So, ich stell mich dann mal vor:
Eigentlich wollte ich heute Abend M31 mit geringer Brennweite fotografieren, aber hier ziehen von Osten her Wolken auf. Also heißt es wiedereinmal alles abrüsten.
Wenn mich dieses Hobby über all die Jahre eins gelehrt hat, dann ist es Demut vor der Natur!
Wer bin ich:
Vielleicht reicht erstmal mein Vorname. Der ist Gerd.
Mit den Sternen beschäftige ich mich seit meiner Kindheit. Wer sich noch an die Yps Hefte erinnert, weiß vielleicht noch das da Ende der 70er ein Teleskop zum selberbauen drin war. Da gings los.
Dann noch mit den Jungs vom Fussballverein ins Planetarium Bochum und ich war geliefert.
Ich denke mein weiterer Werdegang ähnelt den der allermeisten hier. Heiraten (in diesem Jahr immerhin 30 Jahre mit der besten Ehefrau für mich), Kinder, Arbeiten und zwischendurch immer mal wieder den Himmel mit meinem Revue Spiegelteleskop angepeilt.
Dann nach zwei Rücken Op's viel Zeit zu Hause und plötzlich auf der ATT in Essen die Möglichkeit ein besseres Teleskop zu ergattern.
Das war vor 10 Jahren.
Seit dem hat sich mein Equipment kontinuierlich erweitert.
Neben dem Skywatcher 200/1000 auf der NEQ5 habe ich mir inzwischen ein Celestron Nexstar Evolution 6" als Reiseteleskop zugelegt. Dazu noch die passende Polhöhenwiege.
Irgendwann habe ich mal angefangen eine alte Spiegelreflexkamera auf das Revue Spiegelteleskop zu montieren und damit Bilder zu machen. Das ich damit tatsächlich was aufgenommen habe erscheint mir heute immer noch unwahrscheinlich. Schließlich musste ich komplett von Hand nachführen und über das wackelige Stativ und die Polausrichtung decken wir jetzt mal den Mantel des Schweigens .
Inzwischen habe ich die NEQ5 mit Motoren und Polsucher nachgerüstet und besitze eine Canon 1200D und eine Canon 600Da.
Meine Aufnahmen werde ich ins Forum stellen wenn ich weiß wie das geht .
Ich glaube ich bin schon ziemlich weit, aber es geht wohl noch weiter.
Ich habe mir die Skywatcher EQ6 Pro SynScan bestellt. Dazu das TSL806 80/600mm als Leitrohr und den MGEN3 als Autoguider.
Mal sehen ob das der nächste Quantensprung für mich ist und wie es von da aus weitergeht.
Meine Frau weiß jedenfalls inzwischen was es bedeutet wenn ich ab Dienstags die Wetterkarten studiere und zum Wochenende hin immer kribbeliger werde.
Mein Standort ist der Dorstener Norden.
Der Osthimmel geht gar nicht, da die Chemischen Werke in Marl alles ausleuchten. Richtung Süden geht's einigermaßen bis hinunter auf -15°Dek. Der Westen ist ganz in Ordnung wenn ich zwischen die Bäume peilen kann.
Bleiben noch der Norden und der Zenit.
Immerhin kann man hier bei guten Bedingungen alle Sterne des kleinen Wagens sehen. Das ist für mich dann der ultimative Startschuss.
Eigentlich wollte ich heute Abend M31 mit geringer Brennweite fotografieren, aber hier ziehen von Osten her Wolken auf. Also heißt es wiedereinmal alles abrüsten.
Wenn mich dieses Hobby über all die Jahre eins gelehrt hat, dann ist es Demut vor der Natur!
Wer bin ich:
Vielleicht reicht erstmal mein Vorname. Der ist Gerd.
Mit den Sternen beschäftige ich mich seit meiner Kindheit. Wer sich noch an die Yps Hefte erinnert, weiß vielleicht noch das da Ende der 70er ein Teleskop zum selberbauen drin war. Da gings los.
Dann noch mit den Jungs vom Fussballverein ins Planetarium Bochum und ich war geliefert.
Ich denke mein weiterer Werdegang ähnelt den der allermeisten hier. Heiraten (in diesem Jahr immerhin 30 Jahre mit der besten Ehefrau für mich), Kinder, Arbeiten und zwischendurch immer mal wieder den Himmel mit meinem Revue Spiegelteleskop angepeilt.
Dann nach zwei Rücken Op's viel Zeit zu Hause und plötzlich auf der ATT in Essen die Möglichkeit ein besseres Teleskop zu ergattern.
Das war vor 10 Jahren.
Seit dem hat sich mein Equipment kontinuierlich erweitert.
Neben dem Skywatcher 200/1000 auf der NEQ5 habe ich mir inzwischen ein Celestron Nexstar Evolution 6" als Reiseteleskop zugelegt. Dazu noch die passende Polhöhenwiege.
Irgendwann habe ich mal angefangen eine alte Spiegelreflexkamera auf das Revue Spiegelteleskop zu montieren und damit Bilder zu machen. Das ich damit tatsächlich was aufgenommen habe erscheint mir heute immer noch unwahrscheinlich. Schließlich musste ich komplett von Hand nachführen und über das wackelige Stativ und die Polausrichtung decken wir jetzt mal den Mantel des Schweigens .
Inzwischen habe ich die NEQ5 mit Motoren und Polsucher nachgerüstet und besitze eine Canon 1200D und eine Canon 600Da.
Meine Aufnahmen werde ich ins Forum stellen wenn ich weiß wie das geht .
Ich glaube ich bin schon ziemlich weit, aber es geht wohl noch weiter.
Ich habe mir die Skywatcher EQ6 Pro SynScan bestellt. Dazu das TSL806 80/600mm als Leitrohr und den MGEN3 als Autoguider.
Mal sehen ob das der nächste Quantensprung für mich ist und wie es von da aus weitergeht.
Meine Frau weiß jedenfalls inzwischen was es bedeutet wenn ich ab Dienstags die Wetterkarten studiere und zum Wochenende hin immer kribbeliger werde.
Mein Standort ist der Dorstener Norden.
Der Osthimmel geht gar nicht, da die Chemischen Werke in Marl alles ausleuchten. Richtung Süden geht's einigermaßen bis hinunter auf -15°Dek. Der Westen ist ganz in Ordnung wenn ich zwischen die Bäume peilen kann.
Bleiben noch der Norden und der Zenit.
Immerhin kann man hier bei guten Bedingungen alle Sterne des kleinen Wagens sehen. Das ist für mich dann der ultimative Startschuss.