.... waren heute mal keine Wolken da. Nachdem ich mit dem Skylux zuerst Jupiter auf die Pelle gerückt bin, (Kommen eh gleich Wolken, c6 lohnt nicht. Natürlich kamen keine Wolken.
) und meine selbstgebastelte Scheinerblende ausprobieren konnte (Klappte bestens), habe ich dann endlich mal die Gelegenheit gehabt, den Heritage Dobson auf die HEQ5 zu spannen.
Die Plejaden waren einfach nur ne Wucht. Nachführungsbedingt konnte ich mit dem 32mm TS Superplössel fast beliebig lange beobachten, ohne daß sie aus dem Gesichtsfeld liefen. Ebenso wurde mir bewusst, wieviel mehr Sterne so ein Dobs zeigt. Nach den Plejaden waren die Hyaden und Taurus mit Aldebaran dran. Dabei habe ich dann allerdingens auch gemerkt, wie störend Strassen/sonstige Lampen bei einem offenen Newton sein können. *grrr*
Mittlerweile hatte es auch Orion geschafft, über den Balkonrand zu lugen. M42 konnte ich dann sowohl im 13er Hyp, als auch im 7er Planetary wiederum dank sehr guter Nachführung sehr lange und ausgiebig beobachten. Hier ist mir aufgefallen, wie wichtig indirektes sehen ist.
Leider habe ich es dann, dank unmöglich positioniertem Sucher nicht geschafft, auch das Pferd anzuschauen. Dazu muss ich erwähnen, das Heritage bedingt das Oku nur von schräg unten zugänglich war. Ein echtes Manko, daß die Prismenschine fest angebaut ist und die Position des OAZ nicht selbst bestimmt werden kann.
Nach diesem Abend habe ich zumindest schonmal nen Telrad und nen 150/750(900) Newton gaaanz weit nach oben auf meinen Wunschzettel verschoben,
Nun hoffe ich mal, daß es morgen genauso gutes Wetter wird.

Die Plejaden waren einfach nur ne Wucht. Nachführungsbedingt konnte ich mit dem 32mm TS Superplössel fast beliebig lange beobachten, ohne daß sie aus dem Gesichtsfeld liefen. Ebenso wurde mir bewusst, wieviel mehr Sterne so ein Dobs zeigt. Nach den Plejaden waren die Hyaden und Taurus mit Aldebaran dran. Dabei habe ich dann allerdingens auch gemerkt, wie störend Strassen/sonstige Lampen bei einem offenen Newton sein können. *grrr*
Mittlerweile hatte es auch Orion geschafft, über den Balkonrand zu lugen. M42 konnte ich dann sowohl im 13er Hyp, als auch im 7er Planetary wiederum dank sehr guter Nachführung sehr lange und ausgiebig beobachten. Hier ist mir aufgefallen, wie wichtig indirektes sehen ist.
Leider habe ich es dann, dank unmöglich positioniertem Sucher nicht geschafft, auch das Pferd anzuschauen. Dazu muss ich erwähnen, das Heritage bedingt das Oku nur von schräg unten zugänglich war. Ein echtes Manko, daß die Prismenschine fest angebaut ist und die Position des OAZ nicht selbst bestimmt werden kann.
Nach diesem Abend habe ich zumindest schonmal nen Telrad und nen 150/750(900) Newton gaaanz weit nach oben auf meinen Wunschzettel verschoben,

Nun hoffe ich mal, daß es morgen genauso gutes Wetter wird.
Clear Skies
Martin
Martin