Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo liebe Leute,

      mein 24 Stunden-Projekt M 31 kommt nur langsam voran. Das Wetter...

      Anbei das Zwischenergebnis aus rund 9 Stunden Belichtungszeit.

      77 Lights: 8 Std. 57 Min. Mix aus Bildern zwischen 2 und 15 Minuten.

      TS APO 65 Q
      EOS 450 Da
      Flat und Bias korrigiert
      EBV: DSS, Pixinsight
      Fehler: Ja, alle die man begehen kann. ;)

      Schwerpunkt der EBV waren die Staubbänder. Pixinsight ist mächtig.^^ Ich übe noch.

      Inzwischen habe ich mir doch die Vollversion gegönnt. Junge, Junge ein mächtiges Werkzeug. Erstmal sitzt man vor dem Programm und denkt: Na ja, das musst Du Dir alles genau anschauen. Dann schließt man das Programm und schaut sich das alles genau an... :mrgreen:

      So langsam komme ich hinter die mächtige Maskentechnik. Luminanz-Entwicklung - das ist einfach nur g**l.

      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hi there,

      je länger ich es mir anschaue...
      Die Luminanzentwicklung hat es in sich. Die Übergänge vom Rand der Gx zum Hintergrund sind schlicht zu heftig.

      Ich habe nochmal über den Workflow nachgedacht. Ich muss an einer bestimmten Stelle der Bearbeitung aufpassen.
      Bei der Luminanzentwicklung ist es wichtig, den Schwarzpunkt nicht zu sehr / vielleicht sogar gar nicht zu verändern, ansonsten entstehen derbe Übergänge - ähnlich wie in Fitswork "ebnen / variabel". Der Filter killt mitunter auch den harmonischen Übergang der Objekte zum Hintergrund.
      Noch ist nichts verloren. Ich habe ja schließlich immer noch die RAWs und die Summenbilder und es fehlen "nur" noch 15 Stunden.

      To be continued...
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      bei den Übergängen muss ich Dir beipflichten, habe es ja oben schon geschrieben. Ist das evtl. eine Folge davon gewesen, die Dunkelwolkenstrukturen innerhalb der Galaxie stärker zu betonen? Da müsstest Du dann evtl. mit einer Maske arbeiten, um den Rand davon nicht zu stark zu beeinflussen. Die zweite Bearbeitung in diesem Thread hat mir in der Hinsicht besser gefallen. Wenn man sich das Bild aus den Links von Karsten ansieht, merkt man erst, wieviel da noch um M31 außen herum ist.

      Bin gerade dabei, mir die M31 in PS vorzuknöpfen. Da gibt es bei der Reduktion von 32Bit auf 16Bit das HDR-Tool. Damit kann man auch einige schöne Spielereien machen, z.B. auch die Nebelstrukturen betonen.

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      oh Du sitzt auch an M 31. Kein Wunder, die Saison hat ja längst begonnen. Bin schon gespannt auf Dein Ergebnis, bist ja ein alter EBV-Hase...

      Die Übergänge sind immer wieder eine Herausforderung, finde ich. Bei der letzten Bearbeitung, an der sitze ich gerade, habe ich auf ebnen/variabel mit Fitswork komplett verzichtet. In Fitswork habe ich ausschließlich ebnen/Nebel eingesetzt und auf das Stretching des Histogrammes verzichtet.

      Ich beschränke mich auf ebnen/Nebel, das bekommt der GX bzw. den Randbereichen wesentlich besser. Und ja, die dunkleren Nebelstrukturen kommen satt heraus, allerdings wieder zu Lasten der feinen Übergänge. Das könnte ich eventuell durch eine andere Entwicklung der Luminanz kompensieren. Ich habe bislang immer über PS das Luminanzbild erstellt (Kopie des RGB-Bildes und dann: Bild, korrigieren, Schwarzweiß...) Das so erstellte Schwarzweiß-Bild habe ich dann über Ebenen duplizieren als neue Ebene in das RGB-Bild eingefügt. Ebene auf Luminanz einstellen und mit dem Deckungsgrad spielen.
      Das bringt schon ordentlich Schärfe. Und/Aber genau an dieser Stelle spiele ich zu viel am Schwarzwert herum. Das war es dann mit den Randbereichen…

      Was Karsten aus M 31 herausholt ist erstklassig. Es steckt eine Menge Knowhow darin. Die Beispielbearbeitungen, die man aus dem Pixinsight-Forum quasi nachstellen kann, haben es ganz schön in sich. Die Funktionen die Pixinsight bietet, sind sehr speziell und man muss sich von der Ebenentechnik in PS verabschieden. Der Schlüssel zum Glück führt über die Maskenbearbeitung. Das ist neu für mich. PS bietet ebenfalls Maskierungen - damit habe ich mich aber bislang nie befasst.
      So langsam komme ich hinter die Technik. Es ist eben ein mühsames Geschäft mit der Bildbearbeitung.

      "das HDR-Tool" - in PS . Habe ich noch nie ausprobiert. ^^ Ist auch eine Überlegung wert. Danke für den Tipp!
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Mitch,

      habe jetzt Deinen M31 nochmal angesehen. Ich glaube, ich weiß jetzt, was mich daran gestört hat: Die Außenbereiche der Gx sind recht stark betont. Das gibt der Gx super Kontraste. Der weitere Übergang zum Hintergrund ist dann aber nicht mehr natürlich. Ist da eine Maske im Spiel, die zu eng gezogen ist? In PS kann man die Masken ja dann immer mit einem gausschen Weichzeichner an den Übergängen weicher machen, damit wirkt der Effekt im Bild auch nicht so übergangslos.

      Im Vergleich mit meiner Version zeigt Deine viel mehr Strukturen. Ich glaube, da muss ich mir noch was überlegen, wie ich das schärfe. Mache das momentan genau so, wie Du es mit den Ebenen beschrieben hast. Welchen Schärfungsfilter hattest Du denn?

      Die Ebnen-Funktion in Fitswork habe ich beim M31 auch nicht bemüht. Das hat früher an M31 immer zu Problemen bei ihr geführt. Mit guten Flats ist das bei hochstehenden Objekten aber auch gar nicht nötig.

      Der Schwarzwert in PS oder auch anderswo ist schon eine kritische Sache, sehe ich genauso. Darum habe ich immer eine Gradationskurve, die ungefähr so aussieht:


      Der Witz ist der weiche Übergang zur Grundlinie, also die S-Form. Das lässt den Rand der Objekte nicht so hart werden. In PS braucht man oft viele Punkte, um die Kurve so hinzubekommen, wie man will, siehe Bild.

      Ich entdecke in PS auch immer wieder neue Funktionen, die recht hilfreich sind. Ich glaube, um diese Tools (PS und PI) vollständig zu verstehen, muss man schon ein paar Jahre damit arbeiten. Oder halt tagtäglich intensiv, dann schafft man es vielleicht in einem halben Jahr. Aber wir sind ja Hobbyisten :)

      Bin gespannt, wie es weiter geht mit Deinem Projekt. Hast Du nochmal Aufnahmen gemacht? Bei mir sind es mittlerweile 18 Stunden, aber davon kann ich höchstens 11 Stunden her nehmen, der Rest ist einfach zu schlecht. Ich denke nicht, dass ich da noch mehr sammle, das bringt wohl nicht mehr viel. Rauschen ist jedenfalls kein wirkliches Problem mehr.

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hi Michael,

      das ist hochinteressant!
      Ich schreibe definitiv noch etwas dazu, muss aber jetzt sofort raus. Es ist klarer Himmel. Und M 31 muss ja noch vervollständgt werden. 18 Stunden hast Du zusammen? Upps, da werde ich mal eben nachlegen... :mrgreen:
      Letztes Mal war ich gerade mit dem Aufbau fertig, da zogen Wolken auf. Mal sehen, wie es jetzt wird. bvbv

      Bis später.
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo nochmal Michael,

      gestern Nacht ging noch mal eine Stunde. Dann kamen natürlich wieder Wolken und ich habe abgebaut. Hätte ich eine halbe Stunde gewartet, wären es mehr Lights geworden, die Wolken verzogen sich wieder. Hätte, wäre, wenn...

      Mein PC rechnet sich hier gerade nen Wolf und stackt 115 Einzelframes. Das vermeintlich "Beste" aus rd. 15 Stunden Material.
      Wieder einmal kommt DSS mit dem Material nicht klar, drum muss Fitswork ran. Und das dauert bekanntlich.
      Vermutlich habe ich wieder eine unbrauchbare, weil fehlerhafte CR2-Datei im Bestand.
      Die paar 8 Minuten-Frames von gestern bringen DSS zur Herstellung einer Art 3D-Version von M31. Als Gag könnte ich die direkt mal zeigen. ;)
      Nun werde ich die fehlerhafte Datei schneller finden, die muss ja von gestern sein.

      Flats habe ich zum Glück gemacht. Der Sensor hat schon wieder neue Kringel...

      Deine Gradationskurve kommt mir bekannt vor. So ähnlich schaut es bei mir auch immer aus.

      Ich werde anfangen müssen meine Arbeitsschritte zu dokumentieren und öfter zu speichern, da sich sonst kaum etwas rekonstruieren lässt.
      Ich bin leider immer noch zu oft mit Intuition dabei und das schadet der Bearbeitung, wenn man nicht konsequent bleibt und Zwischenschritte speichert.


      Welchen Schärfungsfilter hattest Du denn?

      Zur Schärfung der Luminanz nutze ich den Hochpassfilter von PS. Bei M 31 nehme ich eine Ebene mit 48 Pixeln und eine weitere Ebene mit 17 Pixeln aufs Korn. Die beiden werden gemittelt und dann MÜSSTE ich mit dem gaußschen Weichzeichner arbeiten, um die Übergänge weicher zu machen. Nur leider habe ich die entscheidende Speicherung nicht gemacht... Die letzte Version muss daher so bleiben wie sie ist. Sch...ade.

      Dieses Mal mache ich alles richtig. :) Vielleicht...
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      heute rechne ich mit einem ähnlichen Schauspiel - klarer Himmel solange der Mond noch oben steht und Wolken wenn der Mond sich verzieht. Da morgen Arbeit angesagt ist, baue ich heute nicht mehr auf.

      Hoffe, Du findest das defekte CR2, DSS macht nämlich ansonsten schon ganz akzeptable Arbeit. Findest Du den Übeltäter nicht anhand des auffallend niedrigen Score-Wertes in DSS?

      DSS hat schon ein paar kritische Punkte, die mir auch immer wieder zu Schaffen machen. Z.B. wenn DSS zu viele Sterne findet, dann sind oft auch Hotpixel dabei und es stackt auf diese. Führt dann natürlich zu verschwommenen Bildern... Seit ich da bei der Sternensuche den Median-Filter aktiviert habe, läuft es wieder besser.

      Wenn Die Gradationskurve ähnlich ist, dann sollte es eigentlich passen. Ich habe heute auch wieder am M31 gespielt und gemerkt, dass die Gradationskurve von PS für 16-Bit-Bilder einfach viel zu grob ist. Man stellt dort ja in 256 Schritten von Schwarz bis Weiß ein. Die Datei hat aber 65536 Schritte, da sie ja 16-Bit tief ist. Bin deshalb wieder zu Fitswork gewechselt und habe damit verfeinert. Dort ist die Gradationskurve einfach wesentlich feinfühliger zu justieren.

      Das mit dem Dokumentieren ist eine gute Idee. Ich benenne zumindest die Dateien immer so, wie ich sie bearbeitet habe. Muss man sich halt kurz fassen, werden trotzdem riesenlange Dateinamen, aber zumindest weiß man, was man gemacht hat.

      Intuition braucht man trotzdem, glaube ich. Ich habe meinen dritten Bearbeitungsversuch mittlerweile fertig, aber sehe schon, dass ich da zu viel herumgespielt habe. Mit immer wieder verfeinern und nochmal Kurven anpassen in R, G und B getrennt, ist man irgendwann so weit, dass die Farben je nach Bildhelligkeit unterschiedlich sind. Also kein einheitliches Farbschema mehr sondern farbige Flecken im Hintergrund, farbige Kringel im Kern usw. Das sieht zwar von den Bereichen, die man optimieren wollte, ganz gut aus, aber insgesamt dann doch nicht wirklich. Da braucht man die richtige Intuition, um das richtige Maß der Dinge zu finden. Aber dafür braucht es auch Übung bzw. Erfahrung, wie wir wissen :D.

      Hochpassfilter nehme ich auch, der ist ganz gut. Heute habe ich auch mal den Wavelet-Rauschfilter von Fitswork verwendet, aber nicht entrauscht sondern nur geschärft. War auch nicht schlecht. Der Wavelet hat den Vorteil, dass er eigentlich 4 Ebenen gleichzeitig schärfen kann, durch die 4 Regler. Das entspricht in Etwa Deinen zwei Ebenen, aber entspricht halt eben 4 Ebenen. Allerdings sind die Ebenen halt fest Eingestellt (Pixelradien). Nur die Stärke kann man variieren. Aber das weißt Du ja schon.

      "Mitch" schrieb:

      Dieses Mal mache ich alles richtig. :) Vielleicht...

      Das denke ich mir auch jedesmal... Bis jetzt hat es noch nicht geklappt. :). Ich bleibe aber auch am Ball.

      Viel Erfolg und klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      warum nimmst Du eigentlich wieder DSS her zum Stacken? Nimm PI - es lohnt sich! Die Ergbnisse sind wirklich ausgezeichnet!

      pixinsight.com/doc/tools/Image…ntegration.html#usage_003
      pixinsight.com/tutorials/master-frames/en.html
      pixinsight.com/forum/index.php?topic=2570.0
      Klaren Himmel wünschen

      Antina und Karsten

      astrokarsten.wix.com/farbe-des-universums/

      Astrobin
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Karsten,

      "Antina150I750" schrieb:

      warum nimmst Du eigentlich wieder DSS her zum Stacken?

      ich hatte noch nie PI zum Stacken hergenommen, immer Fitswork oder DSS. Aber die Links von Dir sind interessant. Wenn die LE-Version das auch schon kann, werde ich mir das mal ansehen.

      Klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Karsten und Michael,

      es ist schon eine Crux mit den Vornamen...
      Ich glaube Karsten meinte jetzt mich mit DSS. :lol:

      "Flat frame calibration requires bias and dark subtraction."

      Da ich keine Darks habe, weil ich doch über den MGEN dithere und deshalb keine Darks benötige, scheitert bislang jeder Stackingversuch an den fehlenden Darks. PI kann dann nur mit Flats und Bias/Offset nichts anfangen. Jedenfalls nicht im Sinne der Kalibrierung, die Grundlage für das Stacking ist. PI bricht bei mir mit Fehlermeldung ab. Das hat mich schon vergebliche Stunden gekostet.
      Ich muss mich weiter einlesen, ob ich vielleicht auf den Schritt der Image Calibration verzichten kann.

      Fitswork hat 11 Stunden(!) gerechnet und mit Sigma ein ganz ordentliches Summenbild aus rd. 12 Stunden Material gebastelt. Ein Masterflat hatte ich via Fitswork erstellt und natürlich das Summenbild hierdurch dividiert. Ich werde mal versuchen PI davon zu überzeugen, mit diesem Masterflat zu kalibrieren. Dann gehe ich das Stacking mit PI noch mal an.

      Hier mal zur Illustration, worüber wir sprechen:



      Das Summenbild ist eine Großbaustelle. Der Versatz ist zum Teil ziemlich groß. Wie gesagt drei größere Serien zwischen 60 Sekunden und 15 Minuten Einzelbelichtungen. 114 Einzelframes hat Fitswork verarbeiten können. Gradienten: Jo, habe ich. Vignettierung durch das Masterflat weggebügelt. Farben sind noch in den Tiefen der Bits und Bytes verborgen. Trotz Flats habe ich Kringel durch heftige Verschmutzung auf dem Sensor. :roll: Die lassen sich ganz locker mit ebnen/variabel wegbeamen. Markieren und mit 10-15 Pixel Radius Filter anwenden. Das geht gut.

      Aber: Schön runde Sterne, viele Staubbänder direkt bis an den Kern und das Rauschen ist nicht sehr bemerkenswert. Das lässt sich mit ACDNR beseitigen.

      Jetzt werde ich alle möglichen Schritte mit der linearen(!) Version durchführen, bevor ich ans Stretching gehe. Also ACDNR mit Starmask etc. Die ersten Versuche sind schon recht vielversprechend.
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Leute,

      "Out of memory", :gjkdir
      ähh das kenne ich noch aus DOS-Zeiten. :) :ddbesser

      Tja, das war es dann vorerst mit dem Stacking unter PI. Ich werde erst mal den Arbeitsspeicher auf 8 GByte aufrüsten müssen. Ist mit 64 Bit Win 7 sowieso mal angesagt.
      Trotz Spielerei mit dem Cache und dem Buffer: Ein Satz mit x. gtrrtr 114 Files sind PI unter 4 GByte einfach zu viel. Mit der Hälfte des Materials klappt es, aber das bringt mir nichts. Erst mal wurscht, das Stacking klappt ja auch anders.

      Was mir bis hierher auffiel: DSS, Regim und PI - die jeweiligen Summenbilder sehen nahezu identisch aus. Wobei PI die beste Offset-Korrektur hat, dicht gefolgt von Regim, dann erst kommt DSS im Mosaikmodus. Dafür kann Fitswork mit dem Sigma-Stacking fast alle Formen von Störungen beseitigen. Unter PI ist diese Prozedur jedoch noch genauer und es geht relativ schnell.

      Stacking mit der Sigma-Funktion unter Fitswork ist allerdings unheimlich zeitintensiv. Und mein PC ist gar nicht mal der Langsamste...

      See u later
      Beste Grüße
      Michael
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      "mitch" schrieb:

      "Out of memory", :gjkdir

      Oh, das kannte ich auch mal, war aber in Fitswork mit meinem alten Rechner.

      Dass mit der Sigmafunktion in Fitswork kenne ich auch. Da hat der Rechner ewig rumgemacht. Mit anderen Programmen habe ich da keine Erfahrungen.

      "mitch" schrieb:

      Ich werde erst mal den Arbeitsspeicher auf 8 GByte aufrüsten müssen. Ist mit 64 Bit Win 7 sowieso mal angesagt.

      Die Alternative zu Hubraum ist eben - noch mehr Hubraum :mrgreen:

      Wünsche Dir viel Erfolg bei der Bearbeitung. Dein Bild oben sieht echt vielversprechend aus!

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Projekt M 31. Ziel: 24 Std.

      Hallo Michael,

      in diesem Fall ist der Hubraum nicht unbedingt notwendig...

      Reduziere mlan im Integration Script den Buffer Size auf 1MB und den Stack Size auf 10MB. Dann klappt es. Und einfach schrittweise erhöhen bis er wieder abk..... der Rechner. :mrgreen:
      Klaren Himmel wünschen

      Antina und Karsten

      astrokarsten.wix.com/farbe-des-universums/

      Astrobin
    • Benutzer online 2

      2 Besucher