Hallo liebe Balkonauten,
herzlichen Dank für die Aufnahme. Ich heisse Gerhardt, wohne seit fast 25 Jahren in Spanien und bin Rentner.
Angefangen hat meine Faszination für das Thema Astronomie und Raumfahrt, wie bei vermutlich vielen meiner Generation, mit der bemannten Mondlandung 1969 - und vermutlich hat auch "Raumpatroullie Orion" etwas dazu beigetragen.
Über einen VHS-Kurs in Hamburg bin ich dann Ende der 70er Jahre zur GvA-Hamburg, damals noch im Planetarium Hamburg beheimatet, gestoßen. Bis 1986 war ich dort aktiv und bin dann aus beruflichen und privaten Gründen dort ausgeschieden. Habe aber weiterhin den Kontakt zu einigen der "alten Mitstreiter" gehalten.
Auf dieses Forum bin ich über eine Stafette von Beiträgen gestoßen. Neben Beiträgen zum Einnorden mit NINA, schlug mir Youtube ein Video von Erik Wischnewski mit diem Titel "Die Lüthen- Kahlhöfer Methode" vor. Da klingelte es gleich zweimal:
Erik Wischnewski kannte ich noch aus meiner Zeit in der GvA und Hartwig Lüthen ebenfalls. Waren wir doch 1986 gemeinsam auf der legendären Halley-Reise nach Teneriffa und verbrachten diverse kalte Nächte - inklusive einer Teide-Besteigung ohne Sauerstoff - gemeinsam am Teleskop. Ein zeitgenössisches Bild während unseres Aufstiegs hänge ich mal dran

Auf jedenfalls führte mich dieses Video zu einem anderem vom Haus der Astronomie, in der Hartwig seine Balkonsternwarte in Altona vorstellt und das Forum erwähnt. Und voila, da bin ich nun.
Da ich aufgrund meiner Parkisonerkrankung leider öfter mit Einschränkungen leben muss, habe ich dieses Jahr mit einer festen Säule auf der Terrasse einer Kompromiss zwischen Erreichbarkeit und Seeing gefunden. Obwohl gerade die Strassenlaternen in unserer Urbanisation mit ihrem "wunderbaren" orangefarbenem Licht den Himmel ziemlich aufhellen, bekomme ich noch akzeptable Ergebnisse mit meinem einfachen Equipment.
Soweit erstmal von mir,
CS und viele Grüße
Gerhardt
herzlichen Dank für die Aufnahme. Ich heisse Gerhardt, wohne seit fast 25 Jahren in Spanien und bin Rentner.
Angefangen hat meine Faszination für das Thema Astronomie und Raumfahrt, wie bei vermutlich vielen meiner Generation, mit der bemannten Mondlandung 1969 - und vermutlich hat auch "Raumpatroullie Orion" etwas dazu beigetragen.
Über einen VHS-Kurs in Hamburg bin ich dann Ende der 70er Jahre zur GvA-Hamburg, damals noch im Planetarium Hamburg beheimatet, gestoßen. Bis 1986 war ich dort aktiv und bin dann aus beruflichen und privaten Gründen dort ausgeschieden. Habe aber weiterhin den Kontakt zu einigen der "alten Mitstreiter" gehalten.
Auf dieses Forum bin ich über eine Stafette von Beiträgen gestoßen. Neben Beiträgen zum Einnorden mit NINA, schlug mir Youtube ein Video von Erik Wischnewski mit diem Titel "Die Lüthen- Kahlhöfer Methode" vor. Da klingelte es gleich zweimal:
Erik Wischnewski kannte ich noch aus meiner Zeit in der GvA und Hartwig Lüthen ebenfalls. Waren wir doch 1986 gemeinsam auf der legendären Halley-Reise nach Teneriffa und verbrachten diverse kalte Nächte - inklusive einer Teide-Besteigung ohne Sauerstoff - gemeinsam am Teleskop. Ein zeitgenössisches Bild während unseres Aufstiegs hänge ich mal dran

Auf jedenfalls führte mich dieses Video zu einem anderem vom Haus der Astronomie, in der Hartwig seine Balkonsternwarte in Altona vorstellt und das Forum erwähnt. Und voila, da bin ich nun.
Da ich aufgrund meiner Parkisonerkrankung leider öfter mit Einschränkungen leben muss, habe ich dieses Jahr mit einer festen Säule auf der Terrasse einer Kompromiss zwischen Erreichbarkeit und Seeing gefunden. Obwohl gerade die Strassenlaternen in unserer Urbanisation mit ihrem "wunderbaren" orangefarbenem Licht den Himmel ziemlich aufhellen, bekomme ich noch akzeptable Ergebnisse mit meinem einfachen Equipment.
Soweit erstmal von mir,
CS und viele Grüße
Gerhardt