Hallo zusammen,
ich habe mich endlich mal mit meinen Marsdaten beschäftigt.
Eigentlich dachte ich nach dem Anblick der Rohdaten, daß bei dem miesen Seeing und dem Dunst nicht viel rauszuholen ist; ich habe mich trotzdem mal rangesetzt, auch um erste Erfahrungen mit Astrosurface zu machen.
Es war nicht ganz simpel, ich habe leider für jeden Kanal ROI´s unterschiedlicher Größe genutzt, der winzige Mars sprang nach jedem manuellen Filterwechsel auf dem Chip sonstwohin und mußte wieder eingefangen werden.
Somit mußte ich die Marsbilder erstmal skalieren, damit ich sie addieren konnte.
Jeder Farbkanal wurde einzeln in AstroSurface mit Deconvolution nach Richardson-Lucy geschärft, das Gesamtbild nochmals nach Wiener.
Danach Addition in Fitswork, RGB Balance in Registax 6, Nachbearbeitung in Astra Image.
Sicher geht das noch besser, aber ganz schlecht finde ich meinen ersten Mars nicht.

Ich hoffe, es gefällt ein wenig, es steckt einige Kennenlernarbeit mit diverser Software darin.
ich habe mich endlich mal mit meinen Marsdaten beschäftigt.
Eigentlich dachte ich nach dem Anblick der Rohdaten, daß bei dem miesen Seeing und dem Dunst nicht viel rauszuholen ist; ich habe mich trotzdem mal rangesetzt, auch um erste Erfahrungen mit Astrosurface zu machen.
Es war nicht ganz simpel, ich habe leider für jeden Kanal ROI´s unterschiedlicher Größe genutzt, der winzige Mars sprang nach jedem manuellen Filterwechsel auf dem Chip sonstwohin und mußte wieder eingefangen werden.
Somit mußte ich die Marsbilder erstmal skalieren, damit ich sie addieren konnte.
Jeder Farbkanal wurde einzeln in AstroSurface mit Deconvolution nach Richardson-Lucy geschärft, das Gesamtbild nochmals nach Wiener.
Danach Addition in Fitswork, RGB Balance in Registax 6, Nachbearbeitung in Astra Image.
Sicher geht das noch besser, aber ganz schlecht finde ich meinen ersten Mars nicht.

Ich hoffe, es gefällt ein wenig, es steckt einige Kennenlernarbeit mit diverser Software darin.
Alles Gute und klaren Himmel wünscht
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .
Martin
Grenzenloses Staunen . . . .