Welches Fernglas

    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Ulli,
      Was mir als erstes aufgefallen ist, der Himmelsausschnitt ist sehr klein und somit die Orientierung nach wie vor schwer.

      das ist das Problem. Deshalb habe ich bei meinem Glas Wert auf möglichst großen Blickwinkel gelegt. Aber trotzdem, es braucht einiges an Übung, mit dem Glas den gewünschten Punkt zu finden.

      Gruß

      Roland
      Sapere aude!
      Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
      (Immanuel Kant)
    • Re: Welches Fernglas

      Da gebe ich dir Recht.
      Jetzt wollen wir mal hoffen, das es weiter so klar bleibt.

      Habe gerade diese Software entdeckt:
      StarMapStudio 1.3 <!-- m --><a class="postlink" href="http://vangestel.de/astro/content/view/49/36/lang,deutsch/">http://vangestel.de/astro/content/view/ ... g,deutsch/</a><!-- m -->
      zum erstellen eigener Sternenkarten.
      ullis-astro-ecke.de
      fregatte-koeln.de
      Man muß gut überlegen was man will, es könnte passieren das man es bekommt!
    • Re: Welches Fernglas

      Habe gerade noch, mein in Vergessenheit geratenes, Taschenfernglas
      entdeckt. Habe ich im Handschuhfach.

      Seeadler 8x21 Field 7° 122m / 1000m.

      Das war jetzt aber das Letzte :-))

      Tagsüber ganz gut, Nachts zu lichtschwach.

      Gruß
      Ulli
      ullis-astro-ecke.de
      fregatte-koeln.de
      Man muß gut überlegen was man will, es könnte passieren das man es bekommt!
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Roland,

      "Roland.B" schrieb:



      Ich denke, das ist der springende Punkt bei den Sternbildern. Wenn man sich erst über die Größe der Figuren im Klaren ist, ist das Auffinden kein so großes Problem mehr.

      Ja, irgendwie hat man dann einen völlig anderen Blick dafür.

      Da gibt es dann auch Hilfsmittel, um von bekannten Konstellationen in Verlängerung der Blickrichtung zur nächsten Figur zu findet (Starhopping).

      Normalerweise sollte man sich das aneignen, aber irgendwie habe ich es bisher nicht gebraucht.
      Lediglich wenn ich den Polarstern suche, gehe ich so vor.
      Die Sternbilder finde ich eigentlich, in dem ich die Karte mit dem Himmel vergleiche. Ich vermute, dass ich mir die Anordnung der Sterne merke. Da ich mir als Schachspieler bestimmte Stellungen merken muss, hilft mir das vielleicht. Ist aber nur eine Vermutung. Vielleicht ist es auch nur Übung.
      Mit dem Sternbild Drache habe ich allerdings Probleme. Das habe ich mir bis heute noch nicht einprägen können.

      Das geht auch ohne Literaturhilfe, indem man mit einem Lineal auf einer Sternenkarte sich Bezugspunkte von bekannten Konstellationen aus sucht.

      Es wäre besser, wenn ich auch nach dieser Methode vorgehen würde. Aber irgendwie habe ich mir eine andere Technik angeeignet. Ist es überhaupt eine Technik? Egal. So lange es klappt, kann ich es akzeptieren.

      Z. B.: Der Andromedanebel (Mit dem hab ichs in Moment!) liegt genau in Verlängerung von Polaris über Schedir, den zweiten Stern Casiopeias von oben, in etwa der halben Entfernung wie zwischen Polaris und Schedir. So arbeite ich mich nach und nach zu den einzelnen Objekten vor.


      Der Andromeda-Nebel war für mich von Anfang an das Trainingsobjekt. Jedes Mal, wenn klarer Himmel war, habe ich ihn gesucht und war mächtig stolz, wenn ich ihn sogar in der Stadt gefunden habe. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass man sich die Orientierung so schnell aneignen kann. Ich finde ihn allerdings nur, wenn ich das Pegasus-Viereck sehe und hangel mich dann entsprechend nach links und nach oben. Daher könnte Deine Methode flexibler sein.

      Gruß

      Ronald
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Ronald,
      das können wir jetzt doch als "getrennt suchen, gemeinsam finden" deklarieren.
      Jeder hat seine festen Anfangsobjekte und hangelt sich von dort vorwärts.
      Ist doch in Ordnung, so lange nicht jeder den gleiche Stern an einer anderen Stelle beobachtet. huhuttt

      Ganz am Anfang hatte ich das Gesicht verzogen, als "alte Hasen" immer empfahlen, erst mal so den Himmel zu beobachten um sich dort auszukennen. Heute sehe ich das etwas anders. Das Erfolgserlebnis ist wesentlich größer, wenn man sich ein Objekt mal ohne PC und Goto nur aus "Geisteskraft" erarbeitet. Da bekommt man auch wieder Respekt vor dem, was die Anfänger der Astronomie, Keppler Galilei u. Co. leisteten.

      Also, ruhig mal wieder "back to the Roots". Das tut auch mal ganz gut. :gut,,:
      Karl Marx hätte gesagt: Minimalisten aller Länder vereinigt euch! :freundekk

      Hallo Freunde der großen Ausrüstung! Nicht böse sein. Mit Euren präzise geführten Foto-Kanonen könnt Ihr Objekte einfangen, die ich visuell nie sehen kann. Und Eure Ergebnisse schau ich mir auch gerne an. :wink:

      Gruß

      Roland
      Sapere aude!
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      (Immanuel Kant)
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Roland,

      "Roland.B" schrieb:


      Ist doch in Ordnung, so lange nicht jeder den gleiche Stern an einer anderen Stelle beobachtet. huhuttt

      Joh. :)

      Ganz am Anfang hatte ich das Gesicht verzogen, als "alte Hasen" immer empfahlen, erst mal so den Himmel zu beobachten um sich dort auszukennen. Heute sehe ich das etwas anders. Das Erfolgserlebnis ist wesentlich größer, wenn man sich ein Objekt mal ohne PC und Goto nur aus "Geisteskraft" erarbeitet. Da bekommt man auch wieder Respekt vor dem, was die Anfänger der Astronomie, Keppler Galilei u. Co. leisteten.


      Ich gebe zu, dass ich die Empfehlungen der "alten Hasen" größtenteils umgesetzt habe und ich bin dankbar für diese Ratschläge.
      Der Erfolgserlebnisfaktor ist nicht zu unterschätzen. Ich verstehe ja, wenn man ein GoTo-Teleskop für die Fotografie verwenden will, weil man nicht immer suchen möchte. Aber für die Beobachtung wollte ich so etwas nicht. Ohne Suche würde mir etwas fehlen.

      Ich finde es auch beeindruckend, was Keppler und Kollegen so alles gefunden haben. Damals gab es weder den Reiseatlas, noch Stellarium. :)

      Gruß

      Ronald
    • Re: Welches Fernglas

      Ja,
      ich glaube ich werde mal anfangen in die Richtung zu recherchieren.
      Welche Ausrüstung hatten die damals eigentlich?
      Womit wurde da gearbeitet?
      Gibt es etwas vergleichbares heute noch zum Ausprobieren?
      Vielleicht kann man was nachbauen.
      Eines gibt es heute bei uns garantiert nicht mehr, einen pechschwarzen Himmel!

      Mal sehen, was ich im Netz so alles darüber finde.
      Falls es interessant erscheint, werde ich mal in einem neuen Thema berichten.

      Gruß

      Roland.
      Sapere aude!
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    • Re: Welches Fernglas

      "Roland.B" schrieb:

      Tja, ich wollte ein 8x42 Weitwinkel. Was soll ich dann mit einem 20x60er machen, vielleicht zu zwei 8er und ein 4er zerschneiden, oder am 10er 2 abschneiden? huhuttt

      Im Ernst, bevor ich mir etwas kaufe, mache ich mir schon intensiv Gedanken darüber, für welche Anwendung ich das nutzen möchte. Und da habe ich mich eben gezielt für 8x42 und 129m Gesichtsfeld entschieden. Und nach dem Ausprobieren bin ich davon überzeugt, dass ich mich exakt für die für mich richtige Dimensionierung entschieden habe.
      Warum sollte ich dann evtl. Kompromisse schließen bei Vergrößerung, Öffnung und Gesichtsfeld? Wenn ich Ferngläser sammeln würde, sähe das anders aus, aber ich möchte dieses Glas für bestimmte Beobachtungsthemen nutzen. Für andere Themen habe ich andere Geräte, z. B. mein Spekiv oder das C8.

      So gesehen ging Dein Tipp leider an der gestellten Frage vorbei. Eigentlich wollte ich Informationen zu speziell meinem Wunschglas.

      Na ja, und zu ebay hab ich meinen Standpunkt ja schon dargelegt. Der Rest ist eben Ansichtssache.


      das mit dem Weitwinkel hatte ich durchaus übersehen. Für diesen Zweck hatte ich mir auch ein Fernglas 10*50 gekauft und zwar ein Zeiss Dekarem (multi coated) mit Weitwinkelokularen und einem scheinbaren Sichtfeld von 73 Grad. Gesichtsfeld bei diesem CZJ Glas ist 128/1000 M
      Das hat allerdings auch 98 Euro gekostet, war aber auch wieder von Ebay :)

      Gruß
      Andreas
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo,

      "lacrimosa" schrieb:

      Ich finde es auch beeindruckend, was Keppler und Kollegen so alles gefunden haben. Damals gab es weder den Reiseatlas, noch Stellarium. :)

      naja, die Kollegen hatten doch einen ganz anderen Himmel. Wenn ich jetzt auf den Balkon gehe bin ich froh, mehr als 10 Sterne mit dem Auge zu sehen :wink:

      Viele Grüße
      Matthias
    • Re: Welches Fernglas

      Jaaa!
      Mit dem Himmel waren die eindeutig im Vorteil.
      Wenn ich daran denke, wie es bei mir aussieht, in Südsüdost die Telekom-Werbung, Südwest eine Straßenlampe und am Nordfenster die ganze Stadt.
      Keppler hat da sicher ein Vielfaches von dem gesehen, was für mich übrig bleibt.

      Aber die genialste Leistung war für mich, wie Kepler damals aus den Planetenbahnen auf ein ganz neues Weltbild schließen konnte. Ganz ohne Rechenhilfe!
      Selbst der Rechenschieber wurde in der Zeit erst mühsam entwickelt.
      Kepler hat da gewaltige geistige Leistungen vollbracht.
      Da kann man heute nur den Hut davor ziehen.

      Gruß

      Roland
      Sapere aude!
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    • Re: Welches Fernglas

      Hallo,

      zu Kepler wollte ich anmerken, dass man ihn da manchmal zu hoch heraus hebt. Die Idee, dass sich die Planeten um die Sonne drehen, hatte man schon in der Antike. Kepler war allerdings der erste, der die Idee zu einem vollständigen Modell umsetzte, mathematisch beschrieb ("Keplersche Gesetze") und gegen die Ansichten der Kirche auch noch vertrat.
      Seine mathematischen Leistungen möchte ich natürlich nicht schmälern, zu seiner Zeit eine Höchstleistung!

      Viele Grüße und defekte Telekom-Werbung ;) wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Michael,
      prinzipiell hast Du recht. Da haben schon andere den Grundstein gelegt und Kepler konnte das auch nur ausarbeiten, weil ihm die Daten seines Vorgängers zur Verfügung standen.

      Genau genommen müssten wir alle Wissenschaftler der damaligen Zeit diese Bewunderung zukommen lassen. Man muss sich nur überlegen welche komplexe Phänomene und Abläufe die Menschen damals mit nichts als ihrem Verstand ausarbeiteten. Ganz ohne elektronischen Simulationsmöglichkeiten. Ihre Modelle waren oft von genialer Einfachheit.
      Ich glaube, dass uns da viel von der damaligen Vorstellungskraft auf Grund unserer bequemen Hilfsmittel verloren gegangen ist.
      Sind wir doch ehrlich, wer macht sich noch die Mühe, ein Himmelsobjekt durch Beobachtung zu finden, wenn es mittels Goto auf Knopfdruck geht.
      Oder: Wann haben wir das letzte Mal längere Zahlenkolonnen ohne Taschenrechner addiert?
      Es ist ja schön, dass wir es körperlich und geistig so viel bequemer haben als damals, aber ob das auch insgesamt besser für uns ist, wage ich zu bezweifeln. In vielen Dingen fehlt und das Training.

      Da sollten wir uns an den alten Herren vielleicht doch mal ein Beispiel nehmen.

      Gruß

      Roalnd
      Sapere aude!
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      (Immanuel Kant)
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Roland,

      da kann ich Dir nur voll zustimmen - Kepler und Co. hatten es viel schwerer als wir heute. Und sie hatten keine Mühen gescheut, alles manuell zu berechnen. Wenn man sich deren einfachste Hilfsmittel ansieht, ist es sowieso erstaunlich, was sie damals alles damit berechnet hatten. In Regensburg - hier bei mir um's Eck - gibt es ja das Kepler-Museum, das ist wirklich interessant.

      Was die Hobbies angeht, mit Bogenschießen kann ich leider nicht dienen. Aber in meiner Kindheit hatten wir herausgefunden, dass man die damaligen Neon-Straßenlampen mit einem beherzten Kick gegen die Lampenstange so in Schwingungen versetzen konnte, dass sie für einige Zeit aus blieben. Damit konnte man ganze Straßenzüge in Dunkelheit versetzen. Vielleicht geht das bei Deinen ja auch :D. Will Dich natürlich nicht zu Straftaten anstiften...

      Viele Grüße und klaren Himmel wünscht
      Michael
      Der Weg ist das Ziel!
    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Michael,
      also das mit dem an die Lampe treten wird schwierig. Entweder ich muss so fest unten an den Beton-Plattenbau treten dass die Lampen oben wackeln, oder ich müsste das Bein etwa 15 Meter hoch bis direkt zur Lampe bringen, dann müsste ich nicht so fest treten.
      Beides wird in meinem Alter doch etwas schwierig. Mit 58 ist man nicht mehr so gelenkig. huhuttt

      Aber ich glaube wir lassen jetzt den Mist, wer weiß wie viel Nachahmer wir da noch auf dumme Ideen bringen. :autsche;

      Das mit den Kepler-Museum muss ich mir merken, wenn ich mal in der Gegend bin. Das würde mich auch interessieren.

      Gruß

      Roland
      Sapere aude!
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    • Re: Welches Fernglas

      "astromr" schrieb:

      Aber in meiner Kindheit hatten wir herausgefunden, dass man die damaligen Neon-Straßenlampen mit einem beherzten Kick gegen die Lampenstange so in Schwingungen versetzen konnte, dass sie für einige Zeit aus blieben. Damit konnte man ganze Straßenzüge in Dunkelheit versetzen.

      Viele Grüße und klaren Himmel wünscht
      Michael


      Ich kenne das noch von den alten Gaslaternen, die gingen auch so aus.
      In Berlin waren die noch sehr lange zu finden.
      Das war doch ein tolles Licht!!

      Gruß
      Ulli
      ullis-astro-ecke.de
      fregatte-koeln.de
      Man muß gut überlegen was man will, es könnte passieren das man es bekommt!
    • Re: Welches Fernglas

      He, Ihr Lausbuben,
      Was habt ihr denn noch alles angestellt!?
      Ich dachte immer Blackout würde mit den Kraftwerken zusammenhängen. :mrgreen:

      Ja, die Gaslaternen kenne ich noch. Während meiner Lehre in Neustadt/Weinstr. gab es die auch. Da ging abends einer herum und zündete die an. :fkdjfkjfd
      Stellt euch das mal heute vor. Was gäbe das Jobs.

      Gruß

      Roland
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    • Re: Welches Fernglas

      Tja, da kannst du mal sehen ggdd

      Wußte gar nicht, das Gaslaternen Heute noch im Gespräch sind
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.berliner-verkehrsseiten.de/gaslaternen/type/Galerie_2/galerie_2.html">http://www.berliner-verkehrsseiten.de/g ... rie_2.html</a><!-- m -->
      <!-- m --><a class="postlink" href="http://gaslicht-kultur.de/">http://gaslicht-kultur.de/</a><!-- m -->

      Mit Gaslaternen hätten wir es gescheit dunkel zum spechten.

      Gruß
      Ulli
      ullis-astro-ecke.de
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    • Re: Welches Fernglas

      Hallo Ulli,
      Wußte gar nicht, das Gaslaternen Heute noch im Gespräch sind

      Na ja, bei mir war das 1969. Ha, da kommen Erinnerungen auf....
      60 Lehrlinge gleicher Fachrichtung in einem Wohnheim, da war was los.

      Also wenn ich das auf der Web-Site richtig verstanden habe, gibt es die Gaslaternen immer noch? Klasse!


      Gruß

      Roland
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    • Re: Welches Fernglas

      Muss leider ein paar Minuspunkte vergeben.

      Vom Fernglas bin ich immer noch begeistert, gute Qualität und sehr handlich. Bin froh, dass ich mich für das Dachkant entschieden habe. Das ist sehr kompakt.

      Aber....
      Natürlich habe ich es bei jedem Spaziergang mit dabei. Jetzt ist mir letztens im Wald eine der beiden Objektivabdeckungen abhanden gekommen. Die sind mit einem Gummiring am Gehäuse befestigt und wenn man nicht aufpasst -so wie ich- rutschen sie mit der Zeit runter. Fort wars!
      Ich dachte na ja, Cent-Kram und habe TS angemailt.
      Prompt erhielt ich eine Absage, die Dinger gibt es nicht einzeln.
      Ich finde das eine Schande, da kauft man ein technisches Gerät für über hundert Euro und bekommt noch nicht einmal Verschleißteile nach.
      Ist doch mal wieder typisch, wie wir hier zu Wegwerf-Konsumenten manipuliert werden.

      Ich muss sagen, ich bin enttäuscht von TS. Für Service in Sachen Hausmarken ein dickes Minus von mir!

      gruß

      Roland
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