Pixinsight Workshop TdA in Recklinghausen

Antina150I750 · 9. Juli 2013, 09:55

Hallo Balkonauten,

am 6. Juli war ich von Peter Riepe eingeladen, zusammen mit Oliver Schneider einen Pixinsight Workshop durchzuführen.

Peter Riepe möchte, dass wie beiden das Programm weiter betreuen und die Astrofotografen auf dem Laufenden halten. Nach fünf Stunden Workshop, bei dem Olver die Grundlagenh erläutert hat und ich das Bearbeiten von Sternen, Kugelsternhaufen und Pixelmathematik erlätert habe, haben die Köpfe ziemlich geraucht.

Bin zur Zeit eher theoretisch unterwegs und freue mich aber wieder auf DS Fotografie :wink:

Interessant auch die richtige Farbkalibrierung von Astrobildern.

Tutorials

Hier der Link zur TdA Seite:

TdA

Downloads zur farbkalibrierung:

Farbkalibrierung

swax · 9. Juli 2013, 16:39

Mich würde hierzu mal was interessieren:
pixinsight.com/forum/index.php?topic=4853.0

Hab da leider nix zu gefunden.

Antina150I750 · 9. Juli 2013, 18:02

Hallo,

und was würde Dich interessieren? Ich brauche schon ein paar mehr Infos.

swax · 9. Juli 2013, 18:08

Wie das genau funktioniert. Versuch grad krampfhaft ne Hubble BEA :-?

Antina150I750 · 9. Juli 2013, 18:24

Schwierig zu sagen. ich habe leider keine Schmalband Aufnahmen. Kannst Du die tif Dateien in die dropbox oder ähnlich hochladen?

swax · 9. Juli 2013, 18:50

Läd grad hoch. Ich schicke Dir den Link dann per PN

swax · 9. Juli 2013, 19:41

Ich bin da schon ein stück weiter, hab es jetzt soweit

Ich geb dir aber trotzdem mal die Daten.

astromr · 10. Juli 2013, 00:34

Hallo Karsten,

vielen Dank für die Tutorials. Sowas ist sehr hilfreich bei der Einarbeitung in ein Programm wie PixInsight.

Der Artikel zur Nachbildung der PS Blendmodi ist aber symptomatisch für PI: Man kann alles damit machen, aber oftmals sooo umständlich... Wäre es da nicht viel sinnvoller, ein paar Scripte oder Prozeduren dafür zu schreiben? Naja, das intuitive GUI von PS bekommt man dann leider auch noch nicht.

Für mich ist PI eine große Werkzeugbox mit Algorithmen, die man auf seine Bilder loslassen kann. Da sind wirklich tolle Sachen dabei. Geht es aber um die intuitive Verbesserung eines Bildes, ist bei mir dann PS dran. Da geht das viel schneller. Sogar Fitswork nehme ich manchmal her, wenn ich die Qualität eines 16-Bit-Bildes bewerten will. Die STF von PI ist da einfach um Längen schlechter als die Fitswork Gradationskurve.

Es ist halt hier auch so wie bei so vielen anderen Gebieten: Es gibt nicht ein einziges Programm, das alles kann.

Viele Grüße
Michael

Antina150I750 · 10. Juli 2013, 07:53

Hallo Michael,

vielen Dank!

Für mich hat sich die Frage nach PS nie gestellt als ich vor 3 Jahren anfing. Es ist mir daher relativ leicht gefallen über PI LE mich in Pixinsight einzuarbeiten. An einem Script der Blend Modi in PI bin ich dran :wink:

astromr · 10. Juli 2013, 21:19

Hallo Karsten,

naja, wenn man mal was gelernt hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man dabei bleibt und andere Werkzeuge nicht nutzt. Bei dem Preis von PS ja auch verständlich. Allerdings wenn Du PS mal kennengelernt hast, wirst Du es auch nicht mehr missen wollen - trotz PI. Die Ebenentechnik von PS ist sowas von praktisch, da ist PI in manchen Dingen einfach steinzeitlich dagegen. Ideal wäre vielleicht eine Kombination aus beiden, also ein PI-Plugin für PS zum Beispiel.

Viele Grüße
Michael

Hans-Jürgen · 13. Juli 2013, 13:08

Hallo Karsten,

vielen Dank für die wirklich schönen Tutorials.
Da ich derzeit beruflich bedingt wenig Zeit habe, mich in PI weiter einzuarbeiten, sind solche bildhaften Darstellungen zur schnellen Erfassung genau das Richtige. Klasse gemacht.

Zum Blend Modus habe ich noch eine (Anfänger-)Frage:
Wie erstellt man aus einem gegebenem Bild die Hintergrundebene B "CI_Image12" bzw. die Vordergrundebene A "s1_clone" in PI?

Herzliche Grüße
Hans-Jürgen