Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Matthias,

      ja, dass das mit der Optik eigentlich gar nichts zu tun hat, ist mir heute morgen auch gekommen :oops: und wollte ich grade eben noch posten, bist mir zuvor gekommen (Respekt, um 4:30 schon [oder noch?] so einen klaren Kopf :D ). Eine Lochkamera würde das gleiche Problem haben. ABER: Die Optik, genauso wie das Programm, sind verantwortlich für die Projektion, also sie müssen das Problem der Abbildung irgendwie lösen. Daher haben sie schon was mit der Sache zu tun, sind aber nicht das Problem sondern Bestandteil der Lösung desselben.

      Der Vergleich mit der Himmelsoptik ist ganz interessant, allerdings kann einen das auch ein bisschen durcheinander bringen.

      Interessant an Hugin finde ich die vielen Möglichkeiten der Projektionswahl. Da kann man zylindrisch, sphärisch usw. usf. auswählen. Ähnlich wie bei den verschiedenen Kartenprojektionen. Es gibt ja auch welche, bei denen Grönland sehr klein ist, aber Afrika (also alle Äquatorbereiche) riesig aufgebläht werden (z.B. die Gnomonische Projektion). Man kann bei der Abbildung einer Kugel auf eine Fläche halt immer nur ein paar Parameter optimieren. Dann kommen solche Dinge wie "Flächentreue Projektion", "Winkeltreue Projektion" oder "Längentreue Azimuthalprojektion" heraus. Je nachdem, worauf man hinaus ist. Wie immer hat dazu auch Wikipedia einen guten Artikel.

      Ich würde in Hugin gerne auch mal eins der Panoramen machen, die dann so aussehen, wie eine Mini-Weltkugel, die nur aus dem Panorama besteht. Aber wie das funktioniert, habe ich noch nicht raus :(. Naja, die nächste Schlechtwetterperiode kommt bestimmt :shock:

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Stefan, Michael und Matthias,

      "astrostefan" schrieb:

      Wie ist das bei deinem Bild, sind die Bilder da auch nach dem Überlagern irgendwie so durchgebogen.


      Nee, bei mir ist nicht durchgebogen, hab es mit PS zusammengefügt. Arbeite noch dran, kriege die Farben nicht aufeinander abgestimmt.

      "astrostefan" schrieb:

      War den ganzen Tag Angeln, was soll man den sonst bei dem Wetter machen. :!:


      Dann mach schon mal die Angel klar,......bin auch Angler ;)

      "astromr" schrieb:

      (ein Himmelsausschnitt ist ja ein Kugelausschnitt) auf eine ebene, rechteckig begrenzte Fläche (den Chip) abbildet.


      "Matthias_M" schrieb:

      Der Bildausschnitt, den Du mit der Kamera erfasst, ist von uns aus gesehen rechteckig. In Wirklichkeit haben wir es aber mit einer Kugel zu tun, wie Michael schon richtig bemerkte.


      Hm,....überlege schon seit Stunden, was das mit der Kugel, dem Kugelausschnitt und der Projektion auf eine 2D-Fläche auf sich hat. Kann dem irgendwie nicht folgen. :oops:

      Meint Ihr damit, das der Raum zu einer Kugel gekrümmt ist :?:

      Wünsche Euch einen schönen Sonntag.

      Viele Grüsse

      Schubi
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo,
      also das mit dem azimutal von heute Morgen von mir ist nicht richtig - also komplett daneben. Da hatte ich einen ganz groben Denkfehler. Sorry. Ich markiere das da oben nachher noch als falsch.

      "Schubi58" schrieb:

      Hm,....überlege schon seit Stunden, was das mit der Kugel, dem Kugelausschnitt und der Projektion auf eine 2D-Fläche auf sich hat. Kann dem irgendwie nicht folgen. :oops:

      Meint Ihr damit, das der Raum zu einer Kugel gekrümmt ist :?:

      Nein. Egel was wir abbilden: Dadurch, dass jeder Beobachter praktisch "eine eigene Drehachse" hat, wird alles "kugelförmig" :mrgreen:

      Sieh mal mittig(!) durch ein Quadrat in den Zenit und dreh Dich dabei. Das Objekt, das Du beobachtest, wird sich zwar drehen, aber nicht aus dem Quadrat verschwinden.
      Das Gleiche jetzt in ca 20 - 30° Höhe, so, dass Du unten den Horizont (0°) und etwa eine Wolke in ca 45° Höhe am oberen Rand des Quadrates sehen kannst. Der rechte Rand wird eine Senkrechte von einem Fixpunkt oben am Himmel (eine Wolke) zu einem 2. Punkt unten am Horizont (Baum?) zeichnen - beide Punkte idealer Weise sehr dicht am Rand. Diese Senkrechte Merken :!: .
      Nun dreh Dich durch das Quadrat blickend nach rechts, ohne das Quadrat zu drehen oder vor dem Auge sonstwie anders zu positionieren :!: , bis der obere Fixpunkt von rechts oben nach links oben im Quadrat gewandert ist (wie ein Panoramabild halt). Du wirst nun den 2. Fixpunkt, der zuerst rechts unten am Horizont zu sehen war, nicht mehr sehen können. Um an diese erste Senkrechte korrekt wieder anschließen zu können, musst Du das Quadrat (die Kamera, Aufnahmeebene) etwas im Uhrzeigersinn drehen (nach links dann natürlich gegen Uhrzeigersinn). Der notwendige Drehwinkel ist dabei abhängig von dem gewählten Bildfeld.
      Aber nun ist der Horizont im 2. Bild schief :mrgreen: Außerdem ist der rechte Rand zum linken auch noch leicht verzerrt (konkav) - unabhängig davon, ob die Aufnahmeebene gedreht wurde oder nicht.
      Bei Fotos unterhalb des Horizontes, müsste bei Beibehaltung der Neigung der Drehachse (also Du bleibst so stehen!) die Kamera umgekehrt gedreht werden, als bei Fotos über dem Horizont. Daraus folgt: Drehung der Aufnahmeebene immer zur Horizontebene hin ≙ senkrecht zur Drehachse.
      Würde mich nebenbei mal interessieren, wo man bei konsequenter Drehung der Aufnahmeebene da am Ende hinkommt :!: :mrgreen:

      Am einfachsten ist das übrigens zu probieren, wenn du eine Kamera hochkant als Quadrat nimmst. Das Quadrat mit unbewaffnetem Auge schlug ich nur vor, damit man sieht, dass es nicht an der Kameraoptik liegt :!: :wink: :mrgreen:
      Alternativ kann man statt Wolken - Horizont auch eine senkrechte Hausecke nehmen, an der man etwas hochsieht. Abstand ca 2 Meter. Da wird es ganz deutlich und macht auch klar, dass es nichts mit der Entfernung zu tun hat. Ausschlaggebend ist die Differenz des Einfallswinkels oben zu unten.

      Bei Panoramabildern versuchen wir eigentlich nichts anderes, als den runden Rand einer sich drehenden Pizza Stück für Stück zu fotografieren und hinterher mit einer Software zu einer geraden Linie zu verbiegen - "Pizzapanorama" :mrgreen:

      Die Montis - also jede, auch eine azimutale - haben nun ebenfalls eine Drehachse. Da ist dann der Beobachter halt durch die Monti ersetzt. Der Effekt bleibt aber gleich, nur ist halt für die Monti "oben" der Polarstern. Für die korrekt eingeordnete äqutoriale Monti ist der "Horizont" dann = 0° Deklination.

      Um den Effekt zu umgehen, musst Du also entweder die Kamera drehen, oder Dich parallel zur Aufnahmeebene soweit nach rechts (oder links) begeben, wie Deine Fixpunkte rechts und links am Bildrand in Wahrheit voneinander entfernt sind (Hausfassade zB macht sich sehr gut, oder die Pizza halt linear abfotografieren und akzeptieren, dass der Rand rund ist :mrgreen: ).
      Das mag ja auf der Erde evtl. noch gehen..... :wink:
      Die konkave Verzerrung der Ränder zueinander bleibt aber auch hier :!:


      Tztztz, Sonntags-Schule.... :mrgreen:

      Viele Grüße
      Matthias

      PS.: Jeder sieht halt seine eigene "Kugel" :mrgreen:
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Michael, Matthias und Schubi

      Vielen Dank für den Denkanstoß. :!:
      Ja so wie ihr das beschreibt, leuchtet mir das auch ein. Ich stand da komplett auf den Schlauch,
      oder besser gesagt hatte „keine Ahn…“. :G:EEE


      Hab da noch ein Problem mit der Abschattung, speziell wenn ich den IDAS LP2 wie hier bei den Bildern montiert habe. Da sind die Ecken um einiges Dunkler. Versuche mit nachträglichen Flats brachten bis dato auch noch keinen Erfolg. :? Da muss ich noch mal was probieren.
      Ich hab oder hatte den IDAS Filter vor dem Flattener montiert, weis nicht wie es ist wenn ich den dahinter montiere, der Clipfilter ist ja doch auch dahinter. Vielleicht ist da dann die Abschattung weniger. :roll:

      "astromr" schrieb:

      Extrem sieht man das bei Fischauge-Objektiven

      Dass Fischauge-Objektive ganz schön verzerren, bin ich auch drauf gekommen, bin grade eins beim testen. Wenn es das Wetter mal wieder zulässt. :mrgreen:

      Ich hatte nie an das gedacht dass ich mal die beiden Bilder zusammenhänge. Mit den Bildern wollte ich nur mal testen wie genau das GoTo der CGEM die Objekte anfährt. Sollte ich so was nochmals machen werde ich genauer auf den Bildausschnitt achten.
      Obwohl das GoTo überraschender weis gar nicht so schlecht läuft, wenn man alles ordentlich Kalibriert hat.
      Das ist sicher das um und auf bei der ganzen Sache.

      "Schubi58" schrieb:

      Dann mach schon mal die Angel klar,......bin auch Angler

      Ich bin nur so ein Gelegentlichfischer, früher war ich öfter, nur momentan lässt es die Zeit nicht so oft zu. Noch dazu muss man ein ganzes Stück fahren um hier Angeln zu gehen.
      War eigentlich ein verspäteter Vatertagsausflug, und wir Väter hatten es ganz lustig. -.dgzjk!

      Gruß Stefan
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Stefan,

      "astrostefan" schrieb:

      Hab da noch ein Problem mit der Abschattung, speziell wenn ich den IDAS LP2 wie hier bei den Bildern montiert habe. Da sind die Ecken um einiges Dunkler. Versuche mit nachträglichen Flats brachten bis dato auch noch keinen Erfolg. :? Da muss ich noch mal was probieren.
      Ich hab oder hatte den IDAS Filter vor dem Flattener montiert, weis nicht wie es ist wenn ich den dahinter montiere, der Clipfilter ist ja doch auch dahinter. Vielleicht ist da dann die Abschattung weniger. :roll:


      Ich "glaube nicht", dass der Filter an sich diese Abschattungen verursacht. Hat der 80/400 einen 2"-OAZ? Ich glaube ja, Du hattest da mal sowas in die Richtung geschrieben :wink: .

      Der IDAS ist ein Interferenz-Filter und kein reiner Farbfilter. Da kann es sein (muss aber nicht!), dass bei F/5 am Rand die Lichtstrahlen so schräg einfallen, dass da viel mehr weg gefiltert wird, als einem lieb ist.
      Ich kenne das von einem Lumicon DS für SCs. Den konnte ich nur mit langsamen Öffnungsverhältnis fotografisch nutzen - ca ab F/8.

      Test wäre folgender:
      Bild nur mit Fassung und OHNE FILTER vor und hinter Flattener machen und Abschattung kontrollieren - unterschiedliche Belichtungszeiten probieren, damit eine evtl. Abschattung überhaupt sichtbar wird(!).
      Dann das Gleiche MIT FILTER in der Fassung.

      Dann weißt Du es eigentlich sicher.
      Ich kenne den IDAS nicht. Wenn Du das Glas rausnehmen kannst, sei vorsichtig. Besonders beim wieder Einsetzen(!). Beim Baader UHC-S 2" braucht man viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Auge... :wink:

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Matthias

      Ja ich hab den 80/400er einen 2“ OAZ montiert. Den IDAS Filter hab ich auch als 2“ Ausführung mit Schraubfassung. Also das herausnehmen ist da nicht so gefährlich.
      Ist nur so, wenn ich durch den Refraktor mit samt Filter und Kamera in den Sucher der Kamera blicke, ist die Abschattung an den Ecken sehr gut visuell zu erkennen. :shock:
      Ohne Filter ist das nicht so. Muss aber nicht unbedingt vom Filter kommen. Schuld könnte ja auch der Flattener sein der samt Adapter und Verlängerung doch relativ weit in den Tubus hineinragt. Wie schon gesagt, ich werde da einiges Testen müssen, um da mal Klarheit zu bekommen.
      Wenn alles nichts hilft werde ich wohl mal versuchen müssen richtige und vor allem brauchbare Flats zu erzeugen. :roll:

      Gruß Stefan
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo,

      mich wundert etwas, wie sorglos Ihr mt dem Abstand zwischen Flattener und Kamerachip umgeht. Was ich so gelesen habe, soll das eigentlich recht kritisch sein für runde Sterne. Merkt Ihr da keinen Unterschied? Oder ist das so marginal, dass man es vergessen kann?

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Michael

      Ja da hast du schon Recht, so sorglos darf man mit dem Abstand Korrektor zum Chip nicht umgehen. Hab da ja die von TS empfohlene Verlängerungshülse drin.
      Hab es mal ohne der probiert, war die Abbildung schon wieder Essig. :shock:

      Hier mal das Bild von der Optimierung, das müssten aber einige schon kennen.



      Links oben und von links zusehen, der Flattener dann die Verlängerungshülse danach kommt der 2“ auf T2 Adapter und zu guter letzt noch der Adapter fürs Canon Bajonett.

      Gruß Stefan
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Stefan,

      ah ja, so sieht das also aus. Der Bildfeldebner verschwindet dann im OAZ, oder? Weil wenn der noch hinten dran kommt, wird das doch schon ziemlich lange.?

      Ich würde es mal mit dem Filter so machen, wie Matthias vorgeschlagen hat. Dann bist Du sicher, woher die Vignettierung kommt. Ich würde den Filter im Zweifel dann auch lieber vorne drauf schrauben, weil eine Vignettierung bekommt man eher weg als unrunde Sterne.

      Appropos Bildfeldebnung: Blöde Frage, aber hat schon mal jemand den MPCC an einem Refraktor verwendet :?: Willi15 hat mir ja jetzt dankenswerterweise den Indiviudal ED70 recht günstig überlassen. Und der hätte auch eine Ebnung nötig... Den MPCC habe ich schon rumliegen, bloß keinen Wolkenschieber :(

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Michael,

      da gibt es schon einige Versuche mit dem MPCC an einem Refraktor:
      astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=72949
      derbyastronomy.org/M31.htm
      watchgear.de/html/equipment/MPCC.html (ein wenig scrollen bitte) und das dazugehörige Bild:
      watchgear.de/html/images/NGC6960_2006-07-15.html

      Der MPCC wird nicht optimal sein für eine Linse, aber die Abbildung vielleicht besser als ohne. Das Problem: Es gibt unter Umständen aufgeblasene Sterne.

      Wenn Du das hier liest...
      stargazerslounge.com/equipment…ion/106026-mpcc-ed80.html
      ... und dann den Link ganz unten zum neuen Thema verfolgst, siehst Du Ergebnisse mit dem neuem Flattener von Skywatcher speziell für den ED80(!).

      Was der MPCC mit dem Individual anstellt muss man ausprobieren.

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Michael und Matthias

      @ Michael
      Wenn du den MPCC hast kannst den ja mal reinhängen, das Ergebnis würde mich auch interessieren. :!:
      :roll: …. vielleicht sollte ich ja auch mal den Paracorr in den SW montieren. Den hätte ich ja auch noch. Mal schauen was der mit den Sternchen treibt. :mrgreen: :lol:

      @Matthias
      Sehr interessante Links hast du da reingestellt, :Bingo:FF hatte auch mal kurz nach der Arbeit im Web rumgestöbert, musste aber zur Feuerwehr fahren, da konnte ich nicht lange suchen.

      Gruß Stefan
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Matthias,

      danke für Deine Zeit und die vielen Links! Da hat Du wirklich einige interessante Bilder mit Refraktoren und MPCC gefunden. Leider zeigen die alle inverses Koma. Also ist es mit dem MPCC wohl doch nix. Zumindest nicht wirklich was. Vielleicht besser als ohne, aber bei weitem kein Flattener. Naja, hab' ich wieder was zum drauf hin sparen ;)

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Nordamerikanebel (NGC7000) vom 11.06.2010

      Hallo Michael und Matthias

      Ja einen richtigen Flattener wird so einer nie ersetzen können. Dafür (Refraktor) ist er ja auch nicht gebaut.
      Ich hab da heute schon ein bisschen getestet, es ist jedoch etwas ernüchternd. :? Hab mal versucht einen weißen Bildschirm hin zu bekommen (auf den Läppi). Hab das mit Artificial Star (ist so ein Programm zum Optik testen, künstlicher Stern und so….!!!) gemacht. Die Abschattung in den Ecken ist mit und ohne Idas sowie auch mit und ohne Flattener gut sichtbar. Also an den Teilen wird es wohl nicht liegen. Also müsste wenn ich es so recht überlege von der Optik selbst kommen. Dann kann ich mich schon auf das Flats machen einstellen.
      Nur mal so eine Überlegung: wäre es nicht möglich die Flats auch mit den Läppi Bildschirm zu machen. So eine weiße Oberfläche sieht ja auch nicht anders aus als die Leuchtfolie. :roll:
      Wie gesagt nur so eine Überlegung. Ach ja und die Helligkeit könnte man ja auch noch anpassen. :mrgreen:

      Gruß Stefan