Hallo Frank,
trotzdem war Deine Mühe nicht ganz vergebens, denn mich hat es bzgl. des H alpha Setups bestätigt.
Sehr hilfreich ist für mich, daß Dein Vorschlag aus eigener Erfahrung resultiert und aus Deinem persönlichen Vergleich zwischen Double-Stack und Quark.
So werde ich das auch angehen, falls eines Tages mal das nötige Kleingeld nichtmehr so intensiv in die Öltanks und das Brennholzlager fließt.
Alleine für das Heizöl in diesem Jahr hätte ich auch ein Quark - und mehr - kaufen können.
Danke auch nochmal für Deinen Hinweis, was mit einem "normalen" Teleskop auch bei höchster Lichtverschmutzung geht.
Von reinen Deep-Sky Fotos (was hier bei mir ginge) bin ich völlig weg, einfach "schöne Bilder machen" reizt mich nicht sonderlich. Das können andere auch viel besser als ich. Dynamische Prozesse interessieren mich viel mehr (Sonne, Mond, Planeten, Variable . . . geht alles bei Lichtverschmutzung).
Ich werde mich künftig aber erstmal mit einem völlig anderen Ansatz beschäftigen:
Ich habe jetzt hochinteressante Literatur darüber gefunden, wie ich meinen Spektrograph als Spektroheliographen nutzen kann. Die Technik ist gut beschrieben, ich muß mich nur jetzt erst einlesen. Die notwendige Software ist frei im Web erhältlich.
Der große Vorteil ist, daß ich die Sonne im Licht jeder beliebigen Spektrallinie darstellen kann. H alpha, Helium II, Fe in verschiedenen Anregungsstadien, Ca, . . . .
Die Bilder die ich dazu schon gesehen habe sind beeindruckend gut.
Ich muß mal sehen ob ich das hinkriege und welche Auflösung mit dem 1200 l/mm Gitter möglich wird.
Das genutzte Teleskop ist dabei unkritisch.
Mit Polarisationsfiltern ist sogar Spektro-Polarimetrie möglich, was mir Magnetfeldbeobachtung auf der Sonne ermöglichen könnte.
Ein weites Experimentierfeld tut sich da auf.
trotzdem war Deine Mühe nicht ganz vergebens, denn mich hat es bzgl. des H alpha Setups bestätigt.
Sehr hilfreich ist für mich, daß Dein Vorschlag aus eigener Erfahrung resultiert und aus Deinem persönlichen Vergleich zwischen Double-Stack und Quark.
So werde ich das auch angehen, falls eines Tages mal das nötige Kleingeld nichtmehr so intensiv in die Öltanks und das Brennholzlager fließt.
Alleine für das Heizöl in diesem Jahr hätte ich auch ein Quark - und mehr - kaufen können.
Danke auch nochmal für Deinen Hinweis, was mit einem "normalen" Teleskop auch bei höchster Lichtverschmutzung geht.
Von reinen Deep-Sky Fotos (was hier bei mir ginge) bin ich völlig weg, einfach "schöne Bilder machen" reizt mich nicht sonderlich. Das können andere auch viel besser als ich. Dynamische Prozesse interessieren mich viel mehr (Sonne, Mond, Planeten, Variable . . . geht alles bei Lichtverschmutzung).
Ich werde mich künftig aber erstmal mit einem völlig anderen Ansatz beschäftigen:
Ich habe jetzt hochinteressante Literatur darüber gefunden, wie ich meinen Spektrograph als Spektroheliographen nutzen kann. Die Technik ist gut beschrieben, ich muß mich nur jetzt erst einlesen. Die notwendige Software ist frei im Web erhältlich.
Der große Vorteil ist, daß ich die Sonne im Licht jeder beliebigen Spektrallinie darstellen kann. H alpha, Helium II, Fe in verschiedenen Anregungsstadien, Ca, . . . .
Die Bilder die ich dazu schon gesehen habe sind beeindruckend gut.
Ich muß mal sehen ob ich das hinkriege und welche Auflösung mit dem 1200 l/mm Gitter möglich wird.
Das genutzte Teleskop ist dabei unkritisch.
Mit Polarisationsfiltern ist sogar Spektro-Polarimetrie möglich, was mir Magnetfeldbeobachtung auf der Sonne ermöglichen könnte.
Ein weites Experimentierfeld tut sich da auf.
Alles Gute und klaren Himmel wünscht
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .