Hallo Thomas,

der WTS 1.0 liest sich interessant, habe ich mir auch schon mal angeschaut. Ist halt wieder so eine Preisfrage: Warum kostet der so viel, wenn andere Geräte mit ähnlicher Funktion (z.B. SILEX WLAN USB 2.0) nur knapp die Hälfte kosten. Aber anscheinend ist der WTS wirklich anders, da er andere USB-Geräte unterstützt, als ein 08/15 USB-WLAN-Server. Genaueres weiß man aber nicht, siehe auch forum.astronomie.de/phpapps/ub…bb=showflat&Number=532238. Ich denke aber schon, dass Meade da Hirnschmalz reingesteckt hat. Den Preis können sie halt dann bestimmen.

Wenn man sich aber jetzt den praktischen Einsatz vorstellt: PC in warmer Bude, Teleskop draussen. Ich müsste dann bei meinem jetzigen Setup trotzdem ettliche Male hin und her laufen, selbst wenn alles drahtlos wäre: GOTO habe ich am PC. Drinnen also hellen Stern zum fokussieren wählen. Rauslaufen zum fokussieren, reinlaufen und Zielmotiv anfahren, rauslaufen und testen, ggf. mit wireless Controller den Bildausschnitt handkorrigieren. Dann Leitfernrohr einstellen: Okular rein, Leitstern suchen, Okular raus und Kamera rein, Kamera fokussieren. Und wie? Das Bild hab ich am PC drinnen am Rechner...

OK; da kann ich mir eine Markierung am Leitrohr machen, um mit der Guiding-Kamera immer korrekt in den Fokus zu kommen.
OK; da kann ich mir einen Motorfokussierer für die Hauptoptik anschaffen.
OK; da kann ich die DSLR auch per LiveView über USB fernsteuern und den Ausschnitt prüfen.

Um das Kollimieren kommt man aber trotzdem nicht herum, jedenfalls nicht beim Newton. Oder gibt es da schon vollautomatische "Autokollimierer"??

Man muss sich das Ganze schon gut überlegen, ob man wirklich alles von Innen machen kann bzw. mit getrennten Aufstellungsorten für Rechner und Teleskop, und welche Zusatzanschaffungen dafür noch nötig sind. Prinzipiell funktionieren tut es sicher, wie die ganzen Remote-Teleskope zeigen.

Für mein begrenztes Budget ist der WTS daher momentan wieder in den Hintergrund gerutscht. Eine Durchdachte Lösung um den WTS herum wäre aber meiner Meinung nach schon erstrebenswert.

Viele Grüße
Michael

Ups, jetzt sehe ich gerade, dass Meade den Preis im Online-Shop bis zum Jahresende auf 199 EUR gesenkt hat. Damit ist er ja DEUTLICH günstiger geworden. In diesem Lichte ist der WTS schon wieder ein ganzes Stück interessanter ....

Viele Grüße
Michael

Hallo Thomas

Das du immer extra den PC an die Balkontür transportieren muss ist natürlich umständlich,da wäre vielleicht das WTS nützlich.
Ich selber brauche das nicht,da ich lieber unter dem Sternenhimmel bleibe,und auch die kälte nichts ausmacht.
Ausserdem will ich ja auch ab und zu visuelle beobachtungen machen.
Für die Fotografie habe ich mir deshalb auch einen Laptop angeschafft,was viel bequemer ist.
Das dein GoTo nicht 100 Prozentig zentriert ist doch nicht schlimm.
Mein RCX hat da an genauigkeit auch etwas nachgelassen,aber hauptsache das gesuchte Objekt ist im Okular zusehen.

Grüsse
Manfred

Hallo Thomas,

mit dem Meade WTS hab ich auch schon mal geliebäugelt. Hab dann aber Abstand davon genommen und bin auf die altbewährte Kabellösung gegangen, da ich nicht wusste ob die ALCCD5 und PHD unterstützt wird und ob das mit meinen Motorfokus funktioniert. Habe mir dann USB Repeaterkabel und andere lange Kabel besorgt, damit kann ich 10 Meter überbrücken und brauche meinen PC nicht zu verrücken. Ein Loch in der Wand gibt es jetzt auch, wo ich die Kabel durchstecken kann, ist ganz praktisch. Vorher hatte ich anheftbare Schaumstoffstreifen an den Seiten der Balkontür, damit die kalte Luft nicht so durchzog. Und als Türstopper hatte ich ein altes Gegengewicht und das ist mir mal auf den Fuß gefallen, als ich mal die Tür öffnete. Die Türschwelle ist 30cm hoch und ich war barfuss.

"ThomasNRW" schrieb:

Das Goto klappte gut nur wieder irgendwie nicht genau in der Mitte die Objekte. Obwohl im Okular waren sie fas komplett in der Mitte aber dann mit der EOS fehlte immer ein Stückchen.
LG Thomas

Bin zwar kein Goto-Spezi, aber vielleicht liegt es an einer fehlenden Kalibrierung. Man möge mir gerne widersprechen, wenn ich da falsch liege.

Bei meiner Monti gibt es nach dem Two Star-Alignment, bei dem man die Sterne durch den Sucher ins Fadenkreuz bringt, noch eine Kalibrier Funktion.Die Kalibrier-Sterne liegen auf der anderen Seite des Meridians. Mit dieser Funktion kalibriert man die Monti dann so, das die Sterne genau in der Mitte des Gesichtsfeldes, vom Scope, liegen. Wenn man anstatt des Okulars eine Kamera mit Live-View nimmt und die Kalibrierung durchführt, dann müsste „theoretisch“ das Objekt immer in der Mitte des Chips liegen. Leider hab ich bisher damit nur unzureichende „Trockenübungen“ gemacht, da meine sehr begrenzte Aussicht, auf dem Balkon, nicht unbedingt das Goto und die Kalibrierung zulässt. Aber wenn ich mal in meine Hütte fahre, dann ist das das Erste was ich ausprobiere. Bin mal gespannt ob das auch so funktioniert, wie es geschrieben steht.

Viele Grüsse und CS

Schubi

Hallo Thomas

Hat dein GoTo ein Hoch Präzissions Modus?
Wenn ich Fotografie betreibe schalte ich dieses zu,um das Objekt auch sicher auf dem Chip zu haben.
Bei der High Precision wird zuerst ein heller Stern in der nähe des gesuchten Objekts angefahren,den man zentrieren muss,und dann wird das Objekt mittig angefahren.

CS
Manfred

Und das immer vor Weihnachten. Haben wohl Angst das man das ganze Geld verprassen tut?

Dann gebe das Geld schnell aus.

Du benutzt nur den Polarstern zum Ausrichten?
Eigentlich nimmt man wenigstens 2 Referenzsterne zum Ausrichten.
Ich glaube die Celestron GoTo Teleskope benutzen sogar 3 Sterne,Inclusiv den Polarstern.
Gott sei Dank braucht das mein RCX nicht,denn von meinem Balkon kann ich den Polarstern gar nicht sehen.
Aber wie gesagt,mach dir da keinen Stress,denn wenn die Objekte im Okular sichtbar sind ist doch alles OK.

Moin Manfred,

das Celestron Goto, der CAM, braucht eigentlich nur 2 Sterne. Polaris braucht man nicht unbedingt. Eine gute Einnordung ist eh die Voraussetzung. Für die Optische Achse, des Scopes, sollte man aber noch 2 Referenzsterne im Kalibrierungsmodus anfahren, dann wird das Ganze um einiges genauer. Dies gilt für Montis die nicht stationär sind. Ich hab mir das aber nur angelesen,...der Test steht noch aus.

Viele Grüsse

Schubi

Ich bin ja gerade dabei mir eine Monti zu zulegen.
Wie läuft das mit dem GOTO genau wenn man keinen Polaris hat?
Wie kann ich die Monti da Ausrichten?
Habe mit GOTO noch keine Erfahrung.
Mfg Henry

Moin Henry,

für das Goto bei meiner parallaktische Monti brauche ich nicht unbedingt Polaris. Eine einfache Aufstellung mit dem Kompass reicht. Je genauer man aber die Monti nach Polaris ausrichtet, je geringer mußt die Monti beim Alignment nachkorrigieren werden. Solltest Du aber Fotos machen und damit nachführen wollen, dann ist eine gute Einnordung nach Polaris Pflicht oder Du musst einscheinern. Denn Goto hat mit der Nachführung nicht zu tun. Dies gilt für meine Monti. Für eine azimutale Monti sieht etwas das anders aus, da frag mal die Spezies.

Guck doch mal unter: <!-- m --><a class="postlink" href="http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/">http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/</a><!-- m -->

Grüsse und CS

Schubi

Hallo Thomas

Ich weis nicht so recht mit dem Teleskopserver, ob der wirklich so viel bringt. Michael hat ja schon geschrieben, dass man ja trotzdem mehrmals rein und raus muss.
Da würde ich einen günstigen gebrauchten Läppi vorziehen, da hat man den ganzen Kabelsalat draußen vorausgesetzt man hat Strom am Balkon. He, das reimt sich ja!!!!

Ich hab das so, und geht wunderbar, der macht im Hintergrund das Guiding des LX10, und steuert zugleich die Canon 450D. Momentan bin ich beim experimentieren ob da nicht die Funkmaus durch die Scheibe der Balkontüre geht, hab da eine von einem Kollegen bekommen.

Ich hab zwar keine Angst vor Kälte, aber im Jänner wenn es dann wieder -15 bis -20 Grad hat , wäre es drin sicher feiner.
Die Maus würde ich ja nur brauchen um die Belichtung zu starten und zu Stoppen.

"Schubi58" schrieb:

Bin zwar kein Goto-Spezi, aber vielleicht liegt es an einer fehlenden Kalibrierung. Man möge mir gerne widersprechen, wenn ich da falsch liege.

Nein Schubi da liegst nicht falsch, ich mach das bei der CGEM auch so!!!!

Gruß Stefan

Hallo Henry,

wie Schubi schon geschrieben hat, ist Goto und Polausrichtung was anderes, hängt aber teilweise schon miteinander zusammen. Man kann eine deutsche Montierung nur dann gut mit GOTO betreiben, wenn sie auch mit der RA-Achse genau auf Polaris ausgerichtet ist. Wenn sie dort nicht genau ausgerichtet ist, klappt GOTO zwar auch, aber die Fehler werden in bestimmten Bereichen am Himmel, z.B. Polnähe, einfach größer. Hängt sicher auch von der Qualität der Software in der betrachteten GOTO-Steuerung zusammen.

Um die Montierung ohne Sicht auf Polaris auszurichten, gibt es z.B. Software, die mit relativ wenig Aufwand hilft, die Montierung auszunorden. Beispiel: wcs.ruthner.at/. Jürgen (brokatskalar) hat auch mal eine SW gepostet, such einfach mal ein bisschen. Man braucht für diese Software aber eine WebCam am Teleskop. Vom Prinzip her arbeitet die Software so, dass die Monti von einem Stern, auf den das Teleskop ausgerichtet ist, ein Stück in RA wegfährt, bis ein weiterer markanter Stern erreicht sein sollte. Aus dem Abstand, den der Stern von der Bildmitte hat, kann die Software dann errechnen, um wieviel die Polachse in welcher Richtung zu korrigieren ist. Im Prinzip ist das wie Einscheinern, aber ohne dass man so lange wie beim Einscheinern warten muss, dass sich der Stern wegbewegt.

Solange man nicht zu lange belichtet, ist eine genaue Polausrichtung nicht wirklich wichtig. Für visuelle Beobachtung (nicht gerade in der Polregion) reicht eigentlich ein ungefähres einnorden und das GOTO-Alignment der Montierung. Dabei werden der Reihe nach ein paar Sterne mit der Monti angefahren. Da sie zu dem Zeitpunkt noch nicht kalibriert ist, findet sie den Stern nicht exakt. Man korrigiert also manuell mit den Controller-Tasten nach, bis der jeweilige Stern im Zentrum des Okulars steht. Dann sagt man der Steuerung, dass es jetzt passt. Dann ab zum nächsten Stern. Je nach GOTO-Steuerung werden verschieden viele Sterne für ein Alignment unterstützt. Hat man genügend Sterne eingegeben, berechnet die Steuerung die Abweichung der Soll-Positionen der Sterne von den manuell eingegebenen Ist-Positionen. Diese Abweichung berücksichtigt sie dann bei allen zukünftigen GOTO-Zielfahrten und schon passts.
Bei der EQMOD-Lösung wird empfohlen, mindestens drei Sterne um das Zielgebiet herum, in dem man beobachten möchte, zu verwenden, da innerhalb des durch die Sterne aufgespannten Dreiecks das GOTO dann besonders gut funktioniert. Bei EQMOD ist dann die GOTO-Genauigkeit auch nur auf der Seite des Meridians gegeben, auf der man das Goto Kalibriert. Andere GOTOs sind da evtl. schon wieder schlauer. Wenn Du es genau wissen willst, musst Du in das entsprechende Handbuch schauen. Da kommst Du eigentlich sowieso nicht drum herum, weil das Prozedere zum Kalibrieren bei den verschiedenen GOTO-Steuerungen im Detail sich gern unterscheidet.

Ideal stelle ich mir GOTO auf einer fest aufgestellten Montierung vor, weil da nur einmal genau eingestellt wird und ab dann passt das GOTO. Ansonsten muss man ja jedesmal wieder das GOTO-Alignment machen. Das ist manchmal ein bisschen lästig. So wie das Zähneputzen Aber wenns dann mal Routine ist, geht's ganz flott von der Hand.

@all:
So wie in obigem Roman ( ) hab' ich das GOTO verstanden. Wenn ich da jetzt irgendwo falsch liege, berichtigt mich bitte

Übrigens, gestern war bei uns in Bayern kurz mal die Wolkendecke offen, und ich konnte tatsächlich neben den 70 Wolkenbildern auch 10 Lights machen Endlich wieder neues Bildmaterial für die nächsten bewölkten Abende

Klaren Himmel wünscht
Michael

Also mein Balkon geht nach Westen.

Hallo Henry,

Ich hab' mal in alten Threads gesucht und den Link von Jürgen wieder gefunden: alignmaster.de/dt_index.html. Ist Shareware mit 30 Tage Demo, Schlüssel muss aber angefordert werden. Da kannst Du dann aus der Liste der Sterne zwei aussuchen, die Du von deinem Westbalkon aus sehen kannst.

Für rein visuelles Beobachten reicht aber das, was Schubi schon geschrieben hat, sicher aus.

Jürgen hat mich auch nochmal bezüglich GOTO informiert, seiner Meinung nach hat es überhaupt keinen Bezug zur Ausrichtung der Monti auf die Polachse. Ich muß mal bei EQMod nochmal nachlesen, ob da nicht etwas anderes gestanden hat. Wie gesagt, es sind nicht alle GOTOs gleich.

Klaren Himmel wünscht
Michael

Die Monti die ich mir zulegen werde ist eine Celestron CAM.
Danke für den Link.
GOTO vom Balkon aus wäre der Hammer.

Moin Michael,

das ist schon richtig, dass GOTO keinen Bezug zur Ausrichtung auf die Polachse hat. Ich könnte meine ganze Monti mit Stativ auch irgendwie aufstellen, dann auch noch schief und auch die Achsen verdrehen. Nur dann sind die Referenzsterne beim Alignment ganz weit weg von der Okularmitte. Es könnte sogar sein, dass das Scope auf den Boden guckt. Hab ich ausprobiert In dem Fall muss man die Monti, auf die ausgewählten Referenzsterne, mit dem Handcontroller in die richtige Position bringen, also teilweise erheblich nachkorrigieren. Wenn man dies mit 2 oder 3 Sterne gemacht hat, kann man durchaus GOTO fahren, wird ja intern umgerechnet. Nur ob das GOTO dann auch genau sein wird, weiß ich allerdings nicht, wage es aber zu bezweifeln. Aber mit meiner Monti nachführen, das geht dann überhaupt nicht, da diese nicht eingenordet oder gescheinert ist. Denn die Nachführung hat bei mir nichts mit GOTO zu tun. Beim Alignment geht meine Steuerung davon aus, dass die RA-Achse vor dem Alignment in der richtigen Position stand, also eingenordet war. Und die Indexmarken übereinander standen. Das ist sozusagen der Nullpunkt. Meine DEC-Achse habe ich, aufgrund der Parallelbefestigung, um 90° verdreht. Jedoch steht das Scope parallel zur RA Achse,...das ist dann der Nullpunkt der DEC-Achse beim Alignment. Wenn die Nullpunkte einigermaßen passen, dann braucht man beim Alignment nicht so viel, oder gar nicht, nachzukorrigieren.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das der erste ausgewählte Referenzstern automatisch, von den Nullpunkten aus, angefahren wird. Und der zweite Stern dann vom ersten Referenzstern.

Dies gilt für meine Monti und meine Steuerung.

Und wenn ich mich irre, dann könnt Ihr jetzt über mich herfallen

Viele Grüsse und CS

Schubi

"Schubi58" schrieb:

Moin Henry,

Denn Goto hat mit der Nachführung nicht zu tun. Dies gilt für meine Monti.
Guck doch mal unter: <!-- m --><a class="postlink" href="http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/">http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/</a><!-- m -->

Grüsse und CS

Schubi

Das heißt also, das ich, wenn ich das GOTO zum Laufen gebracht habe und die Objekte auch im Okular landen, das sie aber nicht nachgeführt werden?

Moin Henry,

ich habe die CAM und bin damit bis jetzt zufrieden.

Kannst ja mal hier gucken:

<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.balkonsternwarten-netzwerk.de/magic_viewtopic.php?f=8&t=1453">magic_viewtopic.php?f=8&t=1453</a><!-- l -->

"hallom31" schrieb:

Das heißt also, das ich, wenn ich das GOTO zum Laufen gebracht habe und die Objekte auch im Okular landen, das sie aber nicht nachgeführt werden?

Das GOTO ist nur zum Auffinden der Objekte. Die Nachführung ist etwas anderes, die gleicht die Erddrehung aus, wenn man das Objekt der Begierde immer im Blick haben will.

Und dafür muss Du Einnorden oder Einscheinern, zumindest für die Fotografie. Für die visuelle Beobachtung reicht aber ein Kompass und die Polhöheneinstellung. Dann muss Du halt mal etwas manuell nachregeln.

Für die Fotografie ist auch noch ein Autoguider empfehlenswert:

Kannst Du hier sehen. Rechts ist das Leitfernrohr mit einer Guiderkamera.



Viele Grüsse

Schubi