Hallo!
Freitag Abend war es zwar sternenklar, aber die Luft war extrem feucht, und kalt war es dazu auch noch.
Zuerst hatte ich 2,5 Stunden auf den Herz und Emryonebel gehalten. Leider war auf Grund der schlechten
Transparenz recht wenig auf dem Chip gelandet. Der Dunst hat hat einen so extrem hellen Himmelshintergrund
geliefert, dass ich schon gedacht habe, der Vollmond ist aufgegangen
So gegen halb eins ist dann das Sichtfeld auf M31 frei geworden, da hab ich dann vor lauter Verzweifelung noch ein halbes Stündchen
draufgehalten:

Daten:
Skywatcher StarAdventurer
EOS 500Da, ISO 800
CZJ Prakticar 135 / 3,5 bei Blende 4
Lights: 10 x 180 Sekunden
Darks: 6
Flats: 20
Bias: 20
DSS, Fitswork, Regim, PS, Gimp.

Also nichts besonderes, viel zu kurz belichtet, mit Helligkeitsschwankungen um die Galaxie, weil die Flats nicht 100%-ig gepasst haben und Fitswork das Glätten so nicht hinbekommen hat
und ganz schön gerauscht hats, als ich den beachtlichen Gradienten weggenommen habe.
Ein Not-M31 halt

Hallo!

Erstmal vielen Dank für die Kommentare!
Sollte das Wetter passen (Meteoblue sagt ja, was aber nichts heißen braucht ), dann versuche ich, so um die 2 Stunden draufzuhalten. Mal schauen, was rauskommt.
Vielleicht sogar mit 300 Sekunden und noch eine Blendenstufe rauf, damit die Details in den Staubbändern besser rauskommen.
Ich habe nur Bedenken, dass der Kern dabei ausbrennt. Habt ihr da irgendwelche Tipps? Eventuell 180-Sekunden und 300-Sekunden Subframes kombinieren?