Hallo zusammen,
daß ich neu hier bin erwähne ich nicht erst: das sieht man ja.
Was man nicht sieht erzähle ich mal kurz: Ich heiße Andreas, bin Baujahr 1963 und wohne in Leipzig.
Ich wurschtele mit meinem Astrozeugs nun schon so etwa 4 Jahre vor mich hin. Das klingt zwar zwar lange, aber ich gestehe: es ist ein reines Hobby! Ich verliere zwischendurch auch schon mal die Lust und es passiert wochenlang gar nichts. Haut mich nicht, aber ich habe auch schon schöne klare Nächte schlafend im Bett verbracht! Dann gibt es wieder Phasen, in denen ich es bereue, nicht jede Wolkenlücke genutzt zu haben. Und somit erklärt sich auch der Zeitraum von 4 Jahren und meine bescheidenen Kenntnisse.
O.k., ganz so schlimm ist es nicht. Meine geistigen Fähigkeiten das Hobby betreffend haben sich schon weiterentwickelt. Aber gaaanz langsam. Wenn ich da so manchen Foren-Beitrag lese, aus dem hervorgeht, daß der- oder diejenige vor 6 Monaten erst angefangen hat und schon in der Lage ist, solch schöne Bilder zu machen... Da muß ich mich schon etwas schämen !
Mein derzeitiger Beobachtungsplatz ist mein Balkon:
180°-Blick: links ist Süden, recht ist Norden
Meine Ausrüstung (wie teilweise auch erkennbar): Ein Meade 10" ACF auf einer Losmandy G11 mit Gemini-(I)-Goto (Level 4), als Leitrohr ein (noch sehr neuer) TS-Photoline ED 80, ein MGEN-Autoguider, als Kamera meine Nikon D300.
Noch kann ich mich nicht so richtig entscheiden: visuelle oder fotografische Nutzung. Vielleicht muß die Entscheidung auch gar nicht getroffen werden. Manchmal baue ich nur das "kleine" Setup auf und beobachte nur. Das Beobachten erfolgt natürlich unter mehr oder weniger großer Akzeptanz der vielen Lichter um mich herum.
Das Fotografieren betreibe ich so seit etwa einem Jahr. Bisher hat aber eine solche Nacht immer mit der Erkenntniss geendet: "Mist, so wird das nichts. Mir fehlt noch ein Teil!". Sei es eine Verlängerungshülse für den Autoguider um in den Fokus zu kommen, sei es ein Hilfsmittel um den Fokus der Nikon wenigstens so einigermaßen zu treffen usw. Na ja, ihr kennt das ja.
Falls es nicht zu schwierig ist, bastele ich gern auch etwas für die Ausrüstung selber: mein Stromversorgungskästchen (ich habe zum Glück eine Außensteckdose auf meinem Balkon), eine Bahtinov-Maske und so was.
Was mir bisher so gar nicht gelingen will ist die Bildbearbeitung. Meine wenigen Rohbilder habe ich zwar mit DSS gestackt, aber die weitere Bearbeitung lieferte nur ein gruseliges Ergebnis.
Wünsche/Ziele/Ideen sind natürlich reichlich vorhanden: Planeten habe ich bisher immer links liegen gelassen. Auch die Sonne wäre vielleicht eine schöne (Tages)-Ergänzung. Gerätetechnisch bin ich natürlich auch noch nicht am Ende (das ist aber wohl niemand): Eine richtige CCD-Kamera, das Betreiben der ganzen Teile über einen Laptop oder PC...... Es gibt noch viel zu tun!
CS
Andreas
daß ich neu hier bin erwähne ich nicht erst: das sieht man ja.
Was man nicht sieht erzähle ich mal kurz: Ich heiße Andreas, bin Baujahr 1963 und wohne in Leipzig.
Ich wurschtele mit meinem Astrozeugs nun schon so etwa 4 Jahre vor mich hin. Das klingt zwar zwar lange, aber ich gestehe: es ist ein reines Hobby! Ich verliere zwischendurch auch schon mal die Lust und es passiert wochenlang gar nichts. Haut mich nicht, aber ich habe auch schon schöne klare Nächte schlafend im Bett verbracht! Dann gibt es wieder Phasen, in denen ich es bereue, nicht jede Wolkenlücke genutzt zu haben. Und somit erklärt sich auch der Zeitraum von 4 Jahren und meine bescheidenen Kenntnisse.
O.k., ganz so schlimm ist es nicht. Meine geistigen Fähigkeiten das Hobby betreffend haben sich schon weiterentwickelt. Aber gaaanz langsam. Wenn ich da so manchen Foren-Beitrag lese, aus dem hervorgeht, daß der- oder diejenige vor 6 Monaten erst angefangen hat und schon in der Lage ist, solch schöne Bilder zu machen... Da muß ich mich schon etwas schämen !
Mein derzeitiger Beobachtungsplatz ist mein Balkon:
180°-Blick: links ist Süden, recht ist Norden
Meine Ausrüstung (wie teilweise auch erkennbar): Ein Meade 10" ACF auf einer Losmandy G11 mit Gemini-(I)-Goto (Level 4), als Leitrohr ein (noch sehr neuer) TS-Photoline ED 80, ein MGEN-Autoguider, als Kamera meine Nikon D300.
Noch kann ich mich nicht so richtig entscheiden: visuelle oder fotografische Nutzung. Vielleicht muß die Entscheidung auch gar nicht getroffen werden. Manchmal baue ich nur das "kleine" Setup auf und beobachte nur. Das Beobachten erfolgt natürlich unter mehr oder weniger großer Akzeptanz der vielen Lichter um mich herum.
Das Fotografieren betreibe ich so seit etwa einem Jahr. Bisher hat aber eine solche Nacht immer mit der Erkenntniss geendet: "Mist, so wird das nichts. Mir fehlt noch ein Teil!". Sei es eine Verlängerungshülse für den Autoguider um in den Fokus zu kommen, sei es ein Hilfsmittel um den Fokus der Nikon wenigstens so einigermaßen zu treffen usw. Na ja, ihr kennt das ja.
Falls es nicht zu schwierig ist, bastele ich gern auch etwas für die Ausrüstung selber: mein Stromversorgungskästchen (ich habe zum Glück eine Außensteckdose auf meinem Balkon), eine Bahtinov-Maske und so was.
Was mir bisher so gar nicht gelingen will ist die Bildbearbeitung. Meine wenigen Rohbilder habe ich zwar mit DSS gestackt, aber die weitere Bearbeitung lieferte nur ein gruseliges Ergebnis.
Wünsche/Ziele/Ideen sind natürlich reichlich vorhanden: Planeten habe ich bisher immer links liegen gelassen. Auch die Sonne wäre vielleicht eine schöne (Tages)-Ergänzung. Gerätetechnisch bin ich natürlich auch noch nicht am Ende (das ist aber wohl niemand): Eine richtige CCD-Kamera, das Betreiben der ganzen Teile über einen Laptop oder PC...... Es gibt noch viel zu tun!
CS
Andreas
CS Andreas