Hallo,
einen Monat, nachdem ich mir den Dobson gekauft hatte, wollte ich endlich mal einen fotografischen Versuch wagen. Ein kühner Gedanke. Sollte man doch als Anfänger erst einmal einige Jahre beobachten, bevor man auch nur einen Gedanken daran verschwendet, ein Objekt zu fotografieren.
Hier ist mein zweiter Versuch, Jupiter mit Dobson und Toucam zu fotografieren. Das erste Mal hatte ich es durch das Fenster versucht, wobei hier das Ziel nicht die Aufnahme an sich war, sondern einfach nur die Neugier, ob das Gerödel funktioniert und welche Einstellungen ich bei Giotto vornehmen muss. Einen Campingtisch hatte ich damals noch nicht.
Für den zweiten Versuch am 26.11.2011 (also leider 15 Tage zu spät) hatte ich mich entschlossen, das Zeug im Feld eines Vorortes aufzubauen. Schließlich war der Campingtisch endlich da.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich Planeten auch in der Stadt fotografieren könnte.
Der Campingtisch war gut zu verstauen, aber in der Dunkelheit nicht so einfach zusammenzubauen.
Als ich vor dem hellen Klapprechner saß, fühlte ich mich beobachtet. Wer sollte um diese Zeit durchs Feld streifen? Ich weiss es nicht. Aber man fällt halt auf und dauernd dachte ich, dass mir jemand über die Schulter schaut.
Es war irgendwie alles etwas feucht auf dem Tisch und ich hatte das Gefühl, dass der Klapprechner und die Maus nicht besonders begeistert sind. Auch fragte ich mich, ob ich als Mauspad besser einen Karton verwenden sollte. Und was war eigentlich mit Jupiter? Egal, ich fühlte mich unwohl und wollte nach Hause.
Schon nach 30 Minuten hatte ich alles wieder zusammengepackt, aber zumindest hatte ich endlich Jupiter mit seinen Monden fotografiert.
Der weiße Riese höchstpersönlich:
Gruß
Ronald
einen Monat, nachdem ich mir den Dobson gekauft hatte, wollte ich endlich mal einen fotografischen Versuch wagen. Ein kühner Gedanke. Sollte man doch als Anfänger erst einmal einige Jahre beobachten, bevor man auch nur einen Gedanken daran verschwendet, ein Objekt zu fotografieren.
Hier ist mein zweiter Versuch, Jupiter mit Dobson und Toucam zu fotografieren. Das erste Mal hatte ich es durch das Fenster versucht, wobei hier das Ziel nicht die Aufnahme an sich war, sondern einfach nur die Neugier, ob das Gerödel funktioniert und welche Einstellungen ich bei Giotto vornehmen muss. Einen Campingtisch hatte ich damals noch nicht.
Für den zweiten Versuch am 26.11.2011 (also leider 15 Tage zu spät) hatte ich mich entschlossen, das Zeug im Feld eines Vorortes aufzubauen. Schließlich war der Campingtisch endlich da.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich Planeten auch in der Stadt fotografieren könnte.
Der Campingtisch war gut zu verstauen, aber in der Dunkelheit nicht so einfach zusammenzubauen.
Als ich vor dem hellen Klapprechner saß, fühlte ich mich beobachtet. Wer sollte um diese Zeit durchs Feld streifen? Ich weiss es nicht. Aber man fällt halt auf und dauernd dachte ich, dass mir jemand über die Schulter schaut.
Es war irgendwie alles etwas feucht auf dem Tisch und ich hatte das Gefühl, dass der Klapprechner und die Maus nicht besonders begeistert sind. Auch fragte ich mich, ob ich als Mauspad besser einen Karton verwenden sollte. Und was war eigentlich mit Jupiter? Egal, ich fühlte mich unwohl und wollte nach Hause.
Schon nach 30 Minuten hatte ich alles wieder zusammengepackt, aber zumindest hatte ich endlich Jupiter mit seinen Monden fotografiert.
Der weiße Riese höchstpersönlich:
Gruß
Ronald