rechtläufig in Jungfrau) kurz vor Sonnenaufgang an Merkur vorbei. Abstand 0,3°. Beide Kandidaten sollten gut sichtbar sein. Der Merkur hat zu diesem Zeitpunkt mit ca. -0,6 mag gerade seine größte Elongation hinter sich (06.10.) und Saturn hat eine Helligkeit von 1 mag.
Der dritte im Bundle ist Venus mit ca. -3,8 mag etwas über dem Spektakel. Mit einem Stativ und relativ kurzen Belichtungszeiten sollten auch Fotos möglich sein, wenn es Dämmerung und Sicht zulassen.
Ein ähnliches Ereignis dann am 13.10.2009 in der Frühe – Saturn bei Venus
Saturn braucht nur 5 Tage um von Merkur zur Venus (beide nun rückläufig) zu wandern.
Abstand Saturn – Venus ca. 0,6°.
Zwischenzeitlich zieht am 12.10.2009 der Mond in Abstand von nur 1,6° an Mars vorbei. Das ist was für echte Nachtschwärmer – das ganze findet gegen 02:00 Nachts statt. Mars hat ca 0,7 mag.
Zurück zu dem Trio Merkur-Venus-Saturn:
Der Mond zieht vom 16. bis 17. an allen 3 in ca. 8° Abstand vorbei. Für uns in Mitteleuropa ist der 16.10. früh morgens die beste Zeit. Da sehen wir wenigstens den Anfang des Schauspiels.
Der Vorbeiflug vom Mond an Jupiter ist uns hier leider vorenthalten. Diesmal sind wohl eher die Amerikaner dran.
Jupiter kann noch fast den ganzen Monat Oktober beobachtet werden. Links von ihm ist Neptun, noch ein Ende weiter links Uranus. Zu Merkur und Venus ist schon genug vermittelt worden, jeweils in der Frühe vor SA sichtbar, genau wie Saturn, wobei Saturn immer früher aufgeht.
Interessant wird vielleicht auch Mars sein, der nun auch immer früher aufgeht (am 30.10. gegen 22:45). Also schon mal ins Auge fassen. Ab 30.10. wird er M44 (Praesepe) direkt durchqueren. Na wenn das kein Highlight ist
Deep Sky
Ich ziehe hier mal das Datum 15.10.2009 um 22:00 an, damit die Übersicht nicht leidet.
Sternhaufen
Sternhaufen sind auch in kleinen Geräten schöne Objekte. Schon mit einem guten Fernglas können einige von ihnen einem ein „aahhh“ entlocken, wenn man statt einem Nebelfleck tatsächlich erste Sterne sehen kann. Aber der richtige Sport geht los, wenn man versucht in Kugelsternhaufen so viel wie möglich Sterne aufzulösen. Dazu benötigt man dann doch größere Geräte.
Hier mal eine kleine Auswahl als Vorschlag:
Der M15 im Pegasus ist gerade durch den Meridian, genau wie M2 im Wassermann. Beides sind Kugelsternhaufen mit einer scheinbaren Ausdehnung von über 12' und über 7 mag hell. Hier sollten Beobachtungen auch aus der Stadt einigermaßen gelingen, wenn es nicht zu hell ringsum ist.
Ebenfalls antun könnte man sich M71, ein Kugelsternhaufen, der sich um diese Zeit in WSW in einer Höhe von ca. 48° überm Horizont befindet, mit ca. 8,2 mag schon weniger hell, Ausdehnung ca. 7'. Hier gibt es auch schon mal farbige Sterne zu sehen. Die Palette reicht von blau bis Orange. Über M71 wurde lange diskutiert, ob es nun ein Kugelsternhaufen oder ein offener Sternhaufen ist. Ich weiß nicht, was dabei heraus gekommen ist. M7 ist im Sternbild Pfeil, ein markantes, kleines Sternbild über dem Adler.
Auch M13 im Herkules kann noch bewundert werden, er steht noch ca. 30° überm Horizont in WNW. Er ist mit ca. 5,8 mag und einer Ausdehnung von ca. 16,6' einer der größeren Exemplare (von der Erde aus gesehen).
In ONO ist in ca. 50° Höhe das schöne Pärchen h und chi im Perseus zu sehen. Die beiden sind eigentlich Pflicht . Tipp: Fernglas.
Unübersehbar im Osten ist sicherlich M45, die Plejaden (auch Siebengestirn), ein wenig drunter die Hyaden im Stier. Die Hyaden sind direkt bei dem hellen Stern Aldebaran zu finden. Für beide gilt auch hier der Tipp mit dem Fernglas.
Galaxien/Nebel
Helle Galaxien erscheinen im Okular oft als Nebel. Einige sind bei sehr gutem und dunklen Himmel schon mit dem bloßen Auge zu erkennen. M31, die Andromeda-Galaxie, ist auch bei geringem Streulicht noch zu erkennen.
Man sollte sich von den Angaben der Helligkeit bei solchen Objekten nicht täuschen lassen. Beispiel M33 im Dreieck: Die Helligkeit wird mit 6 mag angegeben, was schon ziemlich hell ist für eine Galaxie, aber es ist eine Flächenhelligkeit gemeint. Die Ausdehnung dieser Galaxie beträgt satte 53,5'. Dadurch wird die Galaxie schon bei recht guten Bedingungen fast unsichtbar. Bei Streulicht hat man kaum eine Chance, selbst mit dem Fernglas nicht.
Trotzdem sollte man sich nicht entmutigen lassen, solche Objekte aufs Korn zu nehmen. Auch ruhig mal mit dem Fernglas.
Helle Nebel sind ebenfalls mit dem Fernglas gut zu sehen. Bestes Beispiel ist der M42 (Orionnebel). Richtig gut werden diese aber wirklich erst in einem Gerät ab ca. 3“ - 4“ Öffnung und bei Benutzung von Nebel-Filtern zu sehen sein. Manche Nebel können nur fotografisch visualisiert werden. Natürlich abhängig von den Bedingungen.
Ein Highlight im Oktober und November wird sicher der M31 werden. Die Andromeda-Galaxie hat eine Helligkeit von 4,3 mag bei einer Ausdehnung von satten 1,8°. Es gibt 2 Begleitgalaxien: M32 mit 9,1 mag und M110 mit 8,9 mag.
Die Ausdehnung von M31 sagt uns, dass wir wenig Brennweite brauchen, um sie komplett sehen zu können. Eine Brennweite von 400 – 600 mm bei geringer Vergrößerung würde ich für den Anfang empfehlen. Bei guten Bedingungen sollten schon die beiden Begleiter zu sehen sein. Die Trennung der Spiralarme ist nicht so einfach. Dazu benötigt man etwas Erfahrung mit dem „indirekten Beobachten“: Dabei wird bei voller Konzentration auf das Objekt am selbigen vorbei geschaut.
M31 steht in OSO etwa 60° über dem Horizont.
Das Sternbild Schwan birgt eine Menge an Nebeln, die man ruhig mal visuell in großen Geräten versuchen sollte. Der Nordamerikanebel NGC 7000 ist wohl der, den man am ehesten zu Gesicht bekommt. Auch hier gilt indirektes Beobachten.
Ansonsten ist der Schwan ein lohnendes Sternbild für fotografische Aufnahmen mit Brennweiten bis vielleicht 500/600 mm. Wenn möglich mit Filter.
Das Zentrum des Schwan, wo sich um Deneb und Sadr rum die meisten Nebel tummeln, ist in ca. 60° Höhe in WSW zu finden.
Weiter unten ca. 55° befindet sich mit 7,6 mag der planetarische Nebel M27, Hantelnebel. Visuell mit Nebelfilter in kleineren Gerten schon schwach zu sehen.
Ebenso immer noch M57 in der Leier, der Ringnebel mit 9,7 mag. Im Westen in ca. 50° Höhe.
Auch empfehlen würde ich mal M74 im Sternbild Fische. Das ist eine wunderbare Spiralgalaxie, bei der wir nicht die Kante, sondern die volle Scheibe sehen. M74 steht im Osten bei ca. 35° und gewinnt nun an Höhe. Die Galaxie ist 9,8 mag hell bei einer Ausdehnung von 9,7'.
Ein wenig ins Rampenlicht setzen möchte ich mal den planetarischen Nebel „Blauer Schneeball“ im Sternbild Andromeda. Er hat eine Helligkeit von 9,2 mag und ist ca. 17“ im Durchmesser. Er ist sowohl visuell als auch fotografisch zunächst kein schwieriges Objekt. Aber wenn es um Details geht schon.
Ich sag mal: Objekt des Monats.
Sonstiges
Die Orioniden beglücken uns vom 16. - 27. Oktober mit Sternschnuppen. Das Maximum wird am 21. Oktober mit ZHR 25 - 30 erwartet (unterschiedliche Angaben).
Ursprung der Orioniden ist der Komet Halley.
So, Schnitt.
Natürlich gibt es noch mehr Objekte. Das sollen ja auch nur ein paar Vorschläge sein, die wohl jeder von uns erreichen können müsste – visuell und evtl. auch fotografisch.
Mehr Anregungen sind natürlich willkommen (wenn zB Kometen im Anmarsch sind).
Viele Grüße
klaren Himmel und viel Spaß wünscht
Matthias
PS.: Eventuelle Rechtschreibfehler gehören MIR ganz allein