Hallo zusammen,
und wieder hat sich was verändert.
Den festen Garten-Beobachtungsplatz habe ich für diesen Herbst und kommenden Winter nochmal aufgelöst und bin mit der Säule wieder auf die Terrasse gezogen. Dort wird sie draußen verbleiben und über Gewindestangen und durch Bohrungen im Terrassenboden vom diesem entkoppelt auf dem darunterliegenden Betondach des Tanklagers aufliegen.
Mit dem VIXEN-Dreibein und der darauf aufgestzten EQ-5 GOTO werde ich mobil bleiben und sicher auch den Gartenplatz ab und zu nutzen.
Grund: Der Aufbau im Garten kostet doppelte Zeit im vergleich zur Terrasse, der Abbau mindestens das Dreifache.
Ich mußte erkennen, daß mir das bei der momentanen beruflichen Belastung zuviel ist.
Momentan gilt leider: Besser am etwas weniger günstigen Platz ab und zu beobachten als am optimalen Platz wegen des erhöhten Aufwands garnicht.
Im kommenden Jahr möchte ich daran was ändern.
Dieses Jahr bekam meine Frau ihren Pool - kommendes Jahr bekomme ich dafür die fest einbetonierte Säule im Garten sowie eine kleine Schutzhütte auf Rollen, damit ich zur Not auch mal nach der Beobachtung alles aufgestellt lassen kann und nur die Schutzhütte darüber fahren und verankern muß.
Stromversorgung an den Beobachtungsplatz fest verlegen, Datenkabel in den Pavillon daneben verlegen. . .
Das würde vor allem den lästigen Abbau stark verkürzen oder auch mal ganz überflüssig machen.
Bis dahin ist im Winter die Terrasse wirklich die bequemere Variante, trotz der Beschränkungen.
Alleine ab und zu nach drinnen huschen können an den warmen Ofen. . . .
Ein weiterer Grund, warum es ohne einen Beobachtungsplatz auf der Terrasse nicht geht: Vom Garten aus sehe ich tatsächlich nicht alles, was mich an tiefstehenden Objekten interessiert.
Meinen Lieblings-Experimentier-Be-Stern Delta Scorpii kann ich aus dem Garten praktisch nie lange, wenn überhaupt sehen.
Die Seeing-Frage scheint sich im Winter durch die laufenden Heizungen und Öfen ohnehin zu relativieren, das wabert aus Garten und von der Terrasse aus gleichermaßen.
Nächstes Jahr versuche ich dann wirklich, die Möglichkeiten die sich bieten zu optimieren.
und wieder hat sich was verändert.
Den festen Garten-Beobachtungsplatz habe ich für diesen Herbst und kommenden Winter nochmal aufgelöst und bin mit der Säule wieder auf die Terrasse gezogen. Dort wird sie draußen verbleiben und über Gewindestangen und durch Bohrungen im Terrassenboden vom diesem entkoppelt auf dem darunterliegenden Betondach des Tanklagers aufliegen.
Mit dem VIXEN-Dreibein und der darauf aufgestzten EQ-5 GOTO werde ich mobil bleiben und sicher auch den Gartenplatz ab und zu nutzen.
Grund: Der Aufbau im Garten kostet doppelte Zeit im vergleich zur Terrasse, der Abbau mindestens das Dreifache.
Ich mußte erkennen, daß mir das bei der momentanen beruflichen Belastung zuviel ist.
Momentan gilt leider: Besser am etwas weniger günstigen Platz ab und zu beobachten als am optimalen Platz wegen des erhöhten Aufwands garnicht.
Im kommenden Jahr möchte ich daran was ändern.
Dieses Jahr bekam meine Frau ihren Pool - kommendes Jahr bekomme ich dafür die fest einbetonierte Säule im Garten sowie eine kleine Schutzhütte auf Rollen, damit ich zur Not auch mal nach der Beobachtung alles aufgestellt lassen kann und nur die Schutzhütte darüber fahren und verankern muß.
Stromversorgung an den Beobachtungsplatz fest verlegen, Datenkabel in den Pavillon daneben verlegen. . .
Das würde vor allem den lästigen Abbau stark verkürzen oder auch mal ganz überflüssig machen.
Bis dahin ist im Winter die Terrasse wirklich die bequemere Variante, trotz der Beschränkungen.
Alleine ab und zu nach drinnen huschen können an den warmen Ofen. . . .
Ein weiterer Grund, warum es ohne einen Beobachtungsplatz auf der Terrasse nicht geht: Vom Garten aus sehe ich tatsächlich nicht alles, was mich an tiefstehenden Objekten interessiert.
Meinen Lieblings-Experimentier-Be-Stern Delta Scorpii kann ich aus dem Garten praktisch nie lange, wenn überhaupt sehen.
Die Seeing-Frage scheint sich im Winter durch die laufenden Heizungen und Öfen ohnehin zu relativieren, das wabert aus Garten und von der Terrasse aus gleichermaßen.
Nächstes Jahr versuche ich dann wirklich, die Möglichkeiten die sich bieten zu optimieren.
Alles Gute und klaren Himmel wünscht
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pegasus ()